Immaterielle und materielle Leistungsanreize: Leistungsanreize in der öffentlichen Verwaltung am Beispiel von Kommunalverwaltungen
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2924
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2924
In: Schattenökonomie: theoretische Grundlagen und wirtschaftspolitische Konsequenzen, S. 81-101
Es wird gezeigt, wie die ökonomische Staatsaktivität den Schattensektor der Wirtschaft beeinflußt. Im Mittelpunkt der funktionalistischen Untersuchung steht die Rolle des Staatsbudgets auf die Schattenwirtschaft. Fördernde Effekte werden insbesondere im Steuersystem gesehen, das das Arbeitsangebot spezifisch prägt. Steuererhöhungen für die Masse der Arbeitenden bewirken in aller Regel eine Zunahme des informellen Sektors. Es wird verdeutlicht, daß das Wachstum der Schattenwirtschaft in zahlreichen Aspekten auf die Staatstätigkeiten zurückgeht, die zur Hemmung des offiziellen Sektors und seiner Leistungsanreize geführt haben. Einschneidende Reformen im Bereich des Steuer- und sozialen Sicherungssystems werden gefordert, um die Expansion der Schattenökonomie zu bremsen. (HA)
In: Reihe: Personal, Organisation und Arbeitsbeziehungen 45
In: Die Personalvertretung: PersV : Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen, Heft 8
ISSN: 1866-0185, 1868-7857
In: Verwaltung und Fortbildung: VuF ; Schriften der Bundesakademie für Öffentliche Verwaltung, Band 18, Heft 4, S. 179-194
ISSN: 0342-6718
In: Journal of Contextual Economics – Schmollers Jahrbuch, Band 110, Heft 2, S. 239-259
ISSN: 2568-762X
In: Schriften zum öffentlichen Dienstrecht 4
Untersucht wird die Implementierung monetärer Leistungsanreize im Beamten- sowie Tarifrecht des öffentlichen Dienstes unter einem auch verwaltungswissenschaftlichen Blickwinkel. Entwickelt wurde ein umfassendes System leistungsorientierter Anreizinstrumente verbunden mit dem Versuch ein taugliches Verfahren der Leistungsmessung zu entwickeln, an welchem es bis heute mangelt. Das derzeitige Anreizsystem kann nicht die erhofften Wirkungen in Form der gewünschten Leistungssteigerung entfalten. Die Analyse der bis in die 1970er Jahre reichenden Reforminitiativen verdeutlicht, dass weder aus den Fehlern vorangegangener Initiativen noch aus den in der Praxis gewonnen Erfahrungen die erforderlichen Schlussfolgerungen gezogen wurden
In: Schriften des Interfakultativen Instituts für Entrepreneurship an der Universität Karlsruhe (TH) 6
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 57, Heft 8, S. 428-434
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag liefert einen Überblick über Regelungen zu Leistungsvergütungen im öffentlichen Sektor, analysiert sie und zeigt good-practice-Elemente auf. Die wichtigsten Befunde: Länder und Kommunen machen von den Rahmen-Regelungen bisher nur zurückhaltend Gebrauch. Leistungsvergütungen zusätzlich zum Grundentgelt ('on-top') sind zwischenzeitlich keine Selbstverständlichkeit mehr, d.h. bisherige Entgeltbestandteile werden in neueren Tarifverträgen umgewidmet. Einige Regelungen enthalten Diskriminierungspotentiale, z.B. den Ausschluss von Teilzeitbeschäftigten aus dem Geltungsbereich. Nur wenige Regelungen sind transparent. Insgesamt zeigt sich eine Tendenz zur Ökonomisierung der Leistungsbezugsgrößen - Qualitätsaspekte treten in den Hintergrund. Prozesse der Einführung und Anwendung von Leistungsvergütungen werden tendenziell vernachlässigt. Gestaltungsempfehlungen liefern Anregungen für die aktuelle Diskussion." (Autorenreferat)
In: Springer-Lehrbuch; Grundlagen der Organisation, S. 497-524
In: Kieler Arbeitspapier 1075
In: Schriften zum öffentlichen Dienstrecht 4