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Over the past three years a theory concerning the abandonment of the ancient cities of the Indus Valley has been advanced: that these settlements were engulfed by a sea of mud that accumulated behind a naturally formed dam across the Indus River. This article reviews this theory and finds it lacking in two respects: (1) the evidence for the dam is extremely thin and could be accounted for in other ways; (2) even if the dam did form, one can object to the interpretation that it would surely have led to the abandonment of the whole of the Indus Valley. The present author sets forth an alternative theory. This theory proposes that the cities and settlements were abandoned because the Harappans were overutilizing their land and that they sealed their own fate with the patterns of subsistence that they choose to use.

Cover -- Axel Schildt | Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- KAPITEL I 1850-1919 Der Stifter und seine Zeit -- Familie, Jugend, Militärzeit -- Kaufmann oder Unternehmer? -- Emil Possehl und das Lübeck der Buddenbrooks -- Reichsnationalismus und Hansepatriotismus -- Industrialisierung und Arbeiterbewegung -- Vom Händler zum Industriellen -- Aufstieg in Bürgerschaft und Senat -- Im Zenit der Schaffenskraft -- National oder völkisch? Possehl und der Alldeutsche Verband -- Antreiber mit Vision: Einsatz für den Elbe-Lübeck-Kanal und die Vogelfluglinie -- Emil Possehls Stiftungen zu Lebzeiten -- Dem Weltkrieg entgegen: Werbung für einen wirtschaftlichen Generalstab -- Angeklagt wegen Landesverrats: Kriegsgewinnler Possehl? -- Das Testament -- Firmengewinne im Krieg -- Unterstützung der Vaterlandspartei -- Kriegsniederlage -- Persönliche Krise, Tod und Begräbnis von Emil Possehl -- KAPITEL II 1919-1949 Schwierige Anfangsjahre für die Stiftung -- Soziale Not in der Hansestadt -- Gründung der Possehl-Stiftung -- Überlebenskampf des Konzerns -- Wirtschaft und Politik in der Hansestadt -- Konsolidierung der Firmen und regelmäßige Spendentätigkeit -- Weltwirtschaftskrise und Aufstieg des NS-Regimes -- Die Possehl-Stiftung als Beute der lokalen NS-Clique -- Die neuen Herren in der Stiftung -- Entlassung von Friedrich Stave -- Rechtsstreit mit Andreas Rose -- Satzungsänderung im Sinne des Führerprinzips -- NS-Betriebsgemeinschaft und Rüstungskonjunktur -- Spenden nur noch für die Possehl-Siedlung -- Die Stiftung im Krieg: Kriegsverbrecher im Stiftungsvorstand -- Palmarum 1942 und Wiederaufbauplanungen -- Selbstmord des Stiftungsvorsitzenden Hans Böhmcker -- Lübecker Nachkriegsnot und Besatzungsherrschaft -- Stiftung und Konzern zwischen Kontinuität und Neubeginn -- KAPITEL III 1949-1990 Der Aufstieg der Stiftung.