Südafrika: liberal oder demokratisch?
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 41, Heft 2, S. 438-452
ISSN: 0340-1758
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 41, Heft 2, S. 438-452
ISSN: 0340-1758
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In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 41, Heft 2, S. 438-452
ISSN: 0340-1758
This essay takes a historical-contextual approach as it sketches the political party scene in South Africa at the time of the last parliamentary elections in April 2009. It does so by tracing the various political strands in the anti-apartheid struggle with a view to assess their impact on the type & quality of democracy in South Africa today. The main focus falls on the interpretation of democracy by the ruling party, the African National Congress (ANC), during the period after Nelson Mandela' s presidency & in the context of the dynamics between the rule of the Demos & the guarantees of liberal constitutionalism. ANC's policy resolutions taken at the party' s 52nd conference serve as a basis for the latter part of the analysis. Adapted from the source document.
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen, Band 41, Heft 2, S. 438-452
In: Focus Afrika, 2
Trotz erheblicher Probleme konnten nach fünf Jahren intensiver Verhandlungen vom 26.-29. April 1994 in Südafrika Parlamentswahlen stattfinden, die für "im wesentlichen" frei und fair befunden wurden. Der vorliegende Beitrag rekonstruiert den vielschichtigen Prozeß des Bemühens zentraler Akteure um eine umfassende Verhandlungslösung (inclusive settlement) und analysiert diesen im Kontext einer sich wandelnden innenpolitischen Kräftekonstellation. Nachdem der Autor im ersten Teil der Untersuchung die deutlich unterscheidbaren Phasen der Verhandlungen im Überlick dargestellt hat, untersucht er im zweiten Teil die Vollendung der Verhandlungslösung zwischen 1993 und 1994. Der dritte Teil widmet sich der Vorbereitung, Durchführung und Wertung der Wahlen bis zur Regierungsbildung im Mai 1994. (DÜI-IAK)
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In: KAS-Auslandsinformationen, Band 11, Heft 4, S. 27-45
ISSN: 0177-7521
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 49, Heft 27, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
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In: Femina politica / Femina Politica e. V: Zeitschrift für feministische Politik-Wissenschaft, Band 12, Heft 1, S. 93-98
ISSN: 1433-6359
In: Der Konvent zur Zukunft der Europäischen Union, S. 37-55
Im Mittelpunkt des Beitrags steht der Konvent als Methode europäischer Konstitutionalisierung. Die Verfasser arbeiten zunächst Dimensionen der Repräsentation heraus: Präsenz (auf der Grundlage von Identität, Interesse oder Expertise), Autorisation, Handlungsspielraum, gleiches Stimmrecht und Responsivität. Anhand dieser Kriterien wird sodann die repräsentative Qualität des Konventsverfahrens bewertet. Ungeachtet der bestehenden Defizite des Konvents kommen die Verfasser zu dem Schluss, dass die repräsentative Qualität des Konvents im Vergleich zu der einer Regierungskonferenz als normativ weitaus befriedigender anzusehen ist. (ICE)
In: Arbeiten aus dem Institut für Afrika-Kunde 109
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In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 44, S. 609-623
ISSN: 0075-2517
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In: Geopolitique africaine, Band 15, Heft 1, S. 37-47
ISSN: 0774-6172
Eingegangen wird auf einige politische Ereignisse der jüngsten Zeit: das Zustandekommen eines politischen Dialogs zwischen Regierung, ANC und anderen wichtigen Parteien, was seinen Niederschlag in dem "Konvent für ein demokratisches Südafrika" (CODESA) fand; die Vorstellungen des ANC von der Dauer und den Aufgaben einer Übergangsregierung; die Haltung der "Ultras" in de Klerks eigener Partei, die den Reformprozeß zu stoppen versuchen; die Berufung von Derek Keys, einem Mann aus der Privatwirtschaft, zum Minister für Handel und Industrie und für wirtschaftliche Koordination durch de Klerk; die durch de Klerk definierte Rolle des CODESA in seiner Rede zur Eröffnung der 4. Sitzung des 9. Parlaments der Republik Südafrika am 24. Januar 1992 und die Reaktionen darauf. (DÜI-Ott)
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Die Autorin stellt ein Anti-Diskriminierungs-Programm des neuen Südafrika vor, das die Aufarbeitung von Erfahrungen aus der Apartheid-Zeit ermöglichen soll und derzeit in verschiedenen Schulen erprobt wird. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 27, Heft 105/106, S. 98-119
ISSN: 0173-184X
"Die Verfasserin analysiert, wie die südafrikanische Frauenbewegung nach einer Phase starker Koalitionen und Kooperationen über ethnische und Klassengegensätze hinweg das angestrebte strategische Gleichgewicht zwischen liberalen Integrations- und eher visionären Transformationszielen verlor. Zwar konnten die ins Parteien- und Parlamentssystem integrierten Frauen einige legislative und sozialpolitische Verbesserungen erkämpfen. Dies verdrängte jedoch die transformatorischen Ziele, führte zu einer wachsenden Entfernung zwischen Elite und Basis sowie zu einer Fragmentierung der Bewegung in wenig vernetzte Organisationen und Strategien." (Textauszug)
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 27, Heft 105-106, S. 98-119
ISSN: 0173-184X
In: Sozialismus, Band 31, Heft 3, S. 55-57
ISSN: 0721-1171