Kollektive Sicherheit
In: Einführung in die Internationalen Beziehungen: ein Lehrbuch, S. 253-265
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In: Einführung in die Internationalen Beziehungen: ein Lehrbuch, S. 253-265
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 151
Zs.fassung in engl. Sprache u.d.T.: Self-defence and collective security
World Affairs Online
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 11, Heft 5, S. 376-384
ISSN: 0048-1440
World Affairs Online
In: Trends in the Case Law of the German Federal Constitutional Court - presented by court employees, S. 585-620
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 32, Heft 6, S. 581-588
ISSN: 0048-1440
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 2, Heft 1, S. 2-45
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 353, S. 11-15
Die Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (OVKS) gerät oft in Vergessenheit in akademischen und politischen Debatten, obwohl sie die einzige rein militärische Regionalorganisation im postsowjetischen Raum ist, die über ein breites Spektrum an Institutionen zur Reaktion auf unterschiedliche Arten externer Bedrohungen verfügt. Doch es fehlt an einer gemeinsamen Zielsetzung, die die Mitgliedsstaaten mit ihren unterschiedlichen Interessen verbinden könnte. Die Konzentration auf Russland als Zentrum der Integration wird immer unattraktiver. Und auch Russland selbst ist nicht immer bereit, die Rolle des regionalen Hegemons zu übernehmen. Das Hauptzukunftspotenzial der OVKS liegt daher in den Möglichkeiten zur transregionalen Kooperation im Bereich der Bekämpfung neuer Sicherheitsbedrohungen. Ob von diesem Potenzial Gebrauch gemacht wird, ist allerdings alles andere als sicher.
I. Einleitung II. Recht zum Einsatz – Das "ob" der Beteiligung im System kollektiver Sicherheit III. Recht im Einsatz IV. Fazit und Schluss
BASE
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 353, S. 11-15
ISSN: 1613-3390
Die Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit (OVKS) gerät oft in Vergessenheit in akademischen und politischen Debatten, obwohl sie die einzige rein militärische Regionalorganisation im postsowjetischen Raum ist, die über ein breites Spektrum an Institutionen zur Reaktion auf unterschiedliche Arten externer Bedrohungen verfügt. Doch es fehlt an einer gemeinsamen Zielsetzung, die die Mitgliedsstaaten mit ihren unterschiedlichen Interessen verbinden könnte. Die Konzentration auf Russland als Zentrum der Integration wird immer unattraktiver. Und auch Russland selbst ist nicht immer bereit, die Rolle des regionalen Hegemons zu übernehmen. Das Hauptzukunftspotenzial der OVKS liegt daher in den Möglichkeiten zur transregionalen Kooperation im Bereich der Bekämpfung neuer Sicherheitsbedrohungen. Ob von diesem Potenzial Gebrauch gemacht wird, ist allerdings alles andere als sicher.
Forschungsstelle Osteuropa
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden
ISSN: 0175-274X
Stellungnahme wichtiger Persönlichkeit + NATO Allied Forces Central Europe
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Band 353, S. 11-15
ISSN: 1613-3390
World Affairs Online
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 48, Heft 546/547, S. 790-803
ISSN: 0026-0096
World Affairs Online
In: Europäische Wehrkunde: Organ für alle Wehrfragen ; Organ d. Gesellschaft für Wehrkunde, Band 27, Heft 8, S. 389-393
ISSN: 0343-6373, 0723-9432
World Affairs Online
In: Zwischenstaatliche Kooperation, S. 189-211