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Verfahren zur CO2-Abscheidung und -Speicherung: Zusammenfassung
In: Climate change 2006, 05
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Im Forschungsvorhaben wurde der Stand der Verfahren zu Abscheidung, Transport und Speicherung von CO2 aus Anlagen zur Stromerzeugung untersucht. Besonderes Gewicht lag dabei auf Fragen der Auswirkungen der CO2-Abtrennung auf Wirkungsgrad, Emissionen und Kosten. In einem ersten Schritt wurde eine Analyse der nationalen, europäischen und internationalen Aktivitäten in diesem Bereich durchgeführt. Dazu wurde eine detaillierte Auswertung der verfügbaren Literatur durchgeführt. Berücksichtigt wurden dabei auch nationale und internationale Konferenzen.
Messung und Abscheidung von Ölnebelaerosolen aus der Kurbelgehäuseentlüftung von Verbrennungsmotoren: Teil 2: Konzepte zur Abscheidung von Öltröpfchen bei der Kurbelgehäuseentlüftung
In: MTZ - Motortechnische Zeitschrift, Band 62, Heft 1, S. 80-83
ISSN: 2192-8843
Über die Abscheidung von Aminosäuren mit Hilfe der Carbaminoreaktion
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 81, Heft 3, S. 260-273
Beschreibung und Bewertung möglicher Auswirkungen einer unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid auf ausgewählte Umweltschutzgüter: Potenzialbewertung § 5 des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes
In: Texte 2018, 08
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
Am 24.08.2012 ist das Kohlendioxid-Speicherungsgesetz (KSpG) in Kraft getreten, das in Umsetzung der CCS-Richtlinie (CCS-RL) die großmaßstäbliche Speicherung von CO 2 betrifft. Die CCS-RL sowie das KSpG zielen darauf ab, dass die CO 2-Speicherung umweltverträglich und unter Vermeidung von negativen Auswirkungen und Risiken für die Umwelt und die menschliche Gesundheit erfolgt. § 5 KSpG sieht eine Bewertung der in Deutschland vorhandenen Speicherpotenziale vor (Potenzialbewertung), für die das Umweltbundesamt die fachlichen Grundlagen für eine wirksame Umweltvorsorge zu erarbeiten hat. Ziel dieses Gutachtens war es, für die Potenzialbewertung handhabbare Bewertungsmaßstäbe und -methoden zu entwickeln, mit denen das Umweltbundesamt die Auswirkungen auf die Schutzgüter Tiere, Pflanzen, biologische Vielfalt, Landschaft, Kultur- und sonstige Sachgüter sowie den Mensch bewerten kann. Darüber hinaus sollten Handreichungen für Stellungnahmen des Umweltbundesamtes bei Genehmigungsverfahren geschaffen werden. Für die Auswirkungsabschätzung im Rahmen der Potenzialbewertung wurden Bereiche/Flächen ermittelt, die eine besondere Empfindlichkeit und daher ein hohes Konfliktpotenzial in Bezug auf Kohlendioxid-Speichervorhaben aufweisen. Aus Gründen der Umweltvorsorge sollten diese Bereiche bei der Ausweisung von potenziellen Speichern gemieden werden. Soweit ein vollkommener Ausschluss der konfliktären Ausprägungen im Bereich des Speicherkomplexes nicht möglich ist, so sollten die betreffenden Flächen zumindest bei der Errichtung der Übertageanlagen, in deren Bereich auch im bestimmungsgemäßen Betrieb Auswirkungen nicht vollständig vermieden werden können, ausgespart werden. Für die Zulassungsverfahren konnte für den bestimmungsgemäßen Betrieb, während dessen das injizierte CO2 in seiner Gesamtheit prognosegemäß in der Speicherstätte verbleibt und der Speicher sich prognosegemäß entwickelt, eine vorläufige Abschätzung der möglichen Auswirkungen vorgenommen werden. Danach sind die meisten Beeinträchtigungen im Rahmen eines Zulassungsverfahrens durch Auflagen, Vermeidungs- und Ausgleichsmaßnahmen regelbar. Jedoch sind auch Fragen bezüglich der Eintrittswahrscheinlichkeiten und der Risiken für den nicht bestimmungsgemäßen Betrieb, d.h. für den Fall des Eintritts unplanmäßiger Ereignisse, die nie vollständig ausgeschlossen werden können und nicht der Genehmigung entsprechen, zu beantworten. Insoweit sind eine Vielzahl von Gutachten, u. a. Prognosen zu der zu erwartenden Intensität der spezifischen Wirkfaktoren einer CO2-Speicherung, erforderlich. Dies betrifft insbesondere Aussagen zu maximal zulässigen Raten und Absolutbeträgen für Landhebungen und -senkungen, zur Wahrscheinlichkeit und möglichen Magnitude von vorhabenbedingten Erdbeben, zur Wahrscheinlichkeit und zum möglichen Ausmaß von Veränderungen der Salzgehalte im (nutzbaren) Grundwasser und in Oberflächengewässern sowie zu potenziellen Wegsamkeiten bei CO2-Leckagen. Für die abschließende Bewertung im Rahmen der UVP fehlt es in vielen Fällen noch an Grenz- und Richtwerten in Bezug auf Beeinträchtigungen für den Menschen sowie für Lebensräume und Arten, so dass hier weitergehender Forschungsbedarf besteht.
Methan-Aufnahme und Kohlendioxid-Freisetzung von Waldböden
In: Berichte des Forschungszentrums Waldökosysteme
In: Reihe A 137
Hohe Unsicherheiten bei der CO2-Abscheidung: eine Energiebrücke ins Nichts?
Am 14. Juli 2010 brachte die Bundesregierung zum zweiten Mal einen Gesetzesentwurf zur CO2-Abscheide-, Transport- und Speichertechnologie (Carbon Capture, Transport, and Storage, CCTS) in das parlamentarische Verfahren ein. Der erste Vorstoß war unter der Großen Koalition im Jahr 2009 am Widerstand der unionsgeführten Länder gescheitert. Der nun vorliegende Entwurf bleibt weit hinter den notwendigen Maßnahmen zurück, die eine großtechnische Erprobung der gesamten CCTS-Prozesskette ermöglichen würde. Er schafft somit keine verlässliche Grundlage für die kommerzielle Entwicklung und Verbreitung dieser Technologie in Deutschland. Ohnehin haben sich die Aussichten, dass die CCTS-Technologie mittelfristig ein wichtiger Pfeiler der CO2-Vermeidungsstrategie der deutschen Energiewirtschaft sein wird, in der jüngeren Vergangenheit stark eingetrübt. Gründe hierfür sind unter anderen Schwierigkeiten bei der technischen Umsetzung der CO2-Abscheidung, ungelöste regulatorische Fragen des Transports, eine deutliche Reduzierung der zu erwartenden Speicherpotentiale sowie die starke Ablehnung der gesamten Prozesskette durch die jeweils betroffene Bevölkerung und einige Landespolitiker. So bleibt der Einsatz von CCTS in der zukünftigen Energieversorgung unter den heutigen Bedingungen in Deutschland und Europa eher fraglich.
BASE
Konfliktstoffe: über Kohlendioxid, Heroin und andere strittige Substanzen
In: Stoffgeschichten Band 11
Lungenödem und Spannungspneumothorax nach Suizidversuch mit Kohlendioxid-Feuerlöscher
In: Notfall & Rettungsmedizin: Organ von: Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Band 14, Heft 6, S. 483-487
ISSN: 1436-0578
Ökonomische und administrative Aspekte einer Abgabe auf Kohlendioxid
Bewertung der Freisetzung von Kohlendioxid (CO2) in gesundheitsschädlichen Mengen
In: LANUV-Fachbericht 22
Turbulenter Austausch von Kohlendioxid in der urbanen Grenzschicht über einer Parkfläche
In: Essener ökologische Schriften 29