Das andere Kino
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 87, Heft 35, S. 1525-1526
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 87, Heft 35, S. 1525-1526
ISSN: 1424-4004
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 3
ISSN: 1433-769X
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 39, Heft 140141, S. 89-94
ISSN: 0341-7212
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 39, Heft 140-141, S. 89-94
ISSN: 0341-7212
»Das ist kein Blut, das ist nur rote Farbe« (Jean-Luc Godard). Das Kino ist eine Welt der Illusionen. Doch wann wird es zur Lüge? 24 mal pro Sekunde? Die Aufsatzsammlung spürt der Lüge im Kino anhand beispielhaft analysierter Filme verschiedener Genres nach. Die Filme Blow Up, Der Clou, Rashomon, Der Kontrakt des Zeichners, Das Leben ein Pfeifen, Schwarze Katze, weißer Kater sowie eXistenZ und Lost Highway werden in interkultureller Breite sowohl inhaltlich als auch medienreflexiv auf die Aspekte der Lüge, der Täuschung und der Manipulation hin untersucht. Die Beiträger arbeiten die Spannung der Lüge im Kino heraus: Es geht ihnen sowohl um das Lügen im Film als auch um das spezifisch ästhetische Lügen des Films.
In: Jugendforschung
World Affairs Online
In: Film
»Das ist kein Blut, das ist nur rote Farbe« (Jean-Luc Godard) Das Kino ist eine Welt der Illusionen. Doch wann wird es zur Lüge? 24 mal pro Sekunde? Die Aufsatzsammlung spürt der Lüge im Kino anhand beispielhaft analysierter Filme verschiedener Genres nach. Die Filme Blow Up, Der Clou, Rashomon, Der Kontrakt des Zeichners, Das Leben ein Pfeifen, Schwarze Katze, weißer Kater sowie eXistenZ und Lost Highway werden in interkultureller Breite sowohl inhaltlich als auch medienreflexiv auf die Aspekte der Lüge, der Täuschung und der Manipulation hin untersucht. Die Beiträger arbeiten die Spannung der Lüge im Kino heraus: Es geht ihnen sowohl um das Lügen im Film als auch um das spezifisch ästhetische Lügen des Films.
Erwartungen von Kinobesuchern an Spielfilme und die
Spielplangestaltung, Wertungen zum Film.
Themen: Bisherige Teilnahme an Filmuntersuchung; Interesse an
DEFA-Spielfilmen; Einflußnahme des Kinobesuchers auf
Spielfilmangebot; Bedeutung einer modernen Vorführtechnik und des
Komforts im Kino; Charakteristik und Wertung des zuletzt
gesehenen Films; Wertung einzelner Aspekte des Films (Skala);
Gründe für Besuch dieses Films (Skala); Anregungen für Besuch
eines Films (Skala); Wertung der gesehenen Vorfilme;
Personenkreis bei Kinobesuch; Dauer des Weges zum Kino und
benutztes Verkehrsmittel; Häufigkeit des Kinobesuches in letzten
vier Wochen; Anzahl gesehener Spielfilme im Fernsehen in letzten
14 Tagen; Gründe für Gefallen des Spielfilms (Skala); bevorzugte
Gestaltung des Kinoprogramms (Skala); Erwartungen an Inhalt,
Gestaltung und Wirkung eines Spielfilms (Skala); präferierte
Freizeittätigkeiten wie Sport, Lesen, Besuch von Ausstellungen,
Kino, Weiterbildung, Musik, Fernsehen, Beisammensein mit
Freunden, Wandern; Partnerbeziehung; Hauptwohnsitz; Kino am
Wohnsitz; Interesse für unterschiedliche Filmgenres (Skala);
Bevorzugung von Vorführungsformen für bestimmte Filme wie
Studiokino, Filmklub (Skala); Häufigkeit der Beschäftigung mit
Fragen der Filmkunst-Geschichte (Skala); Interesse an
Veranstaltungsformen wie Filmdiskussionen, Dokumentarfilmen,
Gesprächen mit Filmschöpfern (Skala); Wunsch nach veränderten
Kino-Anfangszeiten; Meinungen zu nichtsynchronisierten Filmen
(Skala).
GESIS
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 67, Heft 4, S. 374-377
ISSN: 0026-0096
Margarethe von Trottas aktueller Kinofilm "Hannah Arendt" ist kein Film über die Frage, ob das Böse banal ist oder nicht. Es ist ein Film über die Person Hannah Arendt und über einige Themen, die über die Lebensgeschichte Arendts hinaus von allgemeinem Interesse sein könnten: über das Verhältnis von Wahrheit und Treue, Liebe und Politik, über Denken, Urteilskraft und Mut, über Verbrechen und politischen Irrtum. Im vorliegenden Essay wird jedoch vorgeschlagen, den Film aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Die zentralen Fragen scheinen nach Meinung des Autors die folgenden zu sein: Wie viel Zugehörigkeit braucht der Mensch, wie viel Wahrheit kann er vertragen, und was geschieht, wenn Treue und Wahrheit in Konflikt miteinander geraten? Diese Themen sind es, die hinter den Kontroversen um die Rolle der Judenräte und hinter der Frage stehen, ob der Eichmann-Prozess ein Schauprozess ist. Muss man als Jude, muss die jüdische Intellektuelle Arendt Rücksicht nehmen auf die verständlichen Empfindlichkeiten der amerikanischen Juden und des Staates Israel? Wie viel Wahrheit ist zumutbar und wie viel Rücksichtnahme ist geboten? (ICI2)
Christian Rogowski (Hg.): The Many Faces Of Weimar Cinema. Rediscovering Germany's Filmic Legacy Philipp Stiasny: Das Kino und der Krieg. Deutschland 1914-1929 Wolfgang Struck: Die Eroberung der Phantasie. Kolonialismus ; Literatur und Film zwischen deutschem Kaiserreich und Weimarer Republik Tobias Nagl: Die unheimliche Maschine - Rasse und Repräsentation im Weimarer Kino
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