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Meine Kinder - deine Kinder - unsere Kinder
In: Jugendwohl: katholische Zeitschrift für Kinder- und Jugendfürsorge, Band 69, Heft 2, S. 71-74
ISSN: 0022-5975
Ein Stadtplan von Kindern für Kinder
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 9, S. 14-16
ISSN: 0863-4386
Meine Kinder – Deine Kinder – Unsere Kinder
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 24, Heft 2, S. 59-63
ISSN: 2942-3163
Reiche Kinder, kluge Kinder: Glückliche Kinder?
In: Reiche, kluge, glückliche Kinder? Der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland., S. 7-25
"Die Frage nach dem Glück von Kindern führt ebenso wie die Frage nach der Teilhabe und dem Glück von Erwachsenen in dieser Gesellschaft dazu, diese ausdifferenzierten Einzeldiskurse zumindest teilweise wieder integrativ zu verknüpfen. Denn das Glück der Kinder hängt vor allem davon ab, dass sie auf der Basis ihrer eigenen Lebensvorstellungen, eingebettet in einen liebevollen Kontext von Eltern, Freunden, der Nachbarschaft sowie den institutionellen Angeboten die Möglichkeit bekommen, selbst zu erfahren, wie sie den Umgang mit anderen eigenständig gestalten und gemeinsam mit anderen verantwortliche Regeln autonom entwickeln und wie sie mit Unterstützung des vertrauensvollen Kontexts selbst Perspektiven entfalten, die ihnen die aktive Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen. Diesen Grundgedanken der Kinderrechte hat UNICEF in fünf Dimensionen zu übersetzen versucht, nämlich das materielle Wohlbefinden von Kindern, ihre Gesundheit, ihr bildungsmäßiges Wohlbefinden, die Sicherheit und die Vermeidung von Risiken sowie ihre Beziehungen zu ihren Eltern und ihren Freunden. Dazu kommt als übergreifende Dimension das eigene subjektive Wohlbefinden. Natürlich ist es in der arbeitsteiligen hochspezialisierten Wissenschaft wie in der arbeitsteilig organisierten Politik für Kinder schwierig, dies zu reflektieren und zu beachten, doch sollte auf solche Versuche nicht verzichtet werden." (Textauszug).
Kinder, Kinder
Die Autorin, zehnfache Mutter, erzählt von ihren unterschiedlichen Kindern und den damit verbundenen turbulenten Ereignissen.
Reiche Kinder, kluge Kinder: Glückliche Kinder?
In: Reiche, kluge, glückliche Kinder?: der UNICEF-Bericht zur Lage der Kinder in Deutschland, S. 7-25
"Die Frage nach dem Glück von Kindern führt ebenso wie die Frage nach der Teilhabe und dem Glück von Erwachsenen in dieser Gesellschaft dazu, diese ausdifferenzierten Einzeldiskurse zumindest teilweise wieder integrativ zu verknüpfen. Denn das Glück der Kinder hängt vor allem davon ab, dass sie auf der Basis ihrer eigenen Lebensvorstellungen, eingebettet in einen liebevollen Kontext von Eltern, Freunden, der Nachbarschaft sowie den institutionellen Angeboten die Möglichkeit bekommen, selbst zu erfahren, wie sie den Umgang mit anderen eigenständig gestalten und gemeinsam mit anderen verantwortliche Regeln autonom entwickeln und wie sie mit Unterstützung des vertrauensvollen Kontexts selbst Perspektiven entfalten, die ihnen die aktive Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen. Diesen Grundgedanken der Kinderrechte hat UNICEF in fünf Dimensionen zu übersetzen versucht, nämlich das materielle Wohlbefinden von Kindern, ihre Gesundheit, ihr bildungsmäßiges Wohlbefinden, die Sicherheit und die Vermeidung von Risiken sowie ihre Beziehungen zu ihren Eltern und ihren Freunden. Dazu kommt als übergreifende Dimension das eigene subjektive Wohlbefinden. Natürlich ist es in der arbeitsteiligen hochspezialisierten Wissenschaft wie in der arbeitsteilig organisierten Politik für Kinder schwierig, dies zu reflektieren und zu beachten, doch sollte auf solche Versuche nicht verzichtet werden." (Textauszug)
Von der Kinder- und Jugendhilfe zur Kinder-Fürsorge und Kinder-Betreuung?
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Band 28, Heft 3, S. 25-37
ISSN: 0721-8834
"Die Autoren sehen eine schleichende Verschiebung in der Debatte zu Lasten der Kinder- und Jugendhilfe. Als aktuelle Schwerpunkte identifizieren sie neben dem Kinderschutz den Ausbau der Tagesbetreuung. Die Schwerpunkte der aktuellen rechtsschöpferischen oder Kinderschutz Diskussion, wie etwa die verpflichtende Meldesysteme bei den Gesundheitsuntersuchungen oder den verpflichtenden Hausbesuch durch den ASD oder den Einbezug der Schule neben den freien Trägern der Jugendhilfe laufen auf eine Verstärkung staatlicher Supervision des Aufwachsens von Kindern hinaus. Ein starkes Gewicht legt aber die Gesetzgebung derzeit auf den Ausbau der Kindertagesbetreuung für die unter dreijährigen Kinder, die ab 2013 gesetzlich gesichert werden soll. Nach Meinung der Autoren zeigen nicht nur die aktuellen Gesetzgebungsinitiativen, dass eine Verschiebung der Aufgabenschwerpunkte innerhalb der Jugendhilfe im Gange ist, sondern auch die im Juni 2008 von der Dortmunder Arbeitsstelle für Kinder und Jugendhilfestatistik veröffentlichten Zahlen für die Jahre 2002 bis 2006. Diese machen deutlich, dass in allen Einrichtungen der Jugendhilfe ein Personalabbau im letzten Vierjahres-Zeitraum stattgefunden hat, während der Bereich Kindertagesstätten einen Ausbau (knapp 2 Prozent) und zu verzeichnen hat. Absehbar ist zudem, dass der Ausbau für die unter dreijährigen circa 4 Milliarden Investitionen bis 2013 erfordert und ab dann jährlich zirka 2 Milliarden Betriebskosten, dito. Die Autoren interpretieren diese Entwicklung dahingehend, dass sich der Kinderschutz und die Förderung von Kindern als Schwerpunkte der derzeitigen Kinderpolitik herauskristallisieren, und vor allem die Jugendlichen sowie die Kinder in der mittleren Kindheit in den Hintergrund treten. Sie verweisen auf die Kinder- und Jugendarmut und fordern eine stärkere Resilienzförderung. Insgesamt drohe die Offenheit, die Vielfalt, und die Bereitschaft, sich auf die Betroffenen einzulassen in der Jugendhilfe bei der Form der gegenwärtigen Entwicklung verloren zu gehen." (Autorenreferat)
Kinder als Täter: Kinder- und Jugendkriminalität als Thema des Kinder- und Jugendschutzes
In: Modelle, Dokumente, Analysen