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Der Völkerkrieg Band 1
DER VÖLKERKRIEG BAND 1 Der Völkerkrieg (-) Der Völkerkrieg Band 1 (1 / 1914) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: Franz Josef I. Kaiser von Österreich und König von Ungarn ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) Der Völkerkrieg. Bis zum Ausbruch des Krieges / Während des Aufmarschs / Die Besetzung Belgiens bis zur Einschließung von Antwerpen / Nach Frankreich hinein / Die Wirkungen der ersten Kriegsereignisse auf Frankreich und England / Die Verwendung von Dumdum-Geschossen bei unseren Feinden ( - ) [Karte]: Allgemeine Übersichtskarte der kriegsführenden Staaten ( - ) Bis zum Ausbruch des Kriegs ([1]) Die Wurzel der Weltkrisis ([1]) Der österreichisch-serbische Konflikt (3) Entrüstungsstürme in Österreich nach der Ermordung des Thronfolgerpaares (3) Die Untersuchung (3) Das Ultimatum an Serbien (4) Zurückweisung der russischen Einmischung (9) Serbiens Antwortnote (9) Der Krieg (11) Tod des größten Deutschenfeinds und des größten Deutschenfreunds im Ausland (12) Englands zweideutige Haltung (14) Der Vermittlungsvorschlag (14) Die österreichisch-russische Vermittlung (16) [Abb.]: Wilhelm II. Deutscher Kaiser ( - ) Frankreich vor dem Krieg (17) Deutschland im europäischen Konflikt (19) Manifeste und Ansprachen von Reichsfürsten (20) Der Kaiser (20) Die deutschen Könige (21) Die Haltung der Massen (24) England und die Neutralität Belgiens (26) Sir Edward Greys Erklärung (26) Dokumente zur Greyschen Rede (28) Das Weißbuch der deutschen Regierung I. Telegrammwechsel zwischen Kaiser und Zaren (31) [Abb.]: Wilhelm, Kronprinz des deutschen Reiches ( - ) Das Weißbuch der deutschen Regierung II. Der Wortlaut (33) Die Kriegstagung des deutschen Reichstags am Dienstag dem 4. August 1914 (39) Eröffnung des Reichstags durch den Kaiser im Schloß zu Berlin (39) Die Stunde im Weißen Saal (40) Die erste Sitzung des Reichstags (Stenographischer Bericht) (42) Die zweite Sitzung (Stenographischer Bericht) (47) Kriegserklärung Englands und Belgiens (50) Die Klärung unserer Stellung zu England (50) Das englische Blaubuch (52) Kriegssitzungen des fanzösischen und des russischen Parlaments (54) Die französische Deputiertenkammer (54) Die russische Duma (57) Weitere Kriegserklärungen (58) Die Neutralen (59) Italien (59) Schweiz (60) Niederlande (61) Die nordischen Staaten (61) Die Balkanstaaten. Spanien. Amerika. (62) Der ferne Osten (62) Wirtschaftliches (63) Bemerkenswerte Ereignisse in der Finanzwelt (63) Die Berliner Börse (63) Die Beschlüsse des deutschen Bundesrats (64) Notstandsmaßnahmen in England (64) Der erste Geldaufmarsch (65) Anhang: Einige Ziffern über den deutsch-englischen Handel (67) [Tabelle]. Wie sich in den letzten Jahren der Außenhandel zwischen Deutschland und Großbritannien vermehrt hat, geht aus der nachstehenden Tabelle hervor: (68) Heimkehr der Deutschen aus Frankreich (68) Das Schicksal der Deutschen in Belgien, England und Rußland (73) Die Amerikaner und wir (77) [Abb.]: General Helmut J. L. v. Moltke ( - ) Während des Aufmarschs ([79]) Deutschland während der Mobilmachung ([79]) Erneuerung des eisernen Kreuzes ([79]) Aufrufe des Kaisers ([79]) Aufruf der Kaiserin (80) Kundgebung des früheren Reichskanzlers, Fürsten Bülow (80) [Karte]: Übersichtskarte des nordwestlichen Kriegsschauplatzes ( - ) Der Verlauf der deutschen Mobilmachung (81) Des Kaisers Abschied von der Garde. Amnestie für Fremdenlegionäre. Aufruf des Landsturms. Abreise des Kaisers zur Armee (82) Kaiser Wilhelms Dank an die Eisenbahnen. Die deutsche Kriegsberichterstattung (83) Besetzung Luxemburgs durch deutsche Truppen (84) Die Deutschen in Luxemburg (84) Der amtliche Depeschenwechsel (84) Luxemburgische Gastfreundschaft (85) Vom belgischen Kriegsschauplatz (86) Belgiens Herr und Befestigung (86) [Karte]: Uebersichtskarte der Festung Lüttich und ihrer Umgebung (87) Die Einnahme von Lüttich (87) [Abb.]: General der Infanterie Otto A. T. von Emmich ( - ) Militärisches zur Einnahme von Lüttich (90) In Lüttich während der Belagerung (91) Die Frage der belgischen Neutralität (93) Von den russischen Kriegsschauplätzen (95) Rußlands Heer und Befestigungen (95) [Karte]: Übersichtskarte der deutsch-russischen und österreichisch-russischen Grenzgebiete ( - ) Deutsche Gefechte an der ostpreußischen Grenze (97) Russische Desserteure in Ostpreußen (99) Die Kosaken in Ostpreußen (99) Deutsche und österreichische Gefechte an der polnischen Grenze (100) Oesterreichische Gefechte an der mittel- und ostgalizischen Grenze (102) Rußland während der Mobilmachung (103) Aus Petersburg (103) Von der russischen Mobilmachung (103) Die russische Ernte. Der Zar (104) Die Gärung in den russischen Provinzen (105) Finnland (105) Die Bewegung in Polen (105) Die Ukraine. Revolution im Kaukasus (108) Von den deutsch-französischen Kriegsschauplätzen (109) Das französische Heer (109) Die französischen Grenzbefestigungen (110) Kriegseröffnung durch Frankreich (111) Dokumente zur Frage der Kriegseröffnung (112) [Karte]: Übersichtskarte des südwestlichen Kriegsschauplatzes ( - ) Der französische Vorstoß auf Mühlhausen (113) Die Franzosen im Oberelsaß und die Schlacht bei Mühlhausen (114) [Karte]: Übersichtskarte von Mühlhausen und dem Sundgau. (115) Gefechte in Lothringen (120) [Karte]: Übersichtskarte von Lagarde und Umgebung. (121) Weitere Kämpfe im Elsaß (122) Episoden aus den Kämpfen in Elsaß-Lothringen (123) Französische Kampfesweise (124) Die Grundsätze der französischen Heerführung (125) Die Haltung der Elsässer und der Kampf mit den Franctireuren (126) Eindrücke aus dem Guerillakrieg im Wasgenwald (127) Frankreich während der Mobilmachung (129) Paris im Kriegszustand (129) Aus Monte Carlo (132) Briefe aus der Schweiz (134) Eindrücke eines Schweizers von der deutschen Mobilmachung (134) Während der Kämpfe im Sundgau (134) Nach dem Sieg bei Mühlhausen (135) Die Stimmung in der deutschen Schweiz (136) Deutschland und England (137) England während der Mobilmachung (138) Die Kriegsunlust in England (138) Englands militärische Vorbereitungen (143) [Abb.]: Alfred P. Frdr. v. Tirpitz. Großadmiral, Staatsminister und Staatssekretär des Reichs-Marine-Amts ( - ) [Abb.]: Deutsche Hochsee-Torpedoboote ( - ) Aus den englischen Kolonien (145) Die Wehrpflichtbestrebungen in England (146) Das englische Heer (147) Der britische Krämerkrieg (148) Das Eingreifen Japans (151) Die in Deutschland wohnenden Japaner (151) Das japanische Ultimatum (152) Geschichtliches zur japanischen Einmischung (154) Kiautschou (155) Marokko (155) Die ersten Kämpfe zur See (156) Die Flotten Englands, Frankreichs und Rußlands (156) In der Ostsee (158) In der Nordsee (160) [Abb.]: S. M. S. "Goeben" ( - ) [2 Abb.]: (1)S. M. S. "Stralsund" (2)S. M. S. "Augsburg" ( - ) Die deutschen Kreuzer "Goeben" und "Breslau" im Mittelmeer (164) In der Adria (165) In den überseeischen Gewässern (166) Kämpfe in den afrikanischen Kolonien (167) Nordafrika. Togo (167) Südwest- und Südafrika. Ostafrika (168) Oesterreich-Ungarn während der Mobilmachung (169) Zusammenfassender Bericht (169) Augenblicksbilder von der österreichisch-ungarischen Mobilmachung (170) Das neue Oesterreich (171) Mobilmachung in Serbien (172) Vom österreichisch-serbischen Kriegsschauplatz (173) Die serbische Armee (173) Die ersten Gefechte und die Beschießung von Belgrad (174) [Karte]: Uebersichtskarte von Serbien und Montenegro (175) Die Kämpfe um Belgrad (176) Der Einmarsch der Oesterreicher in Serbien (177) Die Kämpfe um Schabatz (179) [Abb.]: General d. I. Conrad v. Hötzendorf. Chef des Generalstabs der österreichisch-ungarischen Armee ( - ) [2 Abb.]: (1)18 cm Feldkanone der österreichisch-ungarischen Armee mit Bedienungsmannschaft (2)Bosnische Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee auf der Rast ( - ) Serbische Greuel (181) Serbiens schwierige innere Verhältnisse (182) Vom österreichisch-montenegrinischen Kriegsschauplatz (183) Montenegros Heer und Befestigungen (183) Die ersten Kämpfe (184) Die Neutralen (186) Vorbemerkung (186) Italien (186) Niederlande und Nordstaaten (187) Die Balkanstaaten (187) Türkei (188) [2 Abb.]: (1)Feldartillerie der serbischen Armee während des Aufmarschs (2)Maschinengewehr-Abteilung der österreichisch-ungarischen Armee zum Angriff bereit ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Monitore auf der Donau (2)"Dum-Dum"-Geschosse wie sie bei belgischen Franctireuren, bei gefangenen und verwundeten französischen und englischen Soldaten, sowie bis jetzt in der Festung Montmedy und in der Kaserne des französischen Regiments 120 in Stenay einzeln und in Packungen gefunden wurde ( - ) Spanien (190) Amerika (190) Der Kampf um die öffentliche Meinung der neutralen Länder (191) Die englische Kabelherrschaft (191) Der Lügenkrieg gegen Deutschland (192) Proteste gegen den Lügenkrieg unserer Gegner (196) Die Unwahrhaftigkeit unserer Feinde (198) [Abb.]: Generalfeldmarschall Freiherr v. d. Goltz ( - ) Die Besetzung Belgiens bis zur Einschließung von Antwerpen ([201]) Oesterreichische Kriegserklärung an Belgien ([201]) Von Lüttich über Namur nach Maubeuge ([201]) Amtliche Meldungen ([201]) Die Einnahme von Namur (202) [Karte]: Übersichtskarte des südlichen Belgiens und der angrenzenden Teile Frankreichs ([203]) Die deutschen und österreichisch-ungarischen Riesengeschütze (205) Der Rückzug der Verbündeten aus Belgien (207) Der Vorstoß nach Nordbelgien (208) Deutsche amtliche und holländische Meldungen (208) Der Einzug der Deutschen in Brüssel (210) [2 Abb.]: Beispiele der ungeheuren Wirkung eines einzigen Geschosses der 42 cm Haubitze auf das Panzerfort der Festung Lüttich. Auf Befehl S. M. des Kaisers veröffentlicht ( - ) [2 Abb.]: (1)Zerstörte Drahtverhaue und Barrikaden vor dem Fort Loncin der Festung Lüttich (2)Die eroberten belgischen Feldgeschütze der Zitadelle Lüttich ( - ) Die Ausfälle aus Antwerpen (213) Das belagerte Antwerpen (214) Der belgische Franktireurkrieg (216) Die Bekanntmachung der deutschen Befehlshaber (216) Die Franctireurkämpfe auf der südlichen Operationslinie (217) Das Strafgericht von Löwen (219) [2 Abb.]: (1)Durch die deutschen Geschosse gesprengte und in die Luft geworfene Decken und Panzertürme des Forts Loncin der Festung Lüttich (2)Die Umwallung eines Forts von Lüttich nach der Einnahme ( - ) [2 Abb.]: (1)Die Zitadelle von Namur vor der Beschießung (2)Aus dem zerstörten Teile der Stadt Löwen ( - ) Die belgische Protestaktion (223) Die deutsche Verwaltung in Belgien (224) Amtliche Mitteilungen (224) Lüttich unter deutscher Verwaltung (226) Brüssel unter deutscher Verwaltung (227) Die Erhaltung der belgischen Kunstschätze (229) Die Kriegsleistungen (230) Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Belgiens (231) [2 Tabellen]: (1)Im Jahre 1913 betrug der Wert des Außenhandels (2)Im Jahre 1912 sind in 1000 Registertonnen netto (232) [Abb.]: Kronprinz Rupprecht von Bayern ( - ) Nach Frankreich hinein ([233]) Die ersten deutschen Siege ([233]) Das große Hauptquartier ([233]) [Karte]: Die Aufmarschfront der deutschen Westheere ([233]) Depeschen aus dem Hauptquartier ([233]) Die Riesenschlacht bei Metz und in den Vogesen (239) Die Vorbereitung (239) Die Schlacht bei Dieuze (240) [Karte]: Übersichtskarte zu den Schlachten bei Metz und in den Vogesen. (Ft. M.: Manonvillers.) (241) Der Kampf um Saarburg (243) [4 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall Karl v. Bülow (2)Generaloberst Alexander v. Kluck (3)Generaloberst Max Freiherr v. Hausen (4)Generaloberst Josias v. Heeringen ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus Longwy. - Das französische Tor (2)Aus Longwy. - Auf dem Burgundertor ( - ) Der Fortgang der Riesenschlacht und die Gebirgskämpfe in den Vogesen (246) Die Franzosenherrschaft in den deutschen Vogesenorten (250) [2 Abb.]: (1)Aus Manonvillers. - Blick auf den südlichen Eingang (2)Aus Longwy. - Das Wasserwerk beim französischen Tor ( - ) [2 Abb.]: (1)Von deutschen Soldaten bewachte Landstraße über ein Schlachtfeld in Lothringen (2)Aus einem Feldlager in den Vogesen ( - ) Episoden aus den Vogesenschlachten (253) Die Einnahme von Manonvillers (254) Die Schlachten der Armee des deutschen Kronprinzen (255) Der Vormarsch und die ersten Schlachten (255) [Karte]: Übersichtskarte über die Schlachten um Longwy ([257]) Der Fall von Longwy (258) Montmédy (261) Der Vormarsch über die Maas (262) [Abb.]: Herzog Albrecht von Württemberg ( - ) Der zweite französische Vorstoß in das Oberelsaß (265) Die Kämpfe südlich von Mülhausen (265) Bei Brunstatt und bei Tagsdorf (265) Die zweite Besetzung von Mülhausen (269) Die abermalige Räumung des Oberelsaß (269) Der Dank des Kaisers (270) Elsaß-Lothringen und der Krieg (270) Der Rückzug der Verbündeten auf Paris (272) Die Niederlagen der Engländer (vgl. die Karte auf S. 277) (272) [Abb.]: Die französischen Generale Joffre (in der Mitte), Pau (rechts und Castelnau (links vom Beschauer) ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie beim Gewehrreinigen während der Ruhe (2)Ein deutsches Feldgeschütz in gedeckter Stellung während des Gefechts ( - ) Episoden (274) Der Rückzug der Engländer auf Paris (275) Der deutsche Vorstoß von Norden (275) Die letzte Etappe des Rückzugs der Verbündeten und die Flucht der Bevölkerung nach Paris (276) [Karte]: Übersichtskarte von Nordfrankreich, Beim Kanal und dem südlichen Teil von England ([277]) Die deutschen Flugzeuge über Paris (280) Der Vormarsch über Reims (283) Die Eroberung von Givet (283) Die erste Besetzung von Reims (284) Ein kühner Vorstoß (286) Die Einnahme von Maubeuge (286) [2 Abb.]: (1)Verwundete französische Gefangene werden durch Lothringen der deutschen Grenze zugeführt (2)Der gefangene Oberst Chantier, Kommandeur des 141. Infanterie-Regiments auf dem Weg nach Deutschland ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein französischer Deperdussin-Eindecker mit einem Mitrailleusen-Geschütz (2)Der deutsche Flieger Stiefvater in seinem Flugzeug auf dem Kreigsschauplatz ( - ) Deutsche Fürsten beim Westheer (290) Die Disziplin im französischen Heer (292) Aus dem Tagebuch eines französischen Militärarztes (292) Weitere Belege für die französische Disziplinlosigkeit (294) Die Wirkungen der ersten Kriegsereignisse auf Frankreich und England ([297]) Maßnahmen der französischen Regierung ([297]) Die Neubildung des Ministeriums ([297]) Militärische Maßnahmen (298) Die Uebersiedlung der Regierung nach Bordeaux (299) Verteidigungsvorkehrungen in Paris (300) Die Stimmung in Frankreich (301) Aus Paris (301) Die Niederlassung der Regierung in Bordeaux (304) [2 Abb.]: (1)Präsident Poincaré mit General Joffre und Kriegsminister Millerand (2)Raymond Poincaré. Präsident der französischen Republik ( - ) [4 Abb.]: (1)Alexandre Millerand. Französischer Kriegsminister (2)Théophile Delcassé. Französischer Minister des Auswärtigen (3)Aristide Briand. Französischer Justizminster (4)René Viviani. Französischer Ministerpräsident ( - ) Afrikanerschau in Frankreich (305) Die französische Finanzkrisis (306) England im Krieg (308) Englands Rüstung (310) Die Kriegsmaßnahmen der englischen Regierung (310) Die Werbung für die Ersatzarmee (311) Volksreden englischer Staatsmänner (312) Die englische Willkührherrschaft in Aegypten (314) Die Stimmung in London (315) Vom englischen Geschäftskrieg (318) Das Uebereinkommen der Tripleentente über den Friedensschluß (320) [3 Abb.]: (1)Feldmarschall Lord Kitchener (2)Herbert Henry Asquith. Englischer Premierminister (3)Edward Grey. Englischer Staatsminister des Äußern ( - ) [2 Abb.]: (1)Winston Churchill. Englischer Marineminister (2)John French. Englischer Feldmarschall ( - ) Anhang: Die Verwendung von Dumdumgeschossen bei unseren Feinden ([322]) Die Dumdumgeschosse ([322]) Die deutschen Proteste gegen die Verwendung von Dumdumgeschossen (325) Der Völkerkrieg. Der Einbruch der russischen Heeresmassen in Oesterreich-Ungarn / Der Einbruch der Russen in Nordost-Deutschland. Rußland in der Zeit der ostpreußischen und galiz. Kämpfe. Serbische und montenegrinische Vorstöße und ihre Abwehr. Die Entwicklung der deutschen Schlachtlinie bis zum Kanal ( - ) [Karte]: Übersichtskarte zu den Schlachten in Russisch-Polen und Galizien ( - ) Der Ansturm der russischen Heeresmassen gegen Oesterreich ([1]) Gesamtüberblick über die Kämpfe ([1]) Amtliche Meldungen und Mitteilungen aus dem k. u. k. Kriegspressequartier ([1]) Die österreichisch-ungarischen Heerführer gegen Rußland (3) [3 Abb.]: (1)General d. Infanterie Moritz Ritter von Auffenberg (3)General d. Kavallerie Victor von Dankl (3)Von den österreichisch-ungarischen Truppen eroberte russische Feldgeschütze in Wien ( - ) [2 Abb.]: (1)Fahnenweihe des ersten Honved-Infanterie-Regiments in Budapest (2)Österreichisch-ungarische Dragoner-Patrouille in Galizien während der Rast ( - ) Die ersten Operationen der Armee Dankl (5) [Abb.]: Generalfeldmarschall Paul von Beneckendorff und von Hindenburg ( - ) Die Riesenschlachten in Russisch-Polen und Galizien (9) Die letzten Grenzgefechte (9) Die Schlacht von Zamosc und Komarow (10) [2 Abb.]: (1)Abschied von Honved-Truppen vor der Fahrt nach Galizien (2)Rückkehr leicht verwundeter Honved-Truppen nach den Kämpfen bei Lemberg ( - ) [2 Abb.]: (1)Österreichisch-ungarische Dragoner färben Schimmel für den Kriegsgebrauch (2)Gefangene Spione auf dem Transport zum Kriegsgericht ( - ) Das weitere Vordringen der Armee Dankl (13) Die erste Schlacht in Ostgalizien (14) Die Räumung Lembergs (15) [Abb.]: Feldmarschall Erzherzog Friedrich von Österreich der Oberbefehlshaber der österreichisch-ungarischen Armeens ( - ) Die zweite Schlacht in Ostgalizien (17) Das russische Spionagesystem (19) Der österreichische Rückmarsch (20) Episoden aus den österreichisch-ungarischen Kämpfen gegen Rußland (21) Vorbemerkung (21) Drei Helden (22) Rückblicke (24) Kleine Bilder aus dem großen Krieg (25) Galizien und der erste Sieg (25) Der rote Russe (26) Nacht des Grauens (28) Offiziersmesse nach der Schlacht (29) Der Gefangene (30) Der Kurier (31) Kuhhandel (32) [Karte]:Übersichtskarte für die deutsch-russischen Kämpfe an der Nordostgrenze ( - ) Der Einbruch der Russen in Nordostdeutschland (33) Der russische Feind (33) Gesamtüberblick über die Kämpfe (36) Die amtlichen deutschen Meldungen (36) [3 Abb.]: (1)Generalleutnant Ludendorff (2)Generaloberst Aug. v. Mackensen (3)Russische Gefangene (etwa 7000 Mann) aus der Schlacht bei Hohenstein. Die Mannschaften sitzen, die Offiziere mit den Regimentspopen stehen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Straße aus dem von den Russen zerstörten Hohenstein (2)Der Mispelsee bei Hohenstein (Ostpreußen), an dessen Ufern besonders heftig gekämpft wurde ( - ) Amtliche russische Meldungen (39) Die deutschen und russischen Führer in den ostpreußischen Kämpfen (40) Die Russen in Ostpreußen (42) Der russische Einmarsch (42) Die Russen in den ostpreußischen Städten (44) [2 Abb.]: (1)Aus dem zerstörten Soldau. Auf dem Turm hatten die Russsen ein Maschinengewehr aufgestellt (2)Blick auf die masurischen Seen ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine erbeutete Feldküche wird zur Speisung der Truppen wie der ausgeplünderten Landbevölkerung verwendet (2)Ostpreußische Landbevölkerung, die auf der Flucht vor den Russen ihre Wohnungen verlassen hat ( - ) Die Russengreuel in den ostpreußischen Dörfern (48) Die Schlacht bei Tannenberg (50) Niederlage und Flucht der russischen Wilnaarmee (53) Die Schlacht von Allenburg - Nordenburg - Angerburg (53) Die Schlacht bei Lyck. (55) Die Flucht der Russen aus Ostpreußen. (56) Die Befreiung von Tilsit (58) Nach den Schlachten (59) Russische Kriegführung (61) Die geschändete Heimat (63) [2 Abb.]: (1)Russische Artillerieoffiziere im Feldlager an der ostpreußischen Grenze (2)Ein Wachkommando deutscher Landsturmleute in Strohmieten an der Landstraße ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einem deutschen Kriegslager an der russischen Grenze (2)Aufräumungsarbeiten in der ev. Kirche zu Soldau (Ostpreußen) ( - ) Episoden aus den deutsch-russischen Kämpfen (65) [2 Abb.]: (1)Aus einer Schlacht in Ostpreußen. Ein Fesselballon meldet dem Generalkommando (2)Beschießung eines feindlichen Flugzeugs an der russischen Grenze ( - ) [2 Abb.]: (1)Erbeutete russische Maschinengewehre (2)Eine erbeutete russische Feldküche ( - ) Rußland in der Zeit der ostpreußischen und galizischen Kämpfe ([70]) Besetzung russischer Grenzbezirke durch die Deutschen ([70]) Die Deutschen in Russisch-Polen ([70]) Die deutsche Verwaltung im Gouvernement Suwalki (71) Rußlands innere Verhältnisse (72) Hof und Regierung (72) Die öffentliche Meinung (73) Die Lage der Deutschen in Rußland (76) [Abb.]: Großfürst Nicolai Nicolaijewitsch, der Generalisimus der russischen Armeen ( - ) [4 Abb.]: (1)Paul v. Rennenkampf. Der Kommandeur der Wilnaarmee (2)Sasonoff. Der russische Minister des Aeußeren (3)Grigorowitsch. Der russische Marineminister (4)Der russische Kriegsminister ( - ) Die Gärung in den russischen Provinzen (77) Die wirtschaftlichen Folgen des Kriegs für Rußland (78) Der Widerspruch des Panslawismus (79) [2 Abb.]: (1)Die 25 Kommandanten der serbischen Armee (2)Kronprinz Alexander von Serbien ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine serbische Batterie in Feuerstellung (2)Serbische Landwehr ( - ) Serbische und montenegrinische Vorstöße und ihre Abwehr ([81]) Gesamtüberblick über die Kämpfe ([81]) [Karte]: Übersichtskarte über West-Serbien und Montenegro (83) Die Vernichtung der serbischen Timokdivision bei Mitrowitza (87) Die weiteren Einbruchsversuche der Serben (88) Der österreichisch-ungarische Vorstoß über Drina und Save (90) Der montenegrinisch-Serbische Einfall im östlichen Bosnien (92) Die Kämpfe um Cattaro (93) Serbische und montenegrinische Kriegführung (95) Serbiens innere Lage (97) Hof und Regierung (97) Die Beschaffung der Kriegsmittel (97) Die Presse. Die Aufstandsbewegung in Neuserbien (98) Die Entwicklung der Schlachtlinie im Westen bis zum Kanal ([99]) Gesamtüberblick über die Kämpfe ([99]) Nach den Generalstabsmeldungen ([99]) [3 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Stein bis 16. Sept. 1914 Generalquartiermeister (2)Generalmajor Werner v. Voigts-Rhetz aeit 16. Sept. 1914 Generalquartiermeister, gest. 18./19. Nov. 1914 (3)Generaloberst Karl v. Einem seit 16. Sept. 1914 Kommandeur der III. Armee an Stelle von Generaloberst v. Hausen ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus dem zerstörten Hattonville (2)Aus dem zerstörten Domêvre mit dem Durchzug einer Munitionskolonne ( - ) Personalveränderungen in den Armeekommandostellen (105) Die Schlachten an Marne und Aisne bis zur Beziehung der festen Stellungen (106) Die Marneschlacht (106) [2 Abb.]: (1)Prinz Leopold von Bayern beim Besuch des dritten bayerischen Armeekorps begleitet vom Kommandeur Erz. v. Gebsattel (2)Der deutsche Kronprinz begrüßt beim Besuch der bayerischen Truppen die mit dem eisernen Kreuze ausgezeichneten Offiziere ( - ) [2 Abb.]: (1)Aus einem Feldlager deutscher Truppen in Frankreich (2)Feldschmiede und Pferdeschuppen bei Chaillon (Côte Lorraine) ( - ) Der Kampf an der Aisnelinie (111) Die befestigten Stellungen (114) Die Beschießung der Kathedrale von Reims (115) [2 Abb.]: (1)Durch die österreichisch-ungarische Mörserbatterie zerstörter Panzerturm der Festung Maubeuge (vgl. I., S. 286 ff.) (2)Ein Geschütz der schweren österreichisch-ungarischen Motor-Mörserbatterie ( - ) [2 Abb.]: (1)Deutsche Artillerie bei der Durchfahrt durch das Dorf Charpentry bei Varennes (2)Zerstörtes Franctireurdorf an der Meurthe ( - ) Das Rätsel des deutschen Rückzugs (118) Die Operationen der Armee des Kronprinzen Rupprecht von Bayern (120) Die Kämpfe der Armee bis zum Rückzug von der Meurthe (120) [Karte]: Uebersichtskarte der Befestigungslinie Verdun - Toul - Epinal (123) Der Angriff auf die Sperrfortlinie (124) [2 Abb.]: (1)Die Feldküche deutscher Artillerie in einem alten Park bei St. Mihiel (2)Schweres deutsches Geschütz in einer Waldlichtung bei St. Mihiel ( - ) [2 Abb.]: (1)Eine Schwadron bayerischer Chevauxlegers vor dem Ausritt zur Patrouille (2)Schwere, durch Laubwerk verdeckte Lokomobilen, die zum Transport der großen Mörser verwendet werden ( - ) Die Folgen des Falls vom Camp des Romains (128) [Karte]: Übersichtskarte von Belgien und Nordfrankreich ( - ) [Karte]: Die Grenzgebiete Österreich-Ungarns und Serbiens. ( - ) [Karte]: Die Österreichisch-Russischen Grenzgebiete. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
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Der Weltbrand Band 1
DER WELTBRAND BAND 1 Der Weltbrand (-) Der Weltbrand Band 1 (1; 1915) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Impressum ( - ) [Abb.]: Deutschlands Oberster Kriegsherr: Kaiser Wilhelm II. in Felduniform. ( - ) Einleitung. "Es geht um Alles!" (1) [Abb.]: Kaiser Franz Joseph I. und Erzherzog Friedrich von Österreich, der Oberbefehlshaber der österr.-ungar. Armee. (1) [4 Abb.]: (1)Leopold Graf Berchtold, österr.-ungar. Minister des Äußeren. (2)K. Graf Stürgkh, österr. Ministerpräsident. (3)Freiherr Conrad v. Hötzendorf, österr.-ungar. Generalstabschef. (4)A. Ritter v. Krobatin, österr.-ungar. Kriegsminister. (3) [2 Abb.]: (1)das Attentat auf den Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich und seine Gemahlin in Sarajewo am 28. Juni 1914. (2)Blick auf Sarajewo, die Hauptstadt Bosniens, von Nordost. (4) [Abb.]: Zum Krieg zwischen Österreich-Ungarn und Serbien: Abfahrt einberufener österreichischer Reservisten von einem niederösterreichischen Bahnhof. (5) [4 Abb.]: (1)Zar Nikolaus II. (2)Kronprinz Alexander von Serbien, Oberbefehlshaber der serbischen Streitkräfte im Kampfe gegen Österreich-Ungarn. (3)Großfürst Nikolai Nikolajewitsch, der Generalissimus der russischen Armee. (4)Nikola Pasitsch, serbischer Ministerpräsident. (6) [3 Abb.]: (1)Serbische Infanterie. (2)Uniformtypen der österreichisch-ungarischen Armee: (3)Serbische Artillerie. (7) Die Vorgeschichte des Krieges. (8) [Abb.]: Franz Joseph I., Kaiser von Österreich, apostolischer König von Ungarn. ( - ) [Karte]: Karte vom Schauplatze des Krieges zwischen Österreich-Ungarn und Serbien. (9) [3 Abb.]: (1)Reichskanzler von Bethmann Hollweg. (2)Generalleutnant Erich von Falkenhayn, preußischer Kriegsminister. (3)Großadmiral von Tirpitz, Staatssekretär des deutschen Reichsmarineamtes (10) [2 Abb.]: (1)Heinrich, Prinz von Preußen. Großadmiral, Generalinspekteur der Marine (2)Die Mobilmachung an der deutschen Küste: Einbootung von Marinereservisten. (11) [Abb.]: Die offizielle Verkündung des Kriegszustandes auf der Straße Unter den Linden in Berlin durch einen Offizier am 31. Juli. (12) [Abb.]: Huldigung der Berliner Bevölkerung vor dem Kronprinzlichen Palais zu Berlin am Abend des 1. August. Kronprinz Wilhelm, mit seinem ältesten Sohn, dem Prinzen Wilhelm, auf dem Arme, dankt für die Ovation. ( - ) [2 Abb.]: (1)Ein Bauernhaus in Großgörschen. (Provinz Sachsen.) (2)Deutsche Soldaten auf dem Weg zur Grenze. (13) [Abb.]: Der Humor der ausziehenden deutschen Krieger. (14) [Abb.]: Abschied Kaiser Wilhelms II. vom Oberbürgermeister von Berlin, Exzellenz Wermuth, und vom Stadtverordnetenvorsteher Michelet vor dem Auszug ins Feld am 16. August. (15) [Abb.]: Abfangen zweier als Damen verkleideter russischer Spione durch österreichisch-ungarische Grenztruppen. (16) [Abb.]: Jubelnde Begrüßung einrückender Reservisten auf dem Potsdamer Platz in Berlin. (17) Die Mobilmachung in Deutschland und Österreich. Ausmarsch der Truppen. (17) [Abb.]: Torpedobootangriff. ([18 - 19]) [Abb.]: Bittgottesdienst am Fuße des Völkerschlachtendenkmals in Leipzig. (20) [Karte]: Karte vom österreichisch-russischen Kriegsschauplatz. ( - ) [Abb.]: Verpflegung durchfahrender Soldaten auf einem Leipziger Vorortbahnhof. (21) [2 Abb.]: (1)Patriotische Opferwilligkeit. (2)Vom Kriege zwischen Österreich-Ungarn und Serbien: Die Erstürmung der stark besetzten Uferhöhen der Drina nächst Loznica und Ljesnica durch das ungarisch-kroatische Warasdiner Infanterie-Regiment Nr. 16 am 14. August. (22) [Abb.]: Der Panzerkreuzer "Goeben" und der kleine Kreuzer "Breslau" gefechtsklar im Hafen von Messina, von wo den beiden Schiffen am 6. August der Durchbruch durch die ihnen auflauernden englische und französische Mittelmeerflotte gelang. (23) [3 Abb.]: (1)Georg V. König von Großbritannien und Irland. (2)Sir Edward Grey britischer Minister des Auswärtigen. (3)H . H. Asquith britischer Premierminister. (24) [Karte]: Karte vom deutsch-russischen Kriegsschauplatz. ( - ) [Abb.]: Vom deutsch-russischen Kriege: Drei deutsche Infanteristen, in einem Kartoffelacker in Deckung liegend, schlagen eine russische Kavallerie-Patrouille in die Flucht. (25) [Abb.]: Das Eingreifen des Militärluftschiffes "Z VI" in den Kampf um die belgische Festung Lüttich am 6. August 1914. (27) [2 Abb.]: (1)Typen vom belgischen Heer: Feldartillerie. Infanterie (Feldanzug). Regiment Chasseurs. Grenadier-Rgt. (Tamboux). Regiment des Guildes (Trompeter) Lancier-Rgt. Genietruppe (mineux). Carabiner-Rgt. Train-Rgt. (Feldanzug). Im Hintergrund: Reitende Artillerie (Offiziere). General (kleiner Anzug). Jäger zu Pferde (Offizier), 2. Lancier-Regt. (Offizier, Feldanzug). (2)Zur Wirkung des deutschen 42 cm-Belagerungsmörsers: Bild aus dem Panzerfort Loucin der Festung Lüttich. (28) [Abb.]: Die deutsche Felduniform ( - ) Vom Ausbruch des Krieges bis zur englischen Kriegserklärung. (29) [Abb.]: Zu dem Kampf bei Lagarde in Lothringen am 11. August: Die Eroberung der ersten französischen Fahne. (29) [Abb.]: Vom belgischen Kriegsschauplatz: Franktireurüberfall. (31) [Abb.]: Wachen zur Beobachtungen feindlicher Flieger auf den Höhen des Schwarzwaldes. (32) Deutsche Schiffe in der Nordsee - Der Fall von Lüttich. - Belgische Greuel. - Gefechte an der Ostgrenze. - Die Franzosen im Elsaß. - Mühlhausen und Lagarde. (32) [Abb.]: Nachtgefecht in Mühlhausen. ( - ) [Abb.]: Eine Dorfstraße in Lagarde. (33) [Abb.]: Offiziersgräber in Lagarde. (34) [Abb.]: Französische Truppen in den Vogesen. (35) [7 Abb.]: Deutsche Heerführer vom westlichen Kriegsschauplatz. (1)Herzog Albrecht von Württemberg. (2)Kronprinz Rupprecht von Bayern. (3)Generaloberst v. Bülow. (4)Der Deutsche Kronprinz Wilhelm. (5)Generaloberst v. Heeringen. (6)Generaloberst v. Kluck. (7)Generaloberst Frhr. v. Hausen. (37) Östliche Grenzkämpfe. - Haltung der Polen. - Proklamation des Zaren an die Polen und Juden. - Der Pöbel in Petersburg demoliert das deutsche Botschaftsgebäude. - Note der Deutschen an die Belgische und Französische Regierung. (38) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Emmich, der den Sturm auf Lüttich befehligte. (2)Generalfeldmarschall Colmar Frhr. v. d. Goltz, der zum Generalgouverneur von Belgien ernannt wurde. (3)Vom westlichen Kriegsschauplatz: Eine Batterie der Fußartillerie im Gefecht. (39) [Abb.]: Eine Szene aus der Schlacht bei Longwy am 22. August, in der die Armee des Deutschen Kronprinzen den Feind in die Flucht schlug. (40) [3 Abb.]: (1)Raymond Poincaré, Präsident der französischen Republik. (2)General Pau, bekannter französischer Heerführer. (3)Marschall Joffre, Generalissimus der französischen Armee. (41) Aufruf des Landsturms. - Der Kaiser zieht ins Feld. - Gefechte im Westen. - Friedensangebot an die Belgier. - Besetzung von Brüssel. - Schlachten bei Metz, bei Longway, am Semois. - Kapitulation von Namur und Longwy. - Die Deutschen rücken überall siegreich vor. - Schlacht bei St. Quentin. - Folgen der deutschen Siege. (43) [2 Abb.]: (1)Zu den Ausschreitungen der Volksmenge gegen die deutsche Botschaft in St. Petersburg: Die Fassade des von Peter Behrens erbauten Gebäudes mit den Giebelfiguren von Eberhard Encke. (2)Von den Verwüstungen und Zerstörungen im Dienstgebäude der Reichsbankstelle in Saarburg i. Lothr. durch französisches Militär in den Tagen des 18. bis 20. August: Die Wohnung des Kassendieners. (43) [2 Abb.]: (1)Vom westlichen Kriegsschauplatz: Rast. (2)Von den Kämpfen in Lothringen: Deutsche Dragoner in der Stadt Dieuze. (44) [Karte]: Karte vom deutsch-französisch-belgischen Kriegsschauplatz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Albert, König der Belgier. (2)Deutsche Truppen auf der Grande Place in Brüssel. (45) [Abb.]: In Brand gestecktes Frankireurdorf bei Luneville (47) [Abb.]: Die Begeisterung in München über den Sieg des Kronprinzen Rupprecht von Bayern in der Schlacht bei Metz. (48) [2 Abb.]: (1)Zur völkerrechtswidrigen Kriegsführung Frankreichs und Englands: Die Dum-Dum-Geschosse. (2)Hinter dem Schlachtfeld: Die Tätigkeit des Sanitätskorps während einer Schlacht. (49) Japans Ultimatum. - Der Krieg mit England zur See und über See. (50) [3 Abb.]: (1)Carl Kitchener, der englische Kriegsminister. (2)Transport verwundeter deutscher Soldaten, die an den Kämpfen bei Nancy teilgenommen haben, auf der Landstraße bei Dieuze im Regenwetter. (3)Generalfeldmarschall Sir John French, Oberbefehlshaber der englischen Expeditionstruppen. (51) [Abb.]: Zu dem Siege der Armee des Generalobersten v. Kluck über die Engländer in der Schlacht bei St. Quentin am 28. August: Die Eroberung englischer Geschütze durch die stürmenden deutschen Truppen. ([52 - 53]) [2 Abb.]: (1)Schützengräben vor der Ortschaft Champien bei Roye mit Leichen deutscher und französischer Soldaten. Das Kreuz steht auf einem bereits geschlossenem Grabe. (2)Die Hauptwache im Laubengang des alten gotischen Rathauses in St. Quentin. (55) [2 Abb.]: (1)Im Geschäftszimmer des Generalstabes des 19. Armeekorps. (2)Typen aus dem Gefangenenlager in Königsbrück bei Dresden: Gefangene verwundete Franzosen werden verbunden. (56) [Abb.]: Uniformen österreichisch-ungarischer Truppen. ([57]) Die Russen in Ostpreußen. - Große Siege Hindenburgs. (59) [Abb.]: Generaloberst von Hindenburg. (59) [Abb.]: Die Erstürmung der serbischen Stellung auf Höhe 954 bei Visegrad durch das deutsche Skutari-Detachement im Verein mit den österreichisch-ungarischen Truppen am 20. August. (60) [Abb.]: Eine heldenhafte Tat der österreichisch-ungarischen Marine: Der kleine Kreuzer "Zenta" im Kampf mit der gesamten französischen Mittelmeerflotte am 16. August. (Links von dem Kreuzer der österreichisch-ungarische Torpedobootszerstörer "Ulan".) (61) [2 Abb.]: (1)Ein von den Russen in Ostpreußen zerstörter Kolonialwarenladen. (2)Blick vom Kirchturm in Gerdauen auf die zerstörte Stadt. (62) [Abb.]: Die Vernichtung der russischen Narew-Armeen in der Schlacht bei Tannenberg in Ostpreußen vom 26. bis zum 28. August: Die Flucht der Russen über eine nachts von ihnen geschlagene Notbrücke. (63) [2 Abb.]: (1)Bei den Kämpfen in Ostpreußen gefangenen Russen auf der Fahrt durch Hohensalza. (2)Ostpreußische Landsturmleute beim Sortieren von eroberten russischen Munitions- und Uniformstücken in Hohenstein. (64) [Abb.]: Ostpreußische Flüchtlinge bei ihrer Ankunft in Elbing. (65) [2 Abb.]: (1)General der Kavallerie von Rennenkampf x im Kreise seines Stabes in Insterburg. (2)Teilansicht der Stadt Lublin in Russisch-Polen. (66) [2 Abb.]: (1)Vom Kriegsschauplatz in Russisch-Polen: Lagerleben österreichisch-ungarischer Truppen in Feindesland. (2)Österreichisch-ungarische Truppen in den Schützengräben vor Lublin während einer zum Schlafen benutzten Feuerpause. (67) [Abb.]: Plündernde Kosaken werden in einem ungarischen Karpathendorfe von ungarischer Landwehr (Honvéd) überrascht und in die Flucht geschlagen. ([68 - 69]) [2 Abb.]: (1)Blick auf Lemberg, die Hauptstadt Galiziens. (2)Der ungarische Ministerpräsident Graf Stefan Tisza (70) [Abb.]: Straßenkampf der österreichisch-ungarischen Truppen mit den Einwohnern einer erstürmten serbischen Ortschaft. (71) Die galizischen Kämpfe. - Grenzgefechte gegen die Serben. (72) [Abb.]: Die in den Schlachten bei Krasnik und Komarow von den österreichisch-ungarischen Truppen erbeuteten russischen Geschütze vor dem Arsenal in Wien. (72) [Abb.]: Episode von der Erstürmung der serbischen Stadt Schabatz durch die österreichisch-ungarischen Truppen am 14. August. (73) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Schleichpatrouille überrascht im Gebiet von Lublin eine Abteilung Russen, die zu Gefangenen gemacht werden. (75) [2 Abb.]: (1)Gefangengenommene Russen bei Neidenburg. (2)Ein Gruß in die Heimat. (76) [Abb.]: Vernichtung der serbischen Timokdivision durch österreichisch-ungarische Truppen. Im Vordergrunde Munitionswagen der zusammengeschossenen serbischen Batterien, rückwärts Sturm österreichisch-ungarischer Truppen auf die Komitatschis und serbische Infanterie am 6. September. ( - ) [3 Abb.]: (1)Typen des französischen Heeres. (2)Typen des russischen Heeres. (3)Typen des englischen Heeres. ([77]) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie Moritz v. Auffenberg. (2)General der Kavallerie Victor Dankl. (78) Das deutsche Heer in Frankreich und Belgien während des zweiten Kriegsmonats. (78) [Abb.]: General Samsonow, der russische Oberkommandierende, der in der Schlacht bei Tannenberg fiel. (78) [2 Abb.]: Die österreichischen Motorbatterien, 30,5 cm-Geschütze, die uns ausgezeichnete Dienste leisteten. (79) [Abb.]: Die Liebestätigkeit des Roten Kreuzes: Verbinden und Verpflegen von Verwundeten nach Eintreffen des Eisenbahnzuges auf einem Bahnhof. (80) [2 Abb.]: (1)Vernehmung eines gefangenen französischen Husaren in Chateau-Salins. (2)Aufnahme der Verlustliste. (81) [Abb.]: Ein Feldpostamt des Gardekorps in Nordfrankreich. (83) [Abb.]: Aus den Oktoberkämpfen auf dem westlichen Kriegsschauplatz: Erstürmung eines von Zuaven und Turkos besetzten Hohlweges an der sogenannten Telegraphenhöhe durch zwei bayerische Reserveregimenter. (85) [Abb.]: Blick auf die französische Grenzfestung Belfort. (86) [Karte]: Zu den Kämpfen in den Vogesen und im Sundgau: Vogelschaukarte des Vogesengebietes. (87) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Deutsche Patrouillenfahrt im Automobil durch ein von Franzosen besetztes Dorf. ([88 - 89]) [5 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Stein, Führer eines Reservearmeekorps, der ursprüngliche Generalquartiermeister. (2)Prinz Friedrich von Sachsen-Meiningen †. (3)General v. Einem, Führer einer Armee im Westen. (4)Friedrich Wilhelm, Prinz zur Lippe †. (5)Prinz Ernst von Sachsen-Meiningen †. (90) [Abb.]: Die erbitterten Kämpfe im Argonner Wald. (91) [2 Abb.]: (1)Morgenmärsche. (2)Eine Fuhrparkkolonne. (92) Der Lügenkrieg gegen Deutschland und Österreich-Ungarn und seine Abwehr. (93) [2 Abb.]: (1)Lagerleben. (2)Zur Mittagszeit. (93) [Abb.]:Im Schützengraben während eines Nachtgefechtes an der Aisne. (95) [Abb.]: Vor dem Stadthaus in Antwerpen nach der Besetzung der Stadt durch die deutschen Truppen. (97) [Abb.]: Genereal der Infanterie v. Beseler, der Eroberer des "uneinnehmbaren" Antwerpen. (98) [2 Abb.]: (1)Ein mit Maschinengewehr ausgerüstetes deutsches Motorboot kurz vor der Abfahrt zum Aufklärungsdienst im Englischen Kanal. (2)Nach der Eroberung Antwerpens: Das zerstörte Außenfort Ertbrand. Das Geschütz links wurde durch den Luftdruck eines 42-cm-Geschosses über den Festungsgraben vor den Eingang des Forts geschleudert. (99) [Abb.]: Blick auf Antwerpen mit der Kathedrale von der Reede aus. (100) [Karte]: Karte der Festung Antwerpen und ihres doppelten Fortsgürtels. (100) [8 Abb.]: Ansichten aus Belgien. (1)1. Blick auf die Stadt Lüttich. (2)2. Blick auf die Stadt Dinant mit der Zitadelle. (3)3. Gesprengte Brücke bei Andenne. (4)4. Namur mit zerstörter Brücke. (5)5. Das Rathaus in Löwen. (6)6. Das größte Kirchenfenster Europas, das sich in der Kathedrale zu Dinant befindet und unversehrt blieb. (7)7. Die Grande Place in Brüssel, links das Königshaus. (8)8. Der Marktplatz in Mecheln mit Lager von Seesoldaten. (101) Der Seekrieg mit England. (102) [Abb.]: Die Besatzung des deutschen Unterseebootes "U 9". X Kapitänleutnant Weddigen. (102) [Abb.]: Die Vernichtung der drei Panzerkreuzer "Aboukir", "Hogue" und Cressy" durch das deutsche Unterseeboot "U 9" unter dem Kommando des Kapitänleutnants Otto Weddigen am Morgen des 22. September 20 Seemeilen nordwestlich von Hoek van Holland. (103) [Abb.]: Fregattenkapitän Karl v. Müller, der ruhmgekrönte Kapitän des kleinen Kreuzers "Emden". (104) [Abb.]: Die Rückkehr des sieggekrönten Unterseebootes "U 9" nach Wilhelmshaven am 23. September: Jubelnde Begrüßung des Unterseebootes und seiner heldenmütigen Besatzung durch die Mannschaften der Kriegsschiffe. (105) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Das Gefecht an einem Eisenbahndamm bei Chaulnes am 23. Oktober. (106) [2 Abb.]: (1)Feldbäckerei. (2)Ein improvisierter Pferdestall. (107) [Abb.]: Deutsche Brückenwache an der Maas. ([108 - 109]) Eroberung Belgiens. Antwerpens Fall. (110) [2 Abb.]: (1)Die Kiautschoe-Bucht. (2)Kapitän zur See Meyer-Waldeck, Gouverneur des deutschen Schutzgebietes Kiautschou, der heldenmütige Verteidiger von Tsingtau. (111) [2 Karten]: (1)Das deutsche Schutzgebiet Kiautschou aus der Vogelschau. (2)Tsingtau (111) [2 Abb.]: (1)Feldmarschalleutnant v. Kusmanek, der tapfere Kommandant der Festung Przemysl. (2)Mörderischer Kampf in einem Graben der Festung Przemysl. (112) [Abb.]: General d. Infanterie Svetozar Boroevic v. Bojna, der erfolgreiche Führer der bei Przemysl gegen die Russen kämpfenden österreichisch-ungarischen Armee. (113) Die Kämpfe Österreich-Ungarns im Oktober. (113) [2 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Potiorek, der Führer der österreichisch-ungar. Armee gegen Serbien. (2)Das Gebetbuch als Lebensretter: Die durchgeschlagenen Seiten des Gebetbuches mit der steckengebliebenen Schrapnellkugel. (114) [Abb.]: Die Niederlage der aus Galizien über die Karpathenpässe in Ungarn eingefallenen Russen bei Maramaros-Sziget. Im Vordergrunde polnische Legionäre, die mit dem ungarischen Landsturm an Tapferkeit wettstreiten. (115) [Abb.]: Vormarsch bosnisch-herzegowinischer Infanterie sowie einer Maschinengewehrabteilung im Gebiete des oberen Drina während der Kämpfe im östlichen Bosnien gegen die Serben und Montenegriner. ( - ) [Abb.]: Verhör russischer Spione an der deutschen Ostgrenze. (117) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Eine Episode aus der Schlacht bei Noyon in Nordfrankreich am 16. und 17. September; der erfolgreiche Angriff hanseatischer Reserveregimenter bei Chiry und Ribécourt. ([118 - 119]) [Abb.]: Die Säuberung eines Karpathenpasses von den aus Galizien eingedrungenen Russen durch österreichisch-ungarische Truppen. (121) [Abb.]: "Zierden" der russischen Armee: Kalmücken, die nach Aussagen sowohl der Russen als auch unserer Ostpreußen die schlimmsten Mordbrenner unter den Kosaken sind. (122) Deutsch-russische Kämpfe bis Ende Oktober. (122) [Abb.]: In Galizien gefangengenommene Russen. (122) [Abb.]: Trag- und fahrbare Feldküchen der russischen Armee, wie sie vielfach von unseren Truppen in Ostpreußen erbeutet wurden. (123) [2 Abb.]: (1)Serbische Komitatschis, die in Kreka bei Tuzla gefangen genommen wurden. (2)Belgrad von der Donauseite. (125) Die neutralen Mächte. - Die Kämpfe auf dem Balkan. - Der Eintritt der Türkei in den Weltkrieg. (126) [Abb.]: Von den österreichisch-ungarischen Truppen eroberte serbische Geschütze. (126) [Karte]: Karte des türkisch-ägyptischen Grenzgebietes. (127) [Abb.]: Ein Besuch des Kaisers Franz Joseph von Österreich in einem Verwundetenspital zu Wien. ([128 - 129]) [4 Abb.]: (1)Sultan Muhammed V. Kaiser der Osmanen seit dem 27. April 1909. (2)Abbas II. Khedive (Vizekönig) von Ägypten (x). (3)Generalleutnant Liman v. Sanders, Chef der deutschen Militärmission für die Türkei. (4)General Enver-Pascha, Generalissimus der türkischen Streitkräfte und Kriegsminister. (131) [Karte]: Die Dardanellenstraße und ihre Umgebung aus der Vogelschau. (132) [2 Abb.]: (1)Türkische Kavallerie. (2)Persische Offiziere. (133) [2 Abb.]: (1)Der Bosporus. (2)Zur Erklärung des heiligen Krieges in Konstantinopel am 14. November: Die Kundgebung des türkischen Volkes vor dem ottomanischen Kriegsministerium. (134) [Abb.]: Kampf der türkischer Dardanellenforts gegen die vereinigte englische und französische Flotte. (135) [2 Abb.]: (1)Der Suezkanal in der Nähe von Ismailia, der in der Mitte des Kanals gelegenen ägyptischen Stadt. (2)Der Suezkanal bei Port Said (Hafen und Leuchtturm). (136) [2 Abb.]: (1)Beduinen. (2)Eine Gruppe Kaschkai-Nomaden. Dieser Volksstamm gilt in Persien als besonders kriegstüchtig. (137) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Das siegreiche Vorgehen von Truppen der I. Armee bei Nampcel südlich von Noyon während der Oktoberkämpfe. ([138 - 139]) Die deutschen Veröffentlichungen über die Vorgeschichte des Krieges. (140) [2 Abb.]: (1)Flüchtlinge vor dem Kloster Dinant. (2)Das Rathaus in St. Quentin. (141) [2 Abb.]: (1)Das Rathaus in Lille, von deutschen Granaten getroffen. (2)Rasttag in Sillery in Frankreich. (142) [3 Abb.]: (1)Ein Unterstand bei Moronvillers. (2)Schottischer Dudelsackbläser. (3)Schottische Soldaten. (143) [Abb.]: Feuerüberfall auf eine in die Infanterielinie vorgeschobene Feldartillerie-Beobachtungsstelle in der Gegend von Antilly bei Betz (Departement Oise). (145) [Abb.]: Die Post passiert die Vorposten. (146) [Abb.]: Deutsche Minenwerfer zerstören französische Schützengräben als Vorbereitung eines Sturmangriffs. (147) [Abb.]: Im Überschwemmungsgebiet bei Dixmuiden. ([148 - 149]) [2 Abb.]: (1)Ein Rasttag in Sillery in Frankreich. (2)Apell der Etappentruppen - in der Mitte Landsturmbataillon I München - auf dem Marktplatz in Cambrai. (150) [2 Abb.]: (1)Ein Kampf in den Lüften: Angriff eines von zwei Offizieren der Fliegerabteilung 30 des II. Armeekorps geführten Doppeldeckers auf einen der Beobachtung der Artilleriewirkung dienenden französischen Fesselballon. (2)Auch eine Ballonabwehrkanone. (151) Die Ereignisse im Westen bis Ende November. (152) [Abb.]: Ein englischer Schützengraben mit Leichen vor dem Ennetières westlich von Lille am Tage nach der Erstürmung. Im Hintergrund ein zerschossenes Fabriksgebäude. (153) [Abb.]: Phantastische Brandruinen in Lille. (154) [Abb.]: Die Flucht der französischen Besatzung und der Einwohner von Lille aus dem brennenden Stadtviertel bei der Porte de Douai kurz vor der Übergabe der Stadt. (155) [Abb.]: Der Sturm des Königlich Sächsischen 15. Infanterie-Regiments Nr. 181 auf die Porte de Douai in Lille am 12. Oktober 1914. ( - ) [Abb.]: Der Kaiser während des Besuchs in einer Artilleriestellung auf dem westlichen Kriegsschauplatz. (157) [4 Abb.]: (1)An den Kämpfen in Frankreich teilnehmende indische Sikhs. (2), (3)Die Bilder zeigen zwei verwundete französische Kriegsgefangene, die im Kriegslazarett I in Brüssel photographiert worden sind. Der aus Guinea (Afrika) stammende Gefangene auf dem Bilde links hat laut vorliegender amtlicher Meldung bei seiner Vernehmung durch einen Feldkriegsgerichtsrat erklärt, daß es in seinem Heimatsdorf Menschenfresser gäbe. Er bestreitet allerdings - vielleicht aus naheliegenden Gründen - selbst jemals Menschenfleisch gegessen zu haben. Der Gefangene auf dem Bilde rechts stammt aus Senegal. (4)Typen aus dem Zossener Gefangenenlager. (159) [2 Abb.]: (1)Nieuport, die Hafenstraße. (2)Ypern mit der Haupstraße. (160) [Abb.]: Ein Artilleriebeobachtungsstand vor Ypern. Mittels des Scherenfernglases beobachten die Offiziere das Einschlagen der im Hintergrund feuerenden Geschütze und geben durch Telephon entsprechende Befehle an die Batterie. (161) [3 Abb.]: (1)Verwundete Franzosen in Mariembourg in Belgien. (2)Die Apothekenwagen. (3)Gefangenenlager in Mariembourg in Belgien. (162) [Abb.]: Eine Episode aus den Kämpfen an der Marne; die Heldentat eines todesmutigen deutschen Pionieroffiziers, der bei der Kontrolle der Minenlegung auf einer Marnebrücke von heranschleichenden Zuaven überrascht wurde und den Befehl zur Brückensprengung gab. Hierbei flog er selbst mit den Feinden in die Luft. (163) Der Krieg zur See bis Ende November. (163) [3 Abb.]: Drei Skizzen vom westlichen Kriegsschauplatz von dem im Felde weilenden Mitarbeiter der "Illustrirten Zeitung" O. J. Olbertz. (164) [Abb.]: Die Erstürmung einer englischen Batterie bei Ypern. (165) [Abb.]: Das gute Einvernehmen zwischen den deutschen Besatzungstruppen in Belgien und der einheimischen Bevölkerung: Deutsche Matrosen während des Aufenthaltes in einem Küstenort an der belgisch-holländischen Grenze. (166) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie Freiherr v. Scheffer-Boyadel. (2)General der Infanterie v. Woyrsch. (3)Generalleutnant v. Litzmann. (167) [Abb.]: Die Vernichtung des englischen Südamerika-Geschwaders bei der Insel Santa Maria auf der Höhe von Coronel an der chilenischen Küste durch das unter dem Kommando des Vizeadmirals Grafen v. Spee stehende deutsche Kreuzergeschwader am 1. November. ([168 - 169]) [Abb.]: Ein schwerer Verlust der englischen Marine: Der Untergang des Großkampfschiffes "Audacious" an der irischen Küste. (171) [3 Abb.]: (1)Generaloberst v. Mackensen. (2)Generalleutnant v. Morgen. (3)Generalfeldmarschall v. Hindenburg mit seinem Stabe. Links von Generalfeldmarschall v. Hindenburg sein Generalstabschef Generalleutnant Ludendorff, rechts der erste Gehilfe des Generalstabschef Oberleutnant Hoffmann. (173) [2 Abb.]: (1)Eine Schlafstelle der Kraftwagenoffiziere des Generalkommandos des XIX. Armeekorps. (2)Die Uhr als Lebensretter. (174) [Karte]: Karte von Russisch-Polen. (175) Deutsche Kämpfe im Osten. (176) Die Ereignisse auf dem östlichen Kriegsschauplatz seit Mitte September. (176) [Abb.]: Von den entscheideneden Kämpfen in Nordpolen, die zum Zusammenbruch der russischen Offensive gegen Schlesien und Polen und zum Rückzug der russischen Hauptkräfte nach der Weichsel führten: Der heldenmütige Nachtangriff westpreußischer und hesischer Regimenter auf eine beherrschende russische Stellung unter heftigem feindlichen Artilleriefeuer in der Nacht vom 16. zum 17. Dezember. (177) [Abb.]: Mit Maschinengewehren augerüstete Motorboote des Freiwilligen Motorbootkorps auf der Weichsel bei Wlozlawek während der Beschießung eines russischen Fliegers, der zur Landung gezwungen wird. (179) [Abb.]: Die Piotrkowskaja (Hauptstraße) in Lodz nach der Besetzung der Stadt durch die deutschen Truppen am 6. Dezember. (180) [2 Abb.]: (1)Erzherzog-Thronfolger Karl Franz Joseph von Österreich im Hauptquartier des österreichisch-ungarischen Heeres. (2)Dekorierung österreichisch-ungarischer Soldaten mit der Tapferkeitsmedaille durch Erzherzog Peter Ferdinand von Österreich. (181) [Abb.]: Eine interssante photographische Aufnahme: Das Einschlagen und Krepieren einer 30,5-cm-Granate. (182) [Abb.]: Eine ruhmvolle Waffentat der österreichisch-ungarischen Truppen in Russisch-Polen: Die Erstürmung von Petrikau durch das k. und k. Infanterieregiment Wilhelm I. Deutscher Kaiser und König von Preußen Nr. 34 am 16. Dezember 1915. (183) Die Kämpfe der Österreicher und Ungarn mit den Russen und Serben bis Ende des Jahres 1914. (184) [Karte]: Zu den Kämpfen in Galizien und in der Bukowina: Reliefkarte des heißumstrittenen Karpathengebietes. (185) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Verwundeten-Transportkolonne. (186) [Abb.]: Ein während des Marsches an den Nordhängen des Duklapasses von Tscherkessen und Kosaken überfallener österreichisch-ungarischer Train wird durch eine Abteilung ungarischer Husaren wieder befreit. (187) [Abb.]: Der erbitterte Nahkampf der ungarischen Nádasdy-Husaren mit den Russen im Birkenwalde bei Limanowa, durch den die Schlacht vom 10. bis zum 12. Dezember zugunsten der österreichisch-ungarischen Waffen entschieden wurde. (189) Der Islam im Weltkrieg bis Ende 1914. (190) [2 Abb.]: (1)Gräber der bei Limanowa Gefallenen . (2)Die deutsch-österreichisch-ungarische Waffenbrüderschaft. (190) [2 Abb.]: (1)Vom galizischen Kriegsschauplatz: Im Schützengraben bei Trabki: "Freund oder Fein?" (2)Grundlos (Schwere Haubitzen). (191) [Abb.]: Ein Überfall auf eine Kalmücken-Kavalleriepatrouille, die zum Zweck der Aufklärung die Karpathenhänge nördlich von Mezö-Laborcz durchstreifte, durch eine ungarische Landsturmabteilung. ([192 - 193]) [2 Abb.]: (1)Hussein Kiamil, der von England mit dem Titel eines Sultans eingesetzte Gegenkhedive von Ägypten, ein Onkel des rechtmäßigen Khediven Abbas II. Hilmi. (2)Die Türkei im Kriege: Eine deutschfreundliche Kundgebung der türkischen Bevölkerung von Jaffa in Palästina vor dem Gebäude der Deutschen Palästinabank. Die Menge trägt schwarz-weiß-rote Fahnen. (195) Ereignisse in den überseeischen Ländern während des November und Dezember. - Der Krieg zur See im Dezember 1914. (196) [Abb.]: Mittagsrast türkischer Truppen beim Bahnhof von Jerusalem. (196) [2 Abb.]: (1)Die Ausbildung türkischer Reservetruppen in Gallipoli: Türkische Infanterie beim Vorgehen zur Schützenlinie. (2)Zu der ruhmreichen Tätigkeit der türkischen Flotte im Schwarzen Meer: Konteradmiral Souchon mit seinem Stabe. Von links nach rechts: Türkischer Chef des Admiralstabes Fregattenkapitän Enver-Bei (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen türkischen Kriegsminister), I. Admiralstabsoffizier Korvettenkapitän Busse, Konteradmiral Souchon, II. Admiralstabsoffizier Korvettenkapitän Büchsel, Flaggleutnant Oberleutnant z. S. Wichelhausen, türkischer Flaggleutnant Oberleutnant z. S. Hakki. (197) [Abb.]: Beduinenattacke gegen englische Truppen in der Nähe des Suezkanals. (198) [Abb.]: Abmarsch türkischer Truppen zur Front vom Davidstor in Jerusalem auf dem Weg nach Bethlehem. (199) [Abb.]: Heimatlieder. ( - ) [Abb.]: Zu dem Vorstoß von Teilen der deutschen Hochseestreitkräfte nach der englischen Ostküste: Die Beschießung befestigter Küstenplätze am Morgen des 16. Dezember. (201) [Abb.]: Vizeadmiral Graf von Spee. (202) [Abb.]: Ein Stellungswechsel der deutschen Truppen im Überschwemmungsgebiet. (203) [Abb.]: Der Hafen von Nieuport. (204) [Abb.]: Lombartzyde mit der Yser. (205) Der Krieg im Westen vom 1. Dezember 1914 bis Ende Februar 1915. (205) [2 Abb.]: (1)Schützenlinie. (2)Zu den Kämpfen bei Soissons: Eine Maschinengewehrabteilung in Deckung gegen Artilleriefeuer in Erwartung des Befehls zum Vorgehen. (207) [Abb.]: Am Ufer der Aisne. (208) [4 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Lochow. (2)General v. Mudra. (3)Generalleutnant Wichura. (4)Generalleutnant Wild v. Hohenborn, der neuernannte preußische Kriegsminister, der seit 27. November 1914 Generalquartiermeister war. (209) [Abb.]: Das Gefechtsfeld südwestlich La Bassée am Abend des 7. Februar 1915. (210) [Abb.]: Aus den Kämpfen bei Soissons: Die Deutschen gehen aus den Schützengräben zum Sturm vor. (211) [2 Abb.]: Bilder vom westlichen Kriegsschauplatz: ( - ) Der Krieg zur See und in der Luft vom 1. Januar bis 18. Februar 1915. (213) [3 Abb.]: (1)General der Infanterie d'Elsa. (2)General v. Gersdorff. (3)General von der Planitz. (213) [Abb.]: Die sich täglich noch immer mehrenden Säcke der Feldpost in einem Städtchen an der Aisne. (214) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Nach der Schlacht. (215) [Karte]: Übersichtskarte zu den Kämpfen im Oberelsaß. (217) [Abb.]: Eine deutsche Skiläuferpatrouille in den Vogesen. (218) [2 Abb.]: (1)Aus den Kämpfen um die Höhe 425 bei Sennheim. (2)Eine von den Franzosen zum Schutz gegen das Vordringen der Deutschen auf einer Waldstraße in den Vogesen errichtete Barrikade. (219) [Abb.]: Admiral v. Pohl, Chef des Admiralstabes der Marine. (220) [Karte]: Karte vom westlichen Kriegsschauplatz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Abwehr eines englischen Fliegerangriffs durch die Besatzung eines deutschen Unterseebootes. (2)Getauchtes Unterseeboot in englischen Gewässern. (221) [Abb.]: Ein deutsches Unterseeboot kapert einen englischen Handelsdampfer, um ihn zu versenken. (223) Die Kämpfe des deutschen Ostheeres im Januar und Februar. (224) [Abb.]: Von der Rekrutierung in Rußland: Das letzte Aufgebot. (225) [4 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Below. (2)Generaloberst v. Eichhorn. (3)Generalleutnant v. Kosch. (4)Generalleut. Freih. v. Freytag-Loringhoven, der neuernannte Generalquartiermeister. (227) [Abb.]: Am Grabe des Kameraden. (228) [2 Abb.]: (1)Ein Zeugnis russischer "Kultur" in Ostpreußen: Die von den Russen vor ihrem Rückzug zerstörte Bank in Pillkallen. Im Hintergrunde der gesprengte Kassenschrank. (2)Ein nicht abzuleugnendes Beweisstück der russischen Plünderungssucht: Blick in den Güterwagen eines erbeuteten "Raub"-Zuges mit von Russen gestohlenen Gegenständen aus ostpreußischen Städten und Ortschaften. (229) [Abb.]: Brückenbau über die Weichsel durch deutsche Pioniere. (230) [Abb.]: deutscher Sturmangriff in Russisch-Polen. (231) [Abb.]: Nach der Winterschlacht in Masuren: Verfolgung der geschlagenen Russen. (232) [Karte]: Übersichtskarte über das Gebiet der neuntägigen Schlacht in Masuren, in der die russische X. Armee in harten Kämpfen vom 7. bis zum 15. Februar über die Grenze geworfen und schließlich in nahezu völliger Einkreisung vernichtend geschlagen wurde. (233) [Abb.]: In einem Unterstand an der Rawka, wo die Russen starke Verteidigungsstellungen zum Schutze Warschaus eingenommen haben. (235) [2 Abb.]: (1)Ein Bismarck-Denkmal in Russisch-Polen: Das am 1. April, dem hundertsten Geburtstag des Altreichskanzlers, in Swienta Anna bei Koniecpol im Kreise Kalisch enthüllte Bismarck-Denkmal mit den Offizieren, die der Einweihung beiwohnen. (2)Eine deutsche Feldbäckerei in Pillkallen vor dem Ausmarsch nach Rußland. (236) [Abb.]: Hinter der Front auf dem östlichen Kriegsschauplatz: Löhnungsappell. (237) Wirkung des Krieges auf das wirtschaftliche Leben der Völker bis Frühlingsanfang 1915. (238) [Abb.]: Der Kaiser unter seinen siegreichen Truppen auf dem Marktplatz in Lyck am 14. Februar nach der Vertreibung der Russen aus ihren um die Stadt angelegten Stellungen. (239) [Abb.]: In der zerstörten Stadt Lyck, deren Einwohner durch die siegreichen deutschen Truppen am 14. Februar einen Teil der gewaltigen Winterschlacht in den Masuren bildete. Rechts russische Gefangene. (240) [2 Abb.]: (1)Dr. Karl Helfferich, der neuernannte Staatssekretär des Reichsschatzamtes. (2)Liebestätigkeit unserer Eisenbahner in Feindesland: Verteilung von Kohlen beim Aufenthalt auf einer Station in Nordfrankreich. (241) [Abb.]: General der Infanterie v. Linsingen (x), Führer der deutschen Südarmee in den Karpathen mit seinem Stabe. (243) [Abb.]: Sanitätswagen. (244) [Abb.]: Weihnachtsfeier 1914 des Generalkommandos des XIX. Armeekorps in einer flandrischen Kirche. ( - ) [Abb.]: Bei den österreichisch-ungarischen Truppen in Galizien: Ein aus primitiven Mitteln hergestellter Desinfektionsapparat zur Bekämpfung der Läuseplage für die im Felde stehenden Mannschaften in Galizien. (245) [2 Abb.]: (1)Abendstimmung bei Haidar Pascha. Im Hintergrund Konstantinopel. (2)Das Gebet beim feierlichen Abschied des Oberbefehlshabers der gegen den Suezkanal operierenden Truppen, Dschemal-Pascha (vorn in der Mitte), von Damaskus. Hinter ihm (mit dem Band des Eiserenes kreuzes im Knopfloch) Oberst v. Frankenberg, ihm zur Seite (den Handschuh in der Hand) Fathriddine-Pascha, Gouverneur von Damaskus. (247) [Abb.]: Anatolische Kavallerie, fertig zum Ausmarsch an die Front. (248) Der Türkenkrieg vom 1. Januar 1915 bis zur ersten Niederlage der Engländer und Franzosen vor den Dardanellen. (248) [Abb.]: Eine Erdbatterie im Fort Hamidijé. (248) [Karte]: Karte des Kaukasusgebietes und der angrenzenden Länder. (249) [Abb.]: Aufstellung türkischer Maschinengewehre an einem Waldesrand im Kaukasus. (251) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in Galizien: Eine österreichisch-ungarische Munitionskolonne in schwierigem Terrain. (253) Österreichs und Ungarns Kämpfe im Januar und Februar 1915. (254) [2 Abb.]: (1)In einem österreichisch-ungarischen Flugzeug. Der vorn sitzende Offizier betätigt während des Fluges den Hebel zum Abwerfen von Bomben. (2)Die von den österreichisch-ungarischen Truppen gesprengte Brücke über den Dunajec bei Alt-Sandec. (255) [Abb.]: Die österreichisch-ungarische Offensive in der Bukowina: Rückzug der Russen. (256) [3 Abb.]: Bilder vom östlichen Kriegsschauplatz. (1), (2)Verwundeter Ungar. (3) Zusammengeschossene Feldbefestigung in Russisch-Polen. ( - ) Der Seekrieg vom 18. Februar bis Ende März 1915. (257) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in Galizien: Eine Episode aus den Kämpfen bei Wladovice. Der Angriff einer österreichisch-ungarischen Infanterbrigade auf die von Russen besetzten Höhen südlich von Rzedkovice. (257) [Abb.]: Ein Nachtangriff der österreichisch-ungarischen Truppen gegen die Russen westlich von Neu-Sandec (Galizien). (258) [Abb.]: Der berühmte schwedische Forscher Sven Hedin (links), den die Royal Geographical Society in London wegen der wahrheitsgetreuen Schilderung seiner Erlebnisse an der Westfront als Ehrenmitglied der Gesellschaft gestrichen hat, auf dem östlichen Kriegsschauplatz. Rechts Rittmeister Tzschirner. (259) [Abb.]: Kapitänleutnant v. Mücke. (261) [Karte]: Karte zu der kühnen Fahrt von S. M. Hilfskreuzer "Ayesha" (Emden II). (261) Die Kämpfe im Westen bis zum deutschen Siege bei Ypern. (262) [Abb.]: Ein französisches Panzerautomobil im Kampf mit deutschen Vorposten auf der Combres-Höhe. (263) [Abb.]: Vom Kriegsschauplatz in den Vogesen: Landsturmleute bringen die Abendsuppe in die Stellung. (264) [4 Abb.]: Augenblicksbilder vom westlichen Kriegsschauplatz. ( - ) [2 Abb.]: (1)Französischer Drahtverhau. (2)Auf dem Vormarsch. (265) [Abb.]: Nachtangriff auf französische Stellungen an der Loretto-Höhe. (267) [Abb.]: Vom westlichen Kriegsschauplatz: Am Feldtelephon. (268) [Karte]: Zu den Kämpfen zwischen Maas und Mosel: Reliefkarte des Gebiets zwischen Verdun und Metz. (269) [Abb.]: Becelaere. (270) [Abb.]: Der deutsche Angriff mittels Gasbomben auf die feindlichen Stellungen bei Steenstraate. (271) [2 Abb.]: (1)Deutsche Soldaten üben sich mit französischen Maschinengewehren ein. (2)Eine Munitionskolonne im Schrapnellfeuer bei Neuve-Chapelle. (272) [2 Abb.]: (1)Von der schweren Niederlage der Engländer und der Franzosen bei Ypern in den Tagen vom 22. April bis Monatsende: Die Bergung einer eroberten schweren englischen Haubitze. (2)Rast der 47. Brigade im Tal des Durthe. (273) [Abb.]: (1)Der requirierte Bagagewagen. (2)"Liebe Mutter!" Im Schatten der Protzen. (274) [Abb.]: Von den Kämpfen in den Vogesen: Die Wiedereroberung des vielumstrittenen Hartmannsweilerkopfes durch die deutschen Truppen am 25. April. (275) Der Seekrieg mit England von Anfang April bis zum Untergang der "Lusitania". (276) [Abb.]: Rast an der Kirche in St. Souplet. Die Truppe trifft Vorbereitungen sich auf der Strasse häuslich einzurichten. ( - ) [Abb.]: Eine Funker-Abteilung auf dem Marsche. (277) [Abb.]: Kapitänleutnant Otto Weddingen, der heldenmütige verewigte Kommandant von "U 9" und später "U 29". (278) [Abb.]: Der Kampf eines deutschen Marineluftschiffes mit englischen Unterseebooten in der Nordsee am 3. Mai, wobei eines der mit Bomben beworfenen Boote zum Sinken gebracht wurde. (279) Die Kämpfe des deutschen Ostheeres im März und April. (280) [Abb.]: In einem Schützengraben am Dunajec. (281) Österreichs und Ungarns Kämpfe im März und April. (282) [Abb.]: Deutsche Truppen in den Karpathen auf dem Vormarsch in das Laborczatal. (282) [Abb.]: Flankenangriff einer österreichisch-ungarischen Husaren-Abteilung auf die ein galizisches Gehöft verteidigenden Russen. (283) [Abb.]: Feinde in Sicht. (284) [Abb.]: Eine österreichisch-ungarische Divisionsbäckerei. (285) [Abb.]: Von den schweren Kämpfen der österreichisch-ungarischen Truppen in den Karpathen: Ein Artilleriebeobachtungsposten beim Linzer Infanterie-Regiment Nr. 14. Die russischen Stellungen werden mit Schrapnells beschossen. (286) [Abb.]: Eine Feldmesse vor der Schlacht bei den österreichisch-ungarischen Truppen. (287) [Abb.]: Zu der ehrenvollen Übergabe der Festung Przemysl am 22. März, nach viereinhalbmonatiger Einschließung: Die Helden von Przemysl, Festungskommandant General der Infanterie v. Kusmanek, mit seinem engeren Stabe. Von links nach rechts: Untere Reihe: Oberleutnant Dr. Wlodzimierz, Ritter v. Blazovsky, Hauptmann Hubert Kurz, Intendant Alois Rausch, General Hermann v. Kusmanek, Oberleutnant Ottokar Hubert, Hauptmann Friedrich Zwiedinek, Hauptmann Gustav v. Kubik. Mittlere Reihe: Oberleutnant Andreas Puchner, Oberleutnant Felix Hölzer, Hauptmann Alfred Lutsch, Unterintendant Joseph Frhr. v. Tkalcsevich, Hauptmann Joseph Kurz v. Traubenstein, Rittmeister Hugo Frhr. de Pont, Leutnant Rudolf Mossig, Fähnrich Gustav Schnabl. Obere Reihe: Oberleutnant Alois Zimmermann, Oberleutnant Ludolf Elbrich, Leutnant Herbert Schlegel, Leutnant Alfred Nechuta, Leutnant Georg Auspitz, Leutnant Schanzer. (288) [2 Abb.]: Erbeutete russische Leuchtraketen werden für die Nacht gebrauchsfertig gemacht. (2)Vom Kriegsschauplatz in den Karpathen: Eine österreichisch-ungarische Artilleriestellung (Schwere Haubitzen). (289) [2 Abb.]: (1)Erbeutete, mit russischer schwerer Artilleriemunition beladene Schmalspurwagen. (2)Von den Russen zurückgelassene schwere Artillerie-Munition (Geschoßlänge 1 1/2 Meter). (290) [Karte]: Reliefkarte des Dardanellengebiets. Im Vordergrund die englisch-französische Flotte während der Beschießung der Dardanellenforts am 18. März, die mit einem glänzenden Sieg der Türken endete. (291) [2 Abb.]: (1)Eine Militär-Karawane mit Proviant an den Dardanellen. (2)Eine türkische Feldküche. (292) Der Türkenkrieg vom 19. März bis Ende April. (292) [4 Abb.]: (1)Dschemal-Pascha (x), Oberbefehlshaber der IV. Armee in Beirut, rechts der Wali von Beirut (XX). (2)Der Drusenfürst vom Libanon, der mit seinen Leuten am Suezkanal gegen die Engländer Kämpft. (3)Transport von Futtermitteln für die Kavallerie. (4)Eine türkische Batterie gefechtsbereit am Suezkanal. (293) [Abb.]: Ein großes Trainlager auf der Halbinsel Gallipoli. (294) [Abb.]: Von der Feier der Übertragung des Titels "El Ghazi" (der Sieggekrönte) an Sultan Muhammed Reschad Chan V. in Konstantinopel am 30. April: Der Sultan begibt sich in feierlichem Zuge zum Selamlik in die Aja-Sophia-Mosche, wo ihm der Titel "El Ghazi" verliehen wurde, ein Beiname, den seit Jahrhunderten kein Sultan mehr geführt hat. (295) Der See- und Luftkrieg im Mai. (296) [Abb.]: Zu der Torpedierung des 12 600 t großen französischen Panzerkreuzers "Léon Cambetta" durch das österreichisch-ungarische Unterseeboot "U 5" in der Straße von Otranto 20 Meilen vom Kap Santa Maria die Leuca in der Nacht vom 26. zum 27. April: Das Kriegsschiff im Sinken nach der zweiten Torpedierung. (297) [2 Abb.]: (1)Ein von deutschen Marineartilleristen bedientes Küstengeschütz in einem Dardanellenfort während des Gefechts am 18. März 1915. (2)Zu dem glänzenden türkischen Sieg über die vereinigte englisch-französische Flotte in den Dardanellen: Der Untergang des französischen Linienschiffs "Bouvet" am 18. März. (Rechts ein havariertes englisches Schlachtschiff mit starker Schlagseite.) (298) [Abb.]: Türkische Truppen in Verteidigungsstellung bei Kum-Kale. (299) Einband ( - )
BASE
Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Erster Band. (Erster Band)
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES WELTKRIEGES 1914/15. ERSTER BAND. Illustrierte Geschichte des Weltkrieges (-) Illustrierte Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Erster Band. (Erster Band) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([I]) Impressum ([II]) Inhaltsverzeichnis. ([III]) Kunstbeilagen. (IV) Karten. (IV) Kriegskalender zur Original-Einbanddecke der Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Erster Band enthaltend die Ereignisse bis Ende 1914. ( - ) Juni. Juli. August. September. ( - ) Oktober. November. Dezember. ( - ) [Tabelle]: Schiffsbestand der Kaiserlichen Marine bei Kriegsausbruch ( - ) [Abb.]: ( - ) 1. Linienschiffe ( - ) 2. Küstenpanzerschiffe. 3. Panzerkreuzer. ( - ) 4. Geschützte Kreuzer ( - ) 5. Kanonenboote. 6. Flußkanonenboote. 7. Torpedoboote. 8. Unterseeboote. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 1 (Heft 1) ([1]) [Abb.]: Ein Blick auf Sarajewo, die Hauptstadt Bosniens, von Nordost. Das große Gebäude im Vordergrund rechts vom Miljackafluß ist das Rathaus, dem der Erzherzog Franz Ferdinand und seine Gemahlin einen Besuch abstatteten. Vom Rathaus zieht den Fluß entlang der Appelkai. Das Attentat wurde vor der letzten Brücke (im Hintergrund), wo die Franz-Joseph-Straße auf den Appelkai stößt, ausgeführt. Das große weiße Gebäude im Mittelgrunde links ist die Franz-Josephs-Kaserne, das von Pappeln umgebene Gebäude der Konak. ([1]) [Gedicht]: ([1]) [4 Abb.]: (1)Graf Leopold v. Berchthold, österreichisch-ungarischer Minister des Äußern. (2)Kronprinz Alexander von Serbien, Oberbefehlshaber der serbischen Streitkräfte im Kampfe gegen Österreich-Ungarn. (3)Erzherzog Friedrich, der neue Generalinspekteur der österreichisch-ungarischen Armee. (4)Der serbische Ministerpräsident Paschitsch. (2) [4 Abb.]: (1)v. Putnik, serbischer Generalstabschef. (2)Freiherr v. Hötzendorf, österreichisch-unagrischer Generalstabschef. (3)v. Krobatin, österreichisch-ungarischer Kriegsminister. (4)Stefanowitsch, serbischer Kriegsminister. (3) [Abb.]: Das Attentat auf den Erzherzog-Thronfolger Franz Ferdinand von Österreich und seine Gemahlin in Sarajewo am 28. Juni 1914. ([4]) [Abb.]: Der Gottesdienst am Bismarckdenkmal in Berlin am 2. August 1914. ([5]) [Abb.]: Wilhelm II., Deutscher Kaiser, König von Preußen. .Wir sind im tiefsten Frieden in des Wortes wahrhafter Bedeutung überfallen worden. Dem Gegner werden wir zeigen, was es heißt, Deutschland in so niederträchtiger Weise zu reizen, und nun empfehle Ich Euch Gott. (Aus der Ansprache Kaiser Wilhelms vom Balkon des königl. Schlosses zu Berlin am Abend des 31. Juli.) (6) [Abb.]: Franz Joseph I., Kaiser von Österreich und König von Ungarn. In dieser ernsten Stunde bin Ich Wir der ganzen Tragweite Meines Entschlusses und Meiner Verantwortung vor dem Allmächtigen bewußt. Ich habe alles geprüft und erwogen. Mit ruhigem Gewissen betrete Ich den Weg, den die Pflicht mir weist. Ich vertraue auf Meine Völker, die sich in allen Stürmen stets in Einigkeit und Treue um Meinen Thron geschart haben und für die Ehre, Größe und Macht des Vaterlandes zu schwersten Opfern immer bereit waren. Ich vertraue auf Österreich-Ungarns tapfere und von hingebungsvoller Begesiterung erfüllte Wehrmacht. Un Ich vertraue auf den Allmächtigen, daß er Meinen Waffen den Sieg verleihen werde. (Aus dem Manifest des Kaisers Franz Joseph: An meine Völker!) (7) [Abb.]: Der Zeppelinkreuzer "Z VI" bombadiert Lüttich in der Nacht vom 6. August. ( - ) [2 Abb.]: (1)Reservisten auf dem Marsche zum Bahnhof. (2)Bei der Abfahrt auf dem Bahnhof. (10) [Abb.]: Der Abschied vom Hausgenossen. ([11]) Illustrierte Kriegsberichte. (12) Die patriotischen Kundgebungen in der Reichshauptstadt. (12) [Karte]: Übersichtskarte des deutsch-französischen Kriegschauplatzes. ([13]) [2 Abb.]: (1)Bewachung eines Tunnels durch österreichisches Militär. (2)Bewachung von Eisenbahnen und Brücken an der österreichisch=serbischen Grenze. (14) Kriegszustand und Mobilmachung. (14) Sicherung der Wege und Bahnen. (15) Unsere Gegner. (15) [Abb.]: Französischer Wachtposten vor einem Signalapparat auf dem Bahnhof St. Lazare. (15) [Karte]: Übersichtskarte der deutsch-russischen Grenze. ([16]) [Abb.]: Das Aufhalten eines Verdächtigen Automobils an der oberschlesischen Grenze. ([17]) [2 Abb.]: (1)Eine russische Schützenlinie. (2)Französische Infanterie zum Angriff vorgehend. (18) Die Schlacht bei Mülhausen. (19) [Abb.]: Typen vom belgischen Heer. Feldartillerie. Infanterie. (Feldanzug) Regiment Chaffeurs à cheval. Grenadier-Reg. (Tambour). Regiment des Guides (Trompeter). Lancier-Regiment. Geniertruppe (Mineur). Carabinier-Regiment. Im Hintergrund: Reitende Artillerie (Offiziere). General (kleiner Anzug). Jäger zu Pferde (Offizier). 2. Lancier-Regiment (Offizier, Feldanzug). (19) [2 Abb.]: (1)Die Stadt Mühlhausen im Oberelsaß, der Schauplatz des ersten deutsch-französischen Zusammenstoßes, durch den ein französisches Armeekorps und eine Divison von ihrem Stützpnkt Belfort nach Süden abgedrängt wurden. (2)Die Stadt Markirch im Elsaß-Lothringen, Kreis Rappoltsweiler, die noch vor der Kriegserklärung von den längst vorbereiteten französischen Truppen überrumpelt und nebst den Ortschaften Gottesthal, Metzeral, sowie dem Schluchtpaß vorübergehend besetzt wurde, obwohl die französische Regierung die Innehaltung einer unbesetzten Zone von 10 km zugesagt hatte. (20) Der Sturm auf Lüttich. (21) [2 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Emmich, der den Sturm auf Lüttich persönlich befehligte und die glänzende Waffentat der Eroberung der Festung vom Kaiser durch Verleihung des Ordens pour le mérite ausgezeichnet wurde. (2)Ansicht von Lüttich. (21) [Karte]: Brialmontisches Fortin (nach Schröter, Moderne Festungen). (22) [Abb.]: Ansicht der Festung Namur. (22) Namur. (23) [Abb.]: Die verheerende Wirkung eines deutschen 42-cm-Geschosses auf das Panzerfort Lancin der Festung Lüttich. (23) [Karte]: Die Festung Lüttich und ihre Forts. (24) [Gedicht]: Zwischen Metz und den Vogesen. 20. August 1914. (24) [Abb.]: Die Heldentat des deutschen Minenlegers "Königin Luise" vor der Themsemündung am 8. August. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 2 (Heft 2) ([25]) [Abb.]: Ankunft der ersten gefangenen Franzosen in Stuttgart. ([25]) [Abb.]: In Berlin vor dem königlichen Schloss nach der Schlacht bei Metz. ([27]) [Abb.]: Anreitende russische Kavallerie wird von drei deutschen Infanteristen beschossen. (28 - 29) [Brief]: Am 1. August nachmittags veröffentlichte der "Reichsanzeiger" in einer Sonderausgabe folgenden kaiserlichen Erlaß: (31) [2 Abb.]: (1)Schwestern vom Roten Kreuz beim Kochen von Krankenkost. (2)Deutsche Verwundete werden in Automobilen in Stuttgarter Lazarette überführt. (32) [Tabelle]: die Mobilmachungstage waren im ganzen Reiche die gleichen. Es hieß da: (32) [Abb.]: Abschied der Königin Charlotte von Württemberg von einem Lazarettrupp des Württembergischen Landesvereins vom Roten Kreuz. (33) Illustrierte Kriegsgeschichte. (34) Das Gefecht bei Lagarde. (34) [Abb.]: Eroberung der ersten französischen Fahne und der der ersten Geschüzte bei Lagarde. ([35]) Die Beschießung von Libau durch den kleinen Kreuzer "Augsburg" am 2. August. (36) Drei gegen fünfzig. (36) [Abb.]: Bedrohung verhafteter Deutscher durch belgische Behörden. ([37]) Minensperrung in der Themse. Die Beschießung von Libau. (38) Auf dem Weg zur Grenze. (38) [8 Abb.]: (1)General der Infanterie v. Moltke, Chef des deutschen Generalstabs. (2)Generaloberst Herzog Albrecht von Württemberg. (3)Generaloberst Großherzog Friedrich II. von Baden. (4)Generalfeldmarschall Kronprinz Rupprecht von Bayern. (5)Großadmiral Prinz Heinrich von Preußen, Generalinspekteur der Marine. (6)Admiral v. Pohl, Chef des Admiralstabs der Marine. (7)Vizeadmiral Friedrich v. Ingenohl, der neue Chef der Hochseeflotte. (8)Großadmiral v. Tirpitz, Staatssekretär des Reichsmarineamts. (38) [8 Abb.]: (1)Generalleutnant v. Falkenhayn, Kriegsminister. (2)Generaloberst v. Bülow. (3)E. Freiherr v. d. Goltz, Generalfeldmarschall und Gouverneur von Belgien. (4)Gottlieb Graf v. Häfeler, Generalfeldmarschall, (5)General der Infanterie v. Heeringen. (6)Generaloberst v. Prittwitz und Gassron. (7)Generaloberst v. Eichhorn. (8)General der Infanterie v. Kluck. (39) Zur Schlacht bei Metz. (40) [Abb.]: In Erwartung der Abfahrt. (40) Belgische Ausschreitungen gegen die Deutschen. (40) Vom Roten Kreuz. (41) [Abb.]: Eine auf der Fahrt zum Kriegschauplatz befindliche Truppe hält auf freier Strecke. (41) Der Sturm auf Schabatz. (42) Belfort. (42) [Abb.]: Strassenkampf in Schabatz. ([43]) [Abb.]: Blick auf die Festung Belfort. (44) [Abb.]: Plan von Belfort und Umgebung. (44) [Abb.]: Landung englischer Truppen in Nordfrankreich. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1915 Heft 3 (Heft 3) ([45]) [Abb.]: Generaloberst von Beneckendorff und Hindenburg, der Held von Gilgenburg. ([45]) [Abb.]: Das Einbringen der ersten französischen Geschütze in Strassburg. ([47]) [Abb.]: Vernichtung einer russischen Kavalleriebrigade durch deutsche Infanterie. (48 - 49) [5 Brief]:(1) Der Kaiser an den Zaren: Vom 28. Juli, 10 Uhr 45 nachm. (2)Der Zar an den Kaiser: Peterhof, Palais, 29. Juli, 1 Uhr nachm. (3) Der Kaiser an den Zaren: Vom 29. Juli, 6 Uhr 30 nachm. (4)Der Kaiser an den Zaren: Vom 30. Juli, 1 Uhr vorm. (5)Der Zar an den Kaiser: Peterhof, 30. Juli, 1 Uhr 20 nachm. (50) [Abb.]: Der ostpreusische Kriegschauplatz. (51) Illustrierte Kriegsberichte. (52) Die Schlacht bei Ortelsburg und Gilgenburg. (52) [Abb.]: Flüchtende englische Kavallerie bei St. Quentin. ([53]) Die ersten eroberten Geschütze in Strassburg. (54) Bei St. Quentin. (55) Die Bewaffnung der französischen Feldartillerie. (55) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg besichtigt eines der bei Longwy erbeuteten französischen Feldgeschütze. (55) [Abb.]: Ungarischer Bajonettangriff auf russische Infanterie in der Schlacht bei Krasnik ([56 - 57]) Poincaré. (58) [2Abb.]: (1)Albert I., König der Belgier. (2)Georg V., König von Grossbritannien und Irland. (58) Albert (58) [2 Abb.]: (1)Nikolaus II., Kaiser von Russland. (2)Raymond Poincaré, Präsident der Französischen Republik. (58) [2 Abb.]: (1)Grossfürst Nikolai Nikolajewitsch, Generalissimus der russischen Armee. (2)General Joffre, Oberbefehlshaber der französischen Armee. (59) Georg V. (59) [2 Abb.]: (1)Generalfeldmarschall Sir John French, Oberbefehlshaber der englischen Expeditionstruppen, die zur Verstärkung des französischen und des belgischen Heeres nach dem Festland entsandt wurden. (2)Lord Kitchener, der neue englische Kriegsminister, der die Aufgabe hat, das englische Landheer zu reorganisieren. (59) Nikolaus II. Alexandrowitsch (60) Die gegnerischen führenden Generale. (60) [Abb.]: Festnahme eines zur Notlandung gezwungenen feindlichen Fliegers. ([61]) Von unseren kühnen Fliegern. (62) Die Riesenschlachten der österreichisch=ungarischen Armee. (62) Generaloberst von Beneckendorff und Hindenburg (63) [Abb.]: Karte des österreichisch=russischen Kriegschauplatzes. (63) Landung englischer Truppen auf dem Kontinent. (63) Die Befestigungen von Paris. (64) [Abb.]: Plan von Paris. (64) [Karte]: Karte vom westlichen Kriegschauplatz. (64) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 4 (Heft 4) ([65]) [Abb.]: Das erste Gefecht der Einundachtziger. ([65]) [2 Abb.]: (1)Rast ostpreussischer Flüchtlinge. (2)Erfrischung ostpreussischer Flüchtlinge durch das Rote Kreuz. (68) [Abb.]: Russische Kosaken plündern und brennen ein Dorf nieder. ([69]) [Abb.]: Im Kampf gegen französische Gebirgstruppen bei Epinal. ([73]) Illustrierte Kriegsberichte. (74) Die Landwehr in den Vogesen. (74) Prinz Friedrich Karl von Hessen und die "81 er". (75) [Abb.]: Schülerinnen der höheren Mädchenschule des Direktors Richter in Berlin beim Stricken von Strümpfen für die im Felde stehenden Soldaten. (75) Sanitätshunde. (76) [Abb.]: Von den Kämpfen der österreichischen Gebirgsbrigaden auf dem montenegrinischen Kriegschauplatz. ([77]) Deutsche Flieger über Paris. (78) Die Kämpfe auf dem montenegrinischen Kriegschauplatz. (79) [Abb.]: Unsere Kriegs=Sanitätshunde. (79) Ostpreussische Flüchtlinge. (79) [Abb.]: Der Kriegschauplatz im Südwesten. (80) [Abb.]: Verpflegunsstation im Aufmarschgebiet. ( - ) [Abb.]: Deutsche Flieger über Paris. ([81]) Die Attacke bei Perwez. (82) [Abb.]: Ansicht von Antwerpen. Blick von der Kathedrale auf Stadt. (82) [Abb.]: Attacke deutscher Ulanen gegen französische Dragoner bei Perwez. ([83]) [Abb.]: Plan von Antwerpen und Umgebung. (84) Die Festung Antwerpen. (84) [Gedicht]: Das Lied vom Hass. (84) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 5 (Heft 5) ([85]) [2 Abb.]: (1)General Viktor Dankl. (2)General Moritz Ritter v. Aussenberg, der Sieger von Zamosc. ([85]) [Abb.]: Russische Verwundete in deutscher Verpflegung. (88) [Abb.]: Im Kampf mit Franktireurs. ([89]) [Abb.]: Eroberung russischer Geschütz durch deutsche Kavallerie in den Kämpfen bei Soldau. (91) [Abb.]: Wasserversorgungswagen. (93) Illustrierte Kriegsberichte. (93) Die Verpflegung unserer Heere. (93) [2 Abb.]: (1)Fahrbare Feldküche. (2)Abkochen im Biwak. (94) [Abb.]: Rast im Heerlager mit den Proviant= und Bagagenwagen. (95) Die Nacht von Andenne. (Ein Kampf mit Franktireurs.) (96) [Abb.]: Gefangennahme meuchelmörderischer belgischer Bauern. (97) [Abb.]: Die deutschen Maschinengewehre in der Schlacht bei Löwen. ([98 - 99]) Die Kämpfe bei Löwen. (100) [Abb.]: Das Rathaus von Löwen, das bei dem Brande der Stadt unversehrt blieb. (101) Von der Schlacht bei Longuyon (101) [Abbl.]: Eines der erbeuteten russischen Maschinengewehre mit russischem Vorspann wird in Berlin am 2. September eingebracht. (102) Die Generale Dankl und v. Aussenberg. (102) [Abb.]: Blick über den Pariser Platz in Berlin während des Einholens eroberter Geschütze. - Im Hintergrund das Brandenburger Tor. Am 2. September wurden die ersten in der Reichshauptstadt eingetroffenen erbeuteten französischen, belgischen und russischen Geschütze, Maschinengewehre und Trophäen unter feierlichem Glockengeläute und Salutschüssen deutscher Artillerie eingebracht und im Schlosshof aufgestellt. ([103]) [Karte]: Karte vom westlichen Kriegschauplatz. (Südliche Hälfte). ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 6 (Heft 6) ([105]) [Abb.]: Österreich=ungarische Infanterie besetzt ein Dorf an der serbischen Grenze. ([105]) [Abb.]: Österreich=ungarische Infanterie=Patrouille im kalksteinreichen Grenzgebiet. (107) [Abb.]: Attacke österreichischer Ulanen auf russische Infanterie in der Schlacht bei Zamosc. ([108 - 109]) [Abb.]: Der nordwestliche Kriegschauplatz. (111) [Abb.]: Von deutschen Truppen mit Maschinengewehren heruntergeschossener französischer Flieger bei Lunéville. (112) [Abb.]: Ein Kampf in den Lüften. ([113]) [Abb.]: Deutsches Massengrab bei Lauterfingen nach der Schlacht vom 16. August. (115) Illustrierte Kriegsberichte. (116) Die Schlacht bei Zamosc. (116) [Abb.]: Unser freiwilliges Automobilkorps in Feindesland. ([117]) [Abb.]: Lastselbstfahrer der Verkehrstruppe. (118) Selbstfahrer im Kriegsdienst. (118) Brief eines Verwundeten. (119) [Abb.]: Ein Kraftwagenzug. (119) [Abb.]: Das Grenadier=Regiment Königin Olga (1. Württembergisches) Nr. 119 vor einem brennenden Dorf. (120) Ein Kampf in den Lüften. (120) Mein erstes Gefecht. (121) [Abb.]: Während des Feuers der Artillerie hat sich die Infanterie vor das Dorf zurückgezogen. (121) [Abb.]: ".Mit Inbrunst werden Liebesgaben verzehrt." (122) Gebirgskrieg in Serbien. (122) [2 Abb.]: (1)Ein Landsturmmann als Bahnwache in Feindesland. (2)"Spanischer Reiter", Eisengitter zur Strassensperrung für Autos und Räder. (123) Wie es auf Helgoland aussieht. (124) [Abb.]: Helgoland (124) [Abb.]: Kronprinz Rupprecht von Bayern auf dem Schlachtfeld bei Saarburg. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914 Heft 7 (Heft 7) ([125]) [Abb.]: Das neueste Heft der "Illustrierten Geschichte des Weltkrieges 1914" im Lazarett. ([125]) [Abb.]: Eroberung französischer Geschütze durch deutsche Kavallerie. ([127]) [2 Abb.]: (1)Dorf Rouvres bei Stain nach den Kämpfen zwischen Longwy und Verdun. (2)Dorf Romain bei Longwy an der französisch=belgischen Grenze. (128) [Abb.]: Reserveinfanterieregiment vor dem Gefecht bei Mittersheim in Lothringen (Kreis Saarburg). (129) [Abb.]: Der Donaumonitor "Körös" im Kampf gegen die Belgrader Festungswerke. (130) [Abb.]: Österreich=ungarische Artillerie an der serbischen Grenze. ([131]) [Abb.]: Semlin a. d. Donau (132) [Abb.]: Verbrüderung der deutschen Skukariktruppen mit den österreich=ungarischen Soldaten in Wien. (133) Illustrierte Kriegsberichte. (134) Von der Schlacht bei Saarburg. (134) Übergang über die Maas. (135) [Abb.]: Deutsche Truppen überschreiten die Maas bei Méziéres. ([136 - 137]) Die Kirche in St. B . . . . e. (138) Kriegsneurosen. (138) [Abb.]: Von den Belgiern zerstörte Maasbrücke bei Lüttich. (139) Die Seekämpfe bei Helgoland und Hoek von Holland. (140) [Abb.]: Vorpostengefecht bei Helgoland. (140) Die Feldpost. (140) [Abb.]: Vernichtung der englischen Panzerkreuzer "Aboukir", "Hogue" und "Cressy" durch das deutsche Unterseeboot "U 9" am Morgen des 22. September etwa 20 Seemeilen nordwestlich von Hoek van Holland. ([141]) [2 Abb.]: (1)Ein Aushilfs=Feldpostwagen. (2)Ein Etappenwagen der Feldpost. (142) [Abb.]: Deutsche Feldpost nimmt vor der Abfahrt von vorbeimarschierenden Truppen Briefe in die Heimat mit. (143) [Abb.]: Dumdumgeschosse. (144) Die Dumdumgeschosse unserer Feinde. (144) [Karte]: Karte vom serbisch=montenegrinischen Kriegschauplatz. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 8 (Heft 8) ([145]) [Abb.]: Mittagsmahl einer deutschen Truppe bei Mercy=le=Haut im Departement Meurthe=et=Moselle im nordöstlichen Frankreich. ([145]) [Abb.]: Erstürmung des Boussois vor Maubeuge. ([148 - 149]) [Abb.]: Maubeuge und Umgebung nach einer französischen Skizze. (150) [Abb.]: Die Panzerkreuzer "Goeben" und "Breslau" vor Messina. In der Nacht zum 6. August gelang es den Panzerkreuzern "Goeben" und "Breslau", mit abgeblendeten Lichtern aus dem Hafen von Messina auszulaufen und die englische und französische Flotte zu durchbrechen. (151) [2 Abb.]: (1)Eine von den Russen niedergebrannte Strasse in Hohenstein. (2)Ruinen eine an der deutsch=russischen Grenze gelegenen Städtchens. (152) [2 Abb.]: (1)Russische Infanterie lagert auf dem Marktplatz in Johannisburg. (2)Das Innere eines von den Russen zerstörten Geschäftshauses in Gerdauen, Ostpr. (153) Illustrierte Kriegsberichte (154) Die Eroberung von Maubeuge. (154) [Abb.]: Erbeutete russische Geschütze vor dem Arsenal in Wien. (155) Das moderne Unterseeboot. (155) [Abb.]: Auf dem Schlachtfeld bei Czernowitz. ([156 - 157]) [Abb.]: Das Periskop dient in einem Unterseeboot zur Beobachtung der Vorgänge auf der Wasseroberfläche. (158) Wie die Russen an der deutschen Grenze gehaust haben. (158) Aus der Vier=Tage=Schlacht bei Baubecourt. Brief eines verwundeten Mittkämpfers. (159) [2 Abb.]: (1)Der Held von "U 9", Kapitänleutnant Weddigen, erhielt das Eiserne Kreuz 1. und 2. Klasse. (2)Das kühne deutsche Unterseeboot U 9, in der Mitte zwischen zwei anderen Unterseebooten, das am 22. September drei englische Panzerkreuzer vernichtete. (159) An der Grenze der Bukowina. (160) Das bedrohte Tsingtau. (161) [Abb.]: Beim Auswerfen von Schützengräben. (161) 2 [Abb.]: (1)Tsingtau mit Umgebung (2)Prinz Heinrich von Preussen mit dem Gouverneur von Tsingtau, Kapitän z. S. Meyer=Waldeck. (162) [2 Abb.]: (1)Tsingtau. (2)Eine Abteilung der Matrosenartillerie in Tsingtau. (163) Die Kämpfe um Nancy. (164) [2 Abb.]: (1)Gesamtansicht von Nancy. (2)Skizze von Nancy und Umgebung. (164) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 9 (Heft 9) ([165]) [Abb.]: Die ehemalige deutsch=russische Grenze Endtkuhnen-Kibarty: Zollhaus Kibarty. ([165]) [Abb.]: Wirkung einer deutschen Granate am Burgunder Tor in Longtwy. (166) [2 Abb.]: (1)Der Kaiser in Beuveille am 31. August 1914. (2)Von Pionieren wiederhergestellte Brücke über die Maas bei Stenay. (167) [Abb.]: Übergabe der Festung Longwy. ([168 - 169]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Truppen in Brüssel. Im Hintergrund der Lunapark. (2)Auf dem Platz Sainctelette in Brüssel. Deutsche Soldaten sorgen für die Feldküche. ([171]) [Abb.] Verfolgung der russischen Armee nach der Schlacht bei Tannenberg. ([173]) [Abb.]: Russische Gebirgsartillerie. (174) Illustrierte Kriegsberichte. (174) Etwas von der russischen Armee. (174) [Abb.]: Truppen vom 8. Ostsibirischen Schützenregiment. (174) [3 Abb.]: (1)Russische Artillerieoffiziere im Feldlager an der ostpreussischen Grenze. (2)Ein russisches Kosakenregiment beim Abzug durch eine ostpreussische Grenzstadt. (3)Gefangene von der Njemenarmee werden nach den deutschen Festungen abgeführt. (175) [Abb.]: Die niederlage der Serben im Kampf an der Save. (176 - 177) Die Übergabe der Festung Longwy. (176 - 177) [Abb.]: Übersichtskarte des österreichisch=serbischen Kriegschauplatzes. (178) Ein zurückgeworfener Einfall der Serben. (178) [6 Abb.]: (1)Erzherzog Franz Salvator verabschiedet sich von den Ärzten und Offizieren des Roten Kreuzes vor ihrer Abfahrt aus Wien nach dem Kriegschauplatz. (2)Fahnenweihe des ersten Honved=Infanterie=Regiments in Budapest. (3)Abschied der nach Galizien fahrenden ungarischen Soldaten (4)Rückkehr leichtverwundeter ungarischer Soldaten nach der Schlacht bei Lemberg. (5)Ankunft serbischer Kriegsgefangener in Budapest. (6)Gefangene verwundete algerische und französische Soldaten. ([179]) [Abb.]: Die Kathedrale von Reims. (180) Das Heldengrab bei Pewlingen. (180) [Abb.]: Einzug deutscher Husaren in Reims. ([181]) Reims. (182) [Abb.]: Steilfeuergeschütze der Fussartillerie, aus gedeckter Stellung feuernd. (182) [Abb.]: In die Luft geworfene Panzerdecken eines Forts, die umgekehrt zurückfielen (183) "Die fleissige Berta". (183) [Abb.]: Die mehrere Meter starke Betondeckung eines belgischen Forts, die ebenso wie die beweglichen Panzertürme durch einen Schuss der deutschen 42=cm=Haubitzen zerstört wurde. Der Schuss drang bis zur Munitionskammer durch, so dass das ganze Fort in die Luft flog. (184) [Gedicht]: Ein Vater seinen ausmarschierenden beiden Söhnen. (184) [Abb.]: Einzug der deutschen Truppen in Brüssel. Aufmarsch auf dem Marktplatz vor der Parade. - Links Rathaus, rechts Gildenhäuser. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 10 (Heft 10) ([185]) [Abb.]: Generaloberst v. Kluck. ([185]) [2 Abb]: (1)Die Zitadelle in Lüttich von deutschen Truppen bewacht. (2)Ein Blick in das innere der Zitadelle von Lüttich. (186) [Abb.]: Deutsche Soldaten vor dem Hauptbahnhof in Lüttich. (187) [2 Abb.]: (1)Stimmungsbild aus den Strassen von Brüssel. (2)Rast deutscher Soldaten in Schaerbeek bei Brüssel. ([188]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Feldöfen auf der Grande Place in Brüssel. (2)Deutsche Maschinengewehre in Schaerbeek bei Brüssel. ([189]) [Abb.]: Deutsche Soldatenpatrouille auf dem Boulevard Anspach in Brüssel. (190) [Abb.]: Gefecht bei Tirlemont. (191) [2 Abb.]: (1)Eine Strassensperre hinter Gravelotte. (2)Kaserne der 15. Ulanenregiments in Saarburg, in der sich die Franzosen verschanzt hatten, nach der Beschiessung. (192) [2 Abb.]: (1)Ausgebrannte Häuser bei der Kirche in Bruderdorf bei Saarburg, aus denen Freischärler auf deutsche Truppen geschossen hatten. (2)Innere Ansicht der von den Franzosen verwüsteten und geplünderten alten Reichsbank in Saarburg. ([193]) Illustrierte Kriegsberichte. (194) Mit dem Rad auf den Schlachtfeldern von Saarburg. (194) [2 Abb.]: (1)Ein Wagen mit Leichtverwundeten in Stenay. (2)Der deutsche Kronprinz im Gespräch mit dem Kommandierenden General des XVI. Armeekorps in Romagne=fous=Montfaucon am 20. September 1914. (195) König Ludwig III. begrüsst seine Bayern. (196 - 197) [Abb.]: König Ludwig III. begrüsst seine siegreichen Truppen in der Nähe von Cháteau=Salins am 13. September 1914. (196 - 197) Die Schlacht an den masurischen Seen. (196 - 197) [Abb.]: Deutsche Truppengepäckwagen auf der Petersburger Strasse in Suwalki. (198) Bericht eines bei Ausbruch des Krieges in England zurückgehaltenen Deutschen. (198) [Abb.]: Wasserträger in Suwalki (198) [Abb.]: Die Grodnoer Reservearmee wird in der Schlacht bei Lyck geschlagen. ([199]) [Abb.]: Schauplatz der Kämpfe im Osten an den masurischen Seen. (200) Generaloberst v. Kluck. (200) [Abb.]: Deutsche Soldaten in einer russischen Droschke in Suwalki. (201) Die österreichisch=ungarischen Kraftfahrhaubitzen. (201) Krieg und Volkswirtschaft. (201) [Abb.]: Stehen gebliebene Wand eines von den Russen zerstörten Gehöftes bei Lyck. (201) [Abb.]: Ein schweres Geschütz wird durch Motorkraft befördert. (202) Hindenburg und die Masurischen Seen. (203) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Truppen mit ihren 30,5=cm=Kanonen in Brüssel. (2)Eine der österreichisch=ungarischen Motorkanonen vor der Artilleriekaserne in Brüssel. (203) Englische Kriegsgefangene. (204) [2 Abb.]: (1)Englische Kriegsgefangene im Munsterlager. (2)Gefangene Engländer und Franzosen im Sennelager bei Paderborn. (204) [Abb.]: Beschiessung von Antwerpen. Der Anblick ist von Westen nach Osten gegeben, von wo aus die Beschiessung erfolgte und wo das Gelände von vielen sich kreuzenden Bahndämmen durchzogen ist. Vor der Stadt liegen die inneren Forts, von denen man die Schüsse aufblitzen sieht. Im Vordergrund eine zur Aufklärung vorgesandte Ulanenabteilung. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 11 (Heft 11) ([205]) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Sadweitschen. Das Generalkommando beobachtet im Feuer schwerer Artillerie den Fortgang der Schlacht; im Hintergrund einschlagende Granaten. ([205]) [Abb.]: Aus der Schlacht bei Sadweitschen. Der Beobachtungsposten im Fesselballon meldet telephonisch dem Generalkommando, dass unser linker Flügel von einer feindlichen Batterie in der Flanke bedroht wird. Ein Ordonnanzoffizier schreibt die Meldung nieder, die dann sofort an das Generalkommando weitergegeben wird. (206) [Abb.]: Fesselballon als Beobachtungsstation über einem der masurischen Seen; im Vordergrund Fernsprechwagen. (207) [Abb.]: Der afrikanische Besitz der Grossmächte. (208) [Abb.]: Die " roten Teufel". ([209]) [ 6 Abb.]: Unsere Soldaten im Felde: Wie sie sich zu helfen wissen. (1)Morgenwäsche. (2)Rasieren im Felde. (3)Ungewohnte Arbeit. Deutsche Soldaten beim Stopfen ihrer Socken vor einem Hause in Belgien. (4)Abziehen des Rasiermessers am Gewehrriemen. (5)Beim Frühstück auf der Schulbank. (6)Melken einer Kuh. ([211]) [Abb.]: Stellung der 3. Kompanie des Reserve=Infanterie=Regiments Nr. 121 vom 1.-11. September bei St.=Dié. (212) [Abb.]: Der Turbinenkreuzer "Dresden" jagt den englischen Riesendampfer "Mauretania". ([213]) Illustrierte Kriegsberichte. (214) Die Schlacht bei Soissons. (214) [Abb.]: Eine neue französische Aeroplan=Mitrailleuse, wie solche während des jetzigen Krieges von unseren Feinden verwendet werden. Man hat diese Aufnahme als Postkarte von französischen Flugzeugen auf deutschem Gebiet abgeworfen, um die Grenzbevölkerung in Schrecken zu versetzen. (214) Die neuen Kriegsmittel. (215) [Abb.]: Eingegrabene deutsche Artillerie im Feuer. (215) [Abb.]: Nachtangriff in der Schlacht bei Soissons gegen die Engländer. ([216 - 217]) [Abb.]: Deutsche Militärflieger im Aufklärungsdienst. (218) Feldpostbrief aus den Vogesen. (219) [3 Abb.]: (1)Unsere Feldtelefunkenstation in Feindesland. (2)Legen einer Feldtelegraphenleitung durch serbisches Militär. (3)Eine deutsche Feldtelephonleitung. (219) Dampferjagd auf hoher See. (220) [3 Abb.]: (1)Verankerte Minen. (2)Galvanische Schlagmine. Schema der Lage der galvanischen Strömung. (3)Die gebräuchlichste Art der Seeminen. (220) [Abb.]: Die Wirkung von Minen. (221) Die tapferen Bosniaken. (221) Der Fall von Antwerpen. (221) [Abb.]: Einrückendes bosnisches Regiment auf dem Weg zum Bahnhof. (222) Die Schlacht bei Sadweitschen. (222) Generalleutnant v. Stein. (223) [2 Abb.]: (1)General v. Beseler, leitete den Angriff auf Antwerpen. (2)Zerstörte Kirche vor Antwerpen. (223) [Abb.]: Mag ringsum noch so stark die Lüge sein: Die Wahrheit siegt, sie ist - von Stein! (224) [Lied]: Der Honvedhusar. Ein Reiterlied aus Österreich=Ungarn grosser Zeit. (224) [Abb.]: Tätigkeit einer Sanitätskolonne auf dem Schlachtfelde. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 12 (Heft 12) ([225]) [Abb.]: Generalleutnant v. Stein. ([225]) [Abb.]:Untergang eines französischen Kriegschiffes bei Cattaro. (226) [Abb.]: Die Bucht von Cattaro. (227) [Abb.]: Leutnant v. R. Matthes erobert mit seinem Zuge eine feindliche Batterie bei Rongiville in der Nähe von St. Dié. ([228 - 229]) [2 Abb.]: (1)Lublin. (2)Lemberg. (230) [Abb.]: Der Kriegschauplatz in Galizien und Russisch=Polen. ([231]) [2 Abb.]: (1)Divissions=Brückentrain im Anmarsch. (2)Von unseren Pionieren errichtete Schiffbrücke. (232) [Abb.]: Übergang über die Meurthe. ([233]) [2 Abb.]: (1)Baccarat nach der Räumung seitens der Franzosen. (2)Zerstörtes Franktireurdorf an der Meurthe. (234) [Abb.]: Batterie Galopp! Artillerie zum Angriff vorgehend. (235) Illustrierte Kriegsberichte. (236) Über die Meurthe. (236) [6 Abb.]: (1)Strasse in Mecheln. Die Belgier schossen auf die Stadt, um unsere Truppen zu vertreiben. Links die Kathedrale, die nur leicht beschädigt ist, rechts das Gildehaus. (2)Von feindlichen Granaten zerstörtes Haus. (3)Unsere Blaujacken als Feuerwehrleute bei den Aufräumungsarbeiten und dem Löschen in den Vororten Antwerpens. (4)Die Wirkung der Geschosse bei einer Villa in des Nähe von Vilvorde in Belgien. (5)Die Wirkung von Schrapnellen.Die Eisenbahnschienen haben sich unter der Wucht des Schusses vollständig verbogen. (6)Ein zerschossener Panzerturm, der zur Deckung feindlicher Kanonen diente und von einem Schuss unserer schweren Geschütze vollständig abgedeckt wurde. Unser Bild zeigt den zerschossenen Panzerturm in der Festung Maubeuge. ([237]) Ein Seekampf vor Cattaro. (238) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarisches Automobil im Dienste der Verpflegung auf dem russischen Kriegschauplatz.(2)Sanitätsautomobil, geöffnet. (238) [Abb.]: Leichtverwundete werden durch Mitglieder des Roten Kreuzes zum Lazarett geführt. (239) Kriegsanitätswesen. (239) [Abb.]: Ein deutscher Verwundetentransport in Conflans (Französisch=Lothringen). (240) [2 Abb.]: (1)Leiterwagen zum Fortschaffen von acht Schwerverwundeten. (2)Tätigkeit der freiwilligen Sanitätskolonne bei Ankunft Verwundeter. (241) Ein Schwabenstreich. (241) [Abb.]: Abfeuern einer Breitseite von einem englischen Flaggschiff. (242) Kriegseindrücke in Ostfrankreich. (242) [Abb.]: Zum Einsetzen in die Lafette fertiges Rohr einer englischen Schiffskanone. Der Preis einer solchen Kanone beträgt etwa 200 000 Mark. (243) [Abb.]: Zerschossene Silbermünzen aus dem Brustbeutel eines Gefreiten. Die Geldstücke retteten dem Getroffenen das Leben. (244) Englische Schiffsgeschütze. (244) [Abb.]: Der deutsche kleine Kreuzer "Emden" beschiesst Madras. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 13 (Heft 13) ([245]) [Abb.]: Im eroberten Fort Wavre St. Catherine vor Antwerpen. Soldaten auf den erbeuteten belgischen Geschützen. ([245]) [3 Abb.]: Serben in österreichisch=ungarischer Gefangenschaft. (1)Serbische Bauern von der bosnischen Grenze, wo Spionage im grössten Umfang getrieben wurde. (2)Gefangene serbische Komitatschi (Freischärler) in einem österreichisch=ungarischen Gefangenenlager. (3)Von Österreich=Ungarn eingebrachte serbische Gefangene. (246) [Abb.]: Bilder vom russisch=polnischen Kriegschauplatz. (1)Eingedeckter Unterschlupf, aus dem die Russen von den österreichisch=ungarischen Truppen vertrieben wurden. (2)Gefangene Russen beim Brettspiel in einem österreichisch=ungarischen Gefangenenlager. (3)Halb in die Erde gegrabenes russsisches Feldlager. (247) [Abb.]: Rückzug russischer Kolonnen über die bukowinische Grenze b ei Nowosielica. ([248 - 249]) [2 Abb.]: (1)Russischer militärischer Grenzposten. (2)Erbeutete russische Feldküchen. (250) [2 Abb.]: (1)Insterburg, das die Russen zwei Wochen lang besetzt hielten. Partie an der Angerapp. (2)Deutsche Infanterie in einem Kriegslager an der russischen Grenze. (251) [3 Abb.]: (1)Ostpreussische Trümmerstätte nach dem Abzug der Russenhorden. (2)Ein durch die Russen in Brand gesteckter und vernichteter deutscher Güterzug an der Ostgrenze. (3)Ruinen eines von den Russen in Brand gesteckten ostpreussischen Rittergutes bei Tannenberg. (252) [Abb.]: Erkundungsfahrt nach Russland auf einer Tenderlokomotive. (253) [Abb.]: Fregattenkapitän v. Müller, Kommandant der "Emden". (254) Illustrierte Kriegsberichte. (254) Der deutsche Kreuzer "Emden". (254) Der Kampf des 1. bayrischen Armeekorps bei Rommelfingen und Rieding. (255) [Abb.]: Russische Haubitzen in der Schanze. (255) [Abb.]: Das 1. bayrische Armeekorps in der Schlacht bei Rommelfingen und Rieding. Das 1. bayrische Armeekorps hatte den Befehl, seine Stellung zwischen Rommelfingen und Rieding entscheidend zu verteidigen. In der Nacht vom 19. zum 20. August traf der Befehl ein, am kommenden Tage zum allgemeinen Angriff auf der ganzen Linie überzugehen. Das Bild zeigt das Scheitern des französischen Angriffs und das Vorgehen unserer Truppen gegen die Höhen dicht westlich Saaraltdorf. Das in der Talmulde gelegene Dorf brennt bereits mehrfach. Das französische 8. und 13. Armeekorps wurde an diesem Tage geworfen. (256 - 257) Die Teilnahme unserer Marine am Landkriege. (258) [2 Abb.]: (1)Deutsche Matrosen auf dem Durchmarsch durch Brüssel. (2)Die Stellungen der deutschen und französischen Truppen in der Schlacht bei Saarburg. (258) Aus der Nordmark des Reiches. (258) [Abb.]: Ein warmes Frühstück auf Feldwacht vor Antwerpen. Offiziere und Mannschaften vom Seebataillon und der Marinedivision (259) Beim Vormarsch über Montfaucon. (260) Vom westlichen Kriegschauplatz: General v. Gotzler während der Schlacht bei Montfaucon. (260) [Abb.]: Durchzug deutscher Truppen durch Montfaucon. ([261]) [Abb.]: Von deutschen Pionieren wiederhergestellte Eisenbahnbrücke bei Piwianowice. (262) Der Pionier in Feindesland. (262) Was kostet ein Weltkrieg? (262) [Abb.]: Pioniere beim Bau einer durch belgische Soldaten zerstörten Brücke bei Visé. (263) Toul. (264) [2 Abb.]: (1)Ein erbeuteter französischer Munitionswagen. Nach einer Aufnahme vom Kriegschauplatz. (2)Die Festung Toul mit ihren Forts. (264) [Gedicht]: Landsturmmanns Abschied. (264) [Abb.]: Leutnant Mayer von den reitenden Jägern fällt als erster deutscher Offizier auf seinem Patouillenritt in den Vogesen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 14 (Heft 14) ([265]) [Abb.]: Deutsche Soldten verteilen Brot an die arme Bevölkerung Mechelns. ([265]) [Abb.]: Rast im Strassengraben. Oben auf der Strasse: Die Feldküche in Tätigkeit. (267) [4 Abb.]: (1)Wachtposten am Abhang des Donon. (2)Patrouille im Klein=Auto auf dem Donon. (3)Grandfontaine bei Schirmeck mit Gipfel des Donon im Hintergrund. (4)Der Tempel auf dem Gipfel des Donon. (268) [Abb.]: Kampf um den Donon. ([269]) [3 Abb.]: Aus dem Lagerleben der österreichisch=ungarischen Truppen. (1)Feldbäckerei. (2)Feldmetzgerei. (3)Raststation an der russischen Grenze. ([271]) [Abb.]: Durchziehende Infanterie vor Dieuze am Bergaviller Torhaus. (272) Illustrierte Kriegsberichte. (272) Musson, Baranzy, Signeulr. (272) [2 Abb.] (1)Nach der Schlacht von Dieuze-Saarburg. Auf der Höhe das Dorf Oberstinzel. Dahinter die bayrische Artillerie=Stellung, von wo aus die Saareckmühle an dem von den Franzosen besetzten Walde in Brand geschossen wurde. (2)Nach der Schlacht von Dieuze-Saarburg. Blick von der Höhe von Oberstinzel auf die Waldungen in der Richtung Dieuze. Diese waren weithin von Franzosen besetzt. Die Höhen - Saarburg=Finstingen - hielten bayrische Infanterie und Artillerie, die nach dem Gefecht siegreich vordrangen. Im Vordergrund eine deutsche Artilleriescheinstellung, markiert durch Wasserleitungsröhren. ([273]) [2 Abb.]: (1)Herzog Albrecht von Württemberg und General v. Schenck während eines Gefechtes. (2)Zum Artikel Russon, Baranzy, Signeulr. (274) Die Offizierfernpatrouille der Kavallerie. (275) [Abb.]: Gefecht bei Musson-Baranzy. (275) [Abb.]: Vernichtung einer montenegrinischen Brigade bei Foca. ([276 - 277]) Der Sieg über die Montenegriner bei Foca. (278) Am Donon. (278) [4 Abb.]: (1)Eine Flüchtlingswohnung im Freien in der Nähe von Antwerpen. (2)Erste Ankunft des neutralen Zuges von Eschen aus Holland, mit dem die ersten belgischen Flüchtlinge wieder zurückkamen. (3)Zerstörtes Haus in Berchem bei Antwerpen. Die Wirkung einer 18=cm=Granate. (4)Der verbarrikadierte Hauptbahnhof in Antwerpen. Hinter den Säcken stehen zwei Maschinengewehre. ([279]) Die Schlacht bei Kirlibaba. (280) Die Schlacht von Dieuze. (280) [Abb.]: Was die belgischen Soldaten in Antwerpen zurückgelassen haben. Bekleidungsstücke und zertrümmertes Hausgerät liegen in wirrem Durcheinander auf den Strassen. (281) Moderne Festungen. (281) [3 Abb.]: (1)Der Fortgürtel der Festung Mamur, deren Aussenbefestigung aus einem Gürtel von neun Panzerforts bestand. Die Einnahme erlangte am 25. August. (2)Versenkbare Panzertürme in den belgischen Forts: 1. Panzerkuppel mit Schnellfeuergeschützen, die zum Verschwinden eingerichtet sind. 2. Panzerturm in Schussbereitschaft. 3. Panzerturm mit möglichst geringer Angriffsfläche. 4. Vorpostenhaus im Festungsgelände. 5. Fort mit Panzerturm, aus der Ferne gesehen. (3)Versenkbare Panzertürme in den belgischen Forts: 1. Ein durch Buschwerk versteckter Geschützturm. 2. Panzerturm 3. 22=cm=Festungsgeschütze in einem drehbaren Panzerturm. 4. 22=cm=Festungsgeschütze in Panzerung und Betoneindeckung. 5. Drehbarer Panzerturm mit Schnellfeuergeschützen. (282 - 283) [2 Abb.]: (1)Durchschnitt eines zwischen zwei belgischen Forts gelegenen Zwischenwerkes mit den Verteidigungsmassnahmen und den Hindernissen, die die deutschen Truppen im Sturm zu nehmen hatten. 1. Ein Fort von der Seite gesehen. 2. Sturmkolonne mit Wurfbrücken zur Überwindung der Drahthindernisse. 3. Ausgedehntes Drahthindernis. 4. Elektrische Mine, aus der der anstürmende Gegner während des Überschreitens mit einem Steinregen überschüttet wird. 5. Zweites kleines Drahthindernis. 6. Infanterie=Feuerstellung mit Eindeckung und schusssicheren Unterständen. 7. Feldgeschütze in ausgebauter Batterie mit Schutzräumen und Munitionsdepots. 8. Flankierendes Maschinengewehr in gedeckter Stellung. 9. Feldhaubitzstellung. 10. Stellung der Belagerungsgeschütze. 11. Verbindungsgraben mit Zufuhrgraben. (2)Durchschnitt eines Panzerforts von Lüttich mit drehbarem Panzergeschütz. Ein solches Panzerfort galt bisher wegen seiner Beton= und Panzerdeckung wie auch infolge der ausgedehnten Drahthindernisse und hohen Böschungen im Vorfeld als uneinnehmbar. (284) Von der Ostgrenze Galiziens. Ein tapferer Infanterist. (284) [Abb.]: Nach der Belagerung der Festung Mamur: Die Besetzung durch deutsche Truppen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 15 (Heft 15) ([285]) [Abb.]: In den Vogesen: Eine bayrische Infanteriekolonne mit französischem Schlachtvieh, das zum Ziehen des Wagens benutzt wird. ([285]) [Abb.]: Fuhrkolonnen auf dem Markt in Goldap, im Hintergrunde eine abrückene Fuhrkolonne. (286) [Abb.]: Etappenstrasse auf dem Kriegschauplatz. Auf der linken Seite Gepäckkolonne, rechts marschierende Infanterie. Die Mitte der Strasse ist für den Autoverkehr freigehalten. (287) [Abb.]: Eingreifen der Artillerie in der Schlacht bei Allenburg-Nordenburg-Angerburg. (288 - 289) [6 Abb.]: Fremdländische Hilfstruppen auf dem westlichen Kriegschauplatz. (1)Allgerische Schützen. (2)Indische Reiterei auf dem Marsch. (3)Turko und Franzose im Gefangenenlager zu Friedrichsfeld. (4)Zwei in englischen Diensten stehende indische Offiziere. (5)Einmarsch eines kanadischen Rifleregiments in London. (6)Schwarze Senegaltruppen. ([291]) Illustrierte Kriegsberichte. (292) In der Etappe. (292) [Abb.]: Der Kriegschauplatz in Belgien und Nordwestfrankreich. (292) [Abb.]: Angriff deutscher Kavallerie bei Hazebrouck am 10. Oktober 1914. ([293]) [Abb.]: Deutsche Vorhut in St. Amand auf dem Vormarsch nach Lille. (294) Die Reiterschlacht bei Lille. (294) Die Schlacht bei Wehlau-Allenburg-Nordenburg-Angerburg. (295) [Abb.]: Deutsche Vorposten tränken ihre Pferde in St. Amand. (295) [Abb.]: Eroberung einer Fahne in der Schlacht bei Zamosc. (296 - 297) Eroberung einer Fahne bei Zamosc. (296 - 297) Fremdländische Hilfsvölker unsrer Gegner. (296 - 297) [Abb.]: Drei Brüder, die sich freiwillig beim Feldartillerieregiment Nr. 76 meldeten und nicht nur bei der gleichen Batterie, sondern sogar beim gleichen Geschütz als Fahrer dienen. (298) Bei Montigny. (298) [Abb.]: Der älteste Bürgergardist in Budapest, der 73jährige Fuhrmann Ludwig Weiss. In Budapest bildete sich unter der Führung des Grafen Andrassy eine "Bürgergarde", die nach einer kurzen militärischen Ausbildung den Wachdienst über öffentliche Bauten, Brücken, Krankenhäuser usw. zu versehen hat. Die Budapester Bürgergarde oder, wie sie amtlich genannt wird, das "f r e i w i l l i g e W a c h k o r p s" setzt sich aus militärdienstfreien Bürgern der ungarischen Hauptstadt zusammen, die sich freiwillig melden und den Dienst freiwillig versehen. Die erste, bereits ausgebildete Truppe hat im Oktober einige wichtige Wachposten übernommen. Zweck der Bürgergarde ist, durch Übernahme des Wachdienstes dem aktiven Militär zu ermöglichen, sich auf den Kriegschauplatz zu betätigen. (298) [Abb.]: Russischer Angriff auf einen österreichisch=ungarischen Proviantzug auf der Bahnlinie Lemberg-Grodek wird von einem k. u. k. Infanterieregiment mit dem Bajonett abgewiesen. (299) Ein österreichisch=ungarischer Proviantzug bei Lemberg. (300) Untergang des englischen Kreuzers "Hawke". (300) Die Tätigkeit unserer Pioniere. (300) [Abb.]: Der englische Kreuzer "Hawke" wird von einem deutschen Unterseeboot in den Grund gebohrt. ([301]) [2 Abb.]: (1)Wiederherstellung eines zerstörten Tunnels durch unsere Truppen. (2)Aufschütten von Befestigungen bei Lierre. Im Vordergrund Feldpostbriefe schreibende Soldaten. ([302]) [2 Abb.]: Deutsche Pioniere beim Neubau einer durch die Belgier zerstörten Eisenbahnbrücke. (1)Errichtung der hölzernen Brückenpfeiler. (2)Eiserne Brückenträger werden mittels Dampfkran über die Holzpfeiler gelegt. ([303]) [Abb.]: Unsere Pioniere beim Bau einer Umgehungsbahn. (304) [Gedicht]: Penny und Blut. (304) [Abb.]: Aushebung des Landsturms in einem ungarischen Dorfe. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 16 (Heft 16) ([305]) [Abb.]: Generaloberst v. Bülow. ([305]) [6 Abb.]: (1)Schwieriges Überschreiten der von den Belgiern zerstörten Eisenbahnstrecke bei Merxem. (2)Die Feldpoststelle in Antwerpen. (3)In Merxem bei Antwerpen halfen unsere Marinesoldaten, die daselbst den Überwachungsdienst ausübten, den Flüchtlingen in jeder Weise und trugen ihnen bis zu den Wagen das schwere Gepäck. (4)Die neue elektrische Bahn Brüssel-Antwerpen, die hauptsächlich dem Verwundetentransport dient. (5)Die telegraphische Verbindung zwischen Antwerpen und Brüssel wird von den Deutschen wiederhergestellt. Das Bild wurde in dem ganz zerstörten Dorfe Waelhem aufgenommen. (6)Bewohner von Berchem bei der Wiederherstellung ihrer zerstörten Wohnungen: ein Zeichen, dass sie sich unter dem Schutz der Deutschen geborgen fühlen. ([307]) [Abb.]: Deutsche Artillerie zwingt die englische Flotte an der belgischen Küste zum Rückzug. (308 - 309) [Abb.]: Transport eines Flugzeuges. (310) [Abb.]: Die Kaserne in Maubeuge, deren Fenster zum Teil noch mit Sandsäcken verbarrikadiert sind. (311) [Abb.]: Das Innere der Festung Longwy, in der ein grosser Bombenvorrat von den Franzosen zurückgelassen wurde. (312) Illustrierte Kriegsberichte. (312) Zu den Kämpfen bei Longwy. (312) [Abb.]: Aus den Kämpfen bei Lonwy. ([313]) [Abb.]: Longwy am 27. August 1914 nach der Belagerung. (314) Die Einberufung der ungarischen Landwehr und des Landsturms. (315) Deutsch=französische Schützengrabenkorrespondenz. (315) [Abb.]: Der grosse Marktplatz in Longwy mit erbeuteten Geschützen. (315) [Abb.]: Kundgebung vor dem Gebäude des Festungskommandos in Przemysl nach glücklich überstandener Belagerung. Der Festungskommandant und Verteidiger der Stadt, Exzellenz v. Kusmanek, bringt ein dreifaches Hoch auf den Kaiser aus. (316) Belagerung und Entsatz von Przemys. (316) [Abb.]: Die Russen im vergeblichen Ansturm auf das Aussenfort Duckowiczky der Festung Przemys. ([317]) [Abb.]: Berliner Wiedergabe des von Generalfeldmarschall Freiherrn v.d. Goltz erlassenen Aufrufs an die Bevölkerung des in deutsche Verwaltung übergegangenen belgischen Gebietes. (318) Generaloberst Karl v. Bülow. (319) [Abb.]: Die Zitadelle von Namur mit zerstörter Brücke. (319) Deutsche Artillerie an der belgischen Küste. (320) [Abb.]: Ankunft Leichtverwundeter auf Lazarettkähnen in Berlin. (320) Mit Liebesgaben an die Front. (320) [3 Abb.]: (1)Soldaten bei der Morgenwäsche im Alarmquartier. (2)In gedeckter Haubitzenstellung vor dem Feind. (3)Unser Liebesgabenauto im Alarmquartier. (321) [2 Abb.]: (1)Deutsche Maschinengewehre auf dem Dache eines Hauses zur Abwehr feindlicher Flieger. (2)Eine österreichisch=ungarische Maschinengewehrabteilung in Gefechtsbereitschaft. ([322]) [2 Abb.]: (1)Französische Alpenjäger mit Maschinengewehr in den Bergen. (Der Lauf des Gewehrs liegt frei, ohne Kühlwassermantel; er hat nur Luftkühlung und erscheint daher weniger dick als bei den deutschen und österreichisch=ungarischen Maschinengewehren.) (2)Französisches Maschinengewehr auf einem Automobil in Tätigkeit. ([323]) [Abb.]: Maschinengewehrabteilung auf dem Marsch. (324) Maschinengewehre. (324) [Abb.]: Begegnung Kaiser Wilhelms II. mit dem deutschen Kronprinzen bei dem Dorfe Sorbey am 2. September 1914. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 17 (Heft 17) ([325]) [Abb.]: Honvedhusaren verfolgen die bei Lancut geschlagenen russischen Truppen. ([325]) [Abb.]: Ausmarsch türkischer Truppen aus Konstantinopel. (326) [3 Abb.]: (1)General Enver Pascha, türkischer Kriegsminister und Generalissimus der türkischen Streitkräfte. (2)Feldmarschalleutnant Hermann v. Kuzmanek, der heldenmütige Verteidiger von Przemysl. (3) General der Infanterie Svetozar Boroevic v. Bojna, der Führer der 3. österreichisch=ungarischen Armee, die bei Przemysl siegreich gegen die Russen kämpfte. (327) [2 Abb.]: (1)Bordeux vom Zollamt aus gesehen. (2) Wegeskizze. Zu dem Artikel: Das Schlachtfeld von Noers (328) [Abb.]: Das Schlachtfeld südlich von dem brennenden Dorfe Noers mit Front nach St. Laurent und Grand Failly. Links die Strasse Noers-Laurent, von der links sich die Stellungen des Grenadierregiments Königin Olga, rechts die Stellungen des Kaiser=Regiments befanden. ([329]) [Abb.]: Eine von den Russen zerstörte Eisenbahnsterecke auf dem Wege nach Warschau wird von einer deutschen Patrouille untersucht. (331) [Abb.]: Rast einer Brückentrainabteilung in Russisch-Polen. (332) Illustrierte Kriegsberichte. (332) Das Schlachtfeld von Noers*). (332) [2 Abb.]: Infanterie im strömenden Regen vor Kielce in Russisch=Polen mit Aufklärungspatrouillen. (2)Artilleriemunitionskolonne in Russisch=Polen (333) Honvedhusaren bei Lancut. (334) Kämpfe an der schleschisch=russischen Grenze. (334) Die Millionenschlacht an der Marne und Aisne. (334) [Abb.]: Strassengefecht in einem Dorfe Russisch=Polens. ([335]) [Abb.]: Abwehr eines französischen Kavallerieangriffs an der Marne. ([336 - 337]) Begegnung Kaiser Wilhelms mit dem Kronprinzen bei Sorbey. (339) [Abb.]: Feldküche während der Fahrt in Feindesland. Die Mahlzeit wird während der Fahrt in der Feldküche angesetzt, so dass die Truppen schon unterwegs oder sofort bei der Ankunft am Ziel mit warmer Nahrung versehen werden können. Zur Verhütung des Anbrennens hängt der Kochtopf in einem mit Öl gefüllten Kessel. (339) Die Generale Hermann v. Kuzmanek und Svetozar Boroevic v. Bojna. (340) Die Gesundheit des Soldaten im Felde. (340) [2 Abb.]: (1)Feldbacköfen, im Hintergrunde die grossen wasserdichten Zelte, in denen der Brotteig hergerichtet wird. (2)Bäckereikolonne im Felde. Einige der Feldbäcker sind gerade beim Mittagessen. Die Backöfen werden alle vier Stunden neu mit Brot beschickt. (341) [Karte): Karte des russisch=türkischen Kriegschauplatzes. ([342]) [Abb.]: Die türkischen Kreuzer "Sultan Yawus Selim" und "Midilli" beschiessen den russischen Hafen Odessa am Schwarzen Meer. ([343]) [Abb.]: Deutsche, österreichische und ungarische Soldaten in einem österreichischen Lazarett. (344) Enver Pascha und das Eingreifen der Türkei in den Weltkrieg. (344) [Gedicht]: Emden. (344) [Abb.]: Die Seeschlacht bei Coronel. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 18 (Heft 18) ([345]) [Abb.]: General v. Francois, Führer der achten Armee, im Gespräch mit General v. Briefen auf der Landstrasse nach Sarajewo in Russisch=Polen an der ostpreussischen Grenze. ([345]) [Abb.]: Das 34. Landwehr=Infanterieregiment rastet auf dem Marsche nach Suwalki vor einem polnische Gehöft. (346) [Abb.]: Der Eingang zu dem Dorfe Filipowo in Russisch=Polen. Im Vordergrunde Mannschaften vom 3. Landsturmbataillon. (347) [Abb.]: Erstürmung des Forts Camp des Romains. ([348 - 349]) [2 Abb.]: (1)Ostpreussische Landsturmpatrouille, die sich zum Schutz gegen die Kälte mit Decken versehen hat.(2)Blockhaus an der deutsch=russischen Grenze, in dem eine Landsturmwache untergebracht ist. (350) [2 Abb.]: (1)Wasserschöpfen an einem galizischen Brunnen für die grosse Wäsche. (2)Österreichisch=ungarische Soldaten in Galizien beim Wäschereinigen. (351) [2 Abb.]: (1)Plan der Festung Warschau mit Umgebung. (2)Eine Strasse in Sosnowice an der polnisch=galizischen Grenze. (352) [Abb.]: Die Wiedererstürmung der Höhe Magiera durch die österreichisch=ungarischen Truppen am 20. Oktober 1914. Die Tiroler Landeschützen zeichneten sich hierbei durch einen Heldenmut ohnegleichen aus und lösten eine Aufgabe, die drei Regimentern gestellt war. ([353]) Illustrierte Kriegsberichte. (354) Unser Seesieg bei Coronel. (354) Die russischen Festungen. (354) [ 2 Abb.]: (1) Vizeadmiral Graf v. Spee, der Chef des deutschen Kreuzergeschwaders, das an der chilenischen Küste ein englisches Geschwader vernichtete (2)Zum Seesieg bei Coronel: Das Wirkungsfeld unserer Kreuzer im Stillen Ozean. (355) Der Sturm auf Dixmuiden. (356) [2 Abb.]: (1)Eine Abteilung deutscher Soldaten am Strande von Ostende. (2)Unsere Blaujacken graben auf der Kurpromenade in Ostende die Küstenbatterien ein. (356) Aus deutschen Schützengräben. (356) [Abb.]: Unsere Freiwilligen in den Kämpfen an der Yser bei Nieuport am 10. November 1914. (Achtmal hintereinander wiederholter Bajonettangriff auf französische Artillerie und Maschinengewehre.) ([357]) [2 Abb.]: (1)Deutsche Infanterie hebt einen Schützengraben aus. (2)Eine Ruhepause im Schützengraben. (358) Tiroler Landeschützen erstürmen die Höhe bei Magiera. (359) [Abb.]: Wie sich ein findiger Batteriechef im Schützengraben wohnlich einzurichten wusste. (359) Der Sturm auf Camp des Romains. (360) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Infanterie auf dem Durchmarsch in Medjedje an der bosnisch=serbischen Grenze. (360) [2 Abb.]: (1)Hofarkaden in der zum Reservelazarett eingerichteten Universität Wien. (2)Österreichisch=ungarische Fuhrparkkolonne mit deutscher Militärbedeckung. (361) Das Elsass im Kriege. (362) [Abb.]: Offizierspatrouille in den Strassen einer elsässischen Stadt kurz nach der Kriegserklärung. (362) [2 Abb.]: (1)Thann im Oberelsass, vom Raugenkreuz gesehen, mit dem umgestürzten Turm der Engelsburg rechts. Im Hintergrunde der Rossberg. (2)Rotenbacher Kopf (Südvogesen) mit dem Steilabfall nach der deutschen Seite; rechts ein Stück des Grenzgrabens. (363) [2 Abb.]: (1)Grenzkamm bei Hohneck (Elsass). (2)Vogelschaukarte zu den Kämpfen im Oberelsass und in den Vogesen. (364) [Abb.]: Zusammenbruch der Attacke afrikanischer Jäger unter dem Feuer deutscher Landwehr bei Mühlhausen am 20. August 1914. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914. Heft 19 (Heft 19) ([365]) [Abb.]: König Wilhelm II. von Württemberg (X) verabschiedet sich von den Offizieren seiner siegreichen Truppen im Felde. ([365]) [Abb.]: Eine Sotnie des Nertschinski=Kosakenregiments. (366) [Abb.]: Russische Kosaken. (367) [Abb.]: Erstürmung eines französischen Schützengrabens zwischen der Aisne und dem Argonner Wald. ([368 - 369]) [Abb.]: Die 27 bei der Reiterattacke bei Tagsdorf (Oberelsass gefangen genommenen Chaffeurs d´Afrique (afrikanische Jäger) auf dem Abmarsch vom Bezirkskommando in Lörrach zum Bahnhof. (371) [Abb.]: Wegeskizze zum Pionierüberfall bei Brandeville (372) Illustrierte Kriegsberichgte. (372) Ein Todesritt afrikanischer Jäger im Oberelsass. (372) [Abb.]: Vernehmung russischer Gefangener durch einen deutschen Generalstabsoffizier und einen Dolmetscher in Soldap. (372) [Abb.]: Pionierüberfal bei Brandeville. (373) Zwischen der Aisne und dem Argonner Wald. (374) [Abb.]: Englische Marineinfanterie bei den Kämpfen am Yserkanal. (374) Der Pionierüberfall bei Brandeville. (375) [Abb.]: Gefangene Turkos von der Kampffront bei Nieuport. (375) Das Heldenmädchen von Rawaruska. (376) [Abb.]: Abwehr eines Durchbruchversuchs der französischen Ostarmee im Vorgelände der Festung Spinal. ([377]) [Abb.]: Rosa Zenoch, die Heldin von Rawaruska. (378) Ein Durchbruchsversuch der französischen Ostarmee. (378) [Abb.]: Aus Frankreich zurückgekehrte Deutsche begeben sich in die in Singen bereitgestellten Unterkunftsräume. (378) Aus Frankreich zurück. (379) [2 Abb.]: (1)Österreichisch=ungarische Regimenter vor dem Abmarsch nach dem russisch=galizischen Kriegschauplatz. (2)Österreichisch=ungarischen Vorposten bei Frampol in Russisch=Polen. (379) Das Schwarze Meer und der Kaukasus. (380) [2 Abb.]: (1)Zwei Typen persischer Kosaken, die, als tapfer bekannt, im jetzigen Kriege gegen Russland zu Felde ziehen. (2)Türkische Kavallerie. (380) [2 Abb.]: (1)Senussi, die bisher gegen Italien gekämpft haben, ziehen auf die Verkündigung des Heiligen Krieges hin über die ägyptische Grenze, um gegen die Engländer zu kämpfen. (2)Eine Gruppe Kaschkainomanden, die jetzigen Kämpfer gegen die Engländer und Russen in Persien. (381) Kosaken. (382 - 383) [Abb.]: Die Kreuzer "Gneisenau" und "Scharnhorst" beschiessen Papeete, die Hauptstadt von Tahiti (382 - 383) [Abb.]: Rast nach einem Gefecht in der Nähe von Verdun. (384) Verdun. (384) [Abb.]: Die Festung Verun und ihre Forts. (384) [Abb.]: Der grosse Marktplatz in Mecheln mit Tausenden von belgischen Soldaten, die bei der Eroberung Antwerpens gefangen genommen wurden. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 20 (Heft 20) ([385]) [Abb.]: Generaloberst v. Moltke, zu Beginn des Krieges Chef des Generalstabs der deutschen Armee. ([385]) [2 Abb.]: (1)Erzherzog Friedrich und Conrad v. Hötzendorf nehmen im Hauptquartier eine Meldung entgegen. (2)Österreichisch=ungarische Truppen in ihren in die Erde eingegrabenen Höhlenwohnungen bei Diszkovica. (387) [3 Abb.]: (1)Eine österreichisch=ungarische Batterie in gedeckter Feuerstellung (2)Französische Artillerie und französische Flugmaschine im Felde. (3)Schwere Feldhaubitzen im Argonnenwald beschiessen die feindlichen Stellungen. Links und rechts im Vordergrund Flechtkörbe zum Herbeischaffen der Geschosse. (388 - 389) [Abb.]: Feldtelephon im Schützengraben. (390) [Abb.]: Eine Artillerie=Telephonstation im Strassengraben. Sämtliche Befehle werden den zurückliegenden Batterien oft auf 2-3000 Meter telephonisch übermittelt. (391) Illustrierte Kriegsberichte. (391) Zu den Kämpfen in den Argonnen. (391) [Abb.]: Karte des Kriegschauplatzes: Toul-Verdun-Reims. ([392]) [Abb.]: Erstürmung eines Bauerngehöfts in den Argonnen. ([393]) Wie Ulanen und Husaren zwei französische Kavalleriebrigaden vernichteten. (394) [2 Abb.]: (1)In weit vorgeschobener Stellung durch das Feldtelephon in Verbindung mit dem Kommando. (2)Prinz Leopold von Bayern (X), der Führer der Bayern vor Verdun, kehrt von einer Truppenbesichtigung in sein Hauptquartier zurück. (394) [Abb.]: Aus der Verteidigungstellung von Toul übergelaufene französische Soldaten werden durch bayrische schwere Reiter als Gefangene abgeführt. (395) Unsere Haubitzen. (395) [Abb.]: Die Vernichtung zweier französischer Kavalleriebrigaden durch deutsche Reiter am 4. Oktober 1914. ([396 - 397]) Generaloberst v. Moltke. (398) [Abb.]: In jeder Familie unseres deutschen Vaterlandes befindet sich heute wohl eine Karte vom Kriegschauplatz. Mit regem Interesse verfolgt alt und jung, wie auf unserem Bilde, die allgemeine Kriegslage und freut sich, wenn unsere Truppen weiter in Feindesland vorrücken. (398) Die Operationsziele der Türkei. (399) [Abb.]: Karte des türkisch=ägyptischen Kriegschauplatzes. (399) Das Gefecht bei Soldau. (400) [Abb.]. Blick auf Tiflis im Kaukasus. (400) [6 Abb.]: (1)Gefangene Russen auf dem Bahnhof Eydtkuhnen. (2)Das Dorf Wirballen; Zugang von der Gefechtslinie aus. (3)Fliegende Händler in Eydtkuhnen. (4)Durch Granaten zerstörtes Haus in Pillkallen. (5)Kochkisten auf erbeuteten Russenkarren. Das Essen wird über dem Feuer angekocht und dann in die Kochkisten gestellt. (8)Truppenkolonnen auf dem Marsch. Den Schluss bildet die Feldküche. ([401]) Das Telephon im Kriege. (402) [2 Abb.]: (1)Das Schlachtfeld bei Soldau wird von deutschen Landsturmmännern nach Gefallenen abgesucht. (2)Deutsche Infanterie zieht auf dem Marsche nach Mlawa durch das von den Russen zerstörte Städtchen Soldau. (402) [Abb.]: Russische Kavallerie wird von deutscher Infanterie in den Kämpfen bei Soldau am 18. November 1914 zurückgeworfen. ([403]) [Abb.]: Feldkriegskasse eines bayrischen Armeekorps, die einen Wert von mehreren Millionen Mark darstellt. Die Regimenter sowie die höheren Verbände führen grosse Kriegskassen mit sich, da die Überweisungen der Löhne und Gehälter an die Truppen regelmässig in bar erfolgen. (404) Frieden mitten im Krieg. (404) [Abb.]: Ein Zeppelinkreuzer über Antwerpen. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15 Hef 21 (Heft 21) ([405]) [Abb.]: Panzerturm auf Fort Lierre, den ein Schuss eines 42=cm=Mörsers völlig blosslegte. ([405]) [Abb.]: Maschinengewehre und Infanterie im Schützengraben beim Angriff auf Fort Wavre bei Antwerpen. (406) [Abb.]: Strassenbild aus Lierre nach der Beschiessung. (407) [Abb.]: Im Kampf um Lihons. ([408 - 409]) [Abb.]: Von englischen Seesoldaten und belgischen Artilleristen bediente Panzerkanonen auf den Wällen der Forts von Antwerpen. (410) [2 Abb.]: (1)Englische Soldaten in Laufgräben vor Antwerpen. Im Vordergrund ein Maschinengewehr. (2)Englische und belgische Verwundete verlassen die Laufgräben vor Antwerpen. Vorn ein Engländer, der durch eine Granate schwer am Kopf verwundet ist. (411) [Abb.]: Eine von den Engländern auf ihrer Flucht verlassene Artilleriestellung vor Antwerpen. (412) [Abb.]: Wegnahme englischer Geschütze vor Antwerpen. ([413]) [Abb.]: Vom Einzug der deutschen Truppen in Antwerpen. Im Hintergrund die berühmte Kathedrale, auf deren höchster Kreuzblume ein wagemutiger Krieger eine grosse deutsche Flagge hisste. (414) Illustrierte Kriegsberichte. (414) Die Gefechte bei Curtigny und Lihons. (414) [Abb.]: Vom Einzug der deutschen Truppen in Antwerpen. Im Hintergrund das Mansee de S.een. (415) Überfall eines sächsischen Liebesgabentransports. (416) Englische Artillerie vor Antwerpen. (416) [Proclamation]: (416) [Abb.]: Überfall eines sächsischen Liebesgabentransports. ([417]) [Abb.]: Serbische Gefangene. (418) Feldzeugmeister Potiorek und der Feldzug gegen Serbien. (418) [ 2 Abb.]: (1)Feldzeugmeister Oskar Potiorek, der siegreiche Oberbefehlshaber der österreichisch=ungarischen Balkanarmee. (2)Truppenlager in Serbien. (419) Der Maasübergang der 26. Infanteriedivision. (419) [Abb.]: Wegeskizze zum Maasübergang der 26. Infanteriedivision. (420) [Abb.]: Der Maasübergang der 26. Infanteriedivision. ([421]) Eine Eilbotenfahrt in der Nähe von Przemysl. (422) [Abb.]: Zurückkehrende Bewohner von Antwerpen zeigen den deutschen Wachtposten ihre Pässe vor. (422) Die Granate, das Schrapnell und ihre Zünder. (423) [3 Abb]: (1)Landleute bringen von der Militärbehörde verlangtes Getreide, das von dieser sofort bei Übernahme bezahlt wird. (2)Unsere Feldgrauen bei einer russischen Teeverkäuferin. (3)Zwei Landsturmleute beim Obstkaufen. (423) [2 Abb.]: (1)Deutscher Landsturmmann auf Wachtposten in Winterausrüstung. Zum Schutz gegen die Kälte sind die Posten mit Schafpelzen und Ohrenschützern versehen. (2)Verkleinerte Wiedergabe einer von Generalfeldmarschall v. Hindenburg eigenhändig geschriebenen Feldpostkarte an die Verwundeten in der Prof. Riedingerschen Privatklinik in Würzburg. (424) [Abb.]: Beschiessung Belgrads durch österreichisch=ungarische Monitore. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 22 (Heft 22) ([425]) [Abb.]: Fort Boussois bei Maubeuge. ([425]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Sappeure beim Festungsbau. (426) [Abb.]: Bau einer Seilhängebrücke zum Überqueren von Schluchten im Gebirge durch Pioniere der österreichisch=ungarischen Armee. (427) [Abb.]: Kavallerieschlacht bei Kolo am 6. November 1914. ([428 - 429]) [Abb.]: Übersetzen deutscher Truppen über die Schelde. Die Schiffe im Flusse waren zuvor durch Eisenbrücken verbunden, um den Belgiern und Engländern zur Flucht zu dienen. (430) [Abb.]: Die deutschen Truppen auf dem Wege von Antwerpen nach Gent und Ostende. Der Übergang über die schmale Brücke in Vilvorde dauerte siebeneinhalb Stunden. (431) [2 Abb.]: (1)Die berüchtigte Ernagora zwischen Virpazar und Antivari. (2)Die montenegrinische Grenzfeste Virpazar am Scutarisee. ([432]) [Abb.]: Wegnahme des montenegrinischen "Langen Tom" bei Bileca. (433) [2 Abb.]: (1)Die Festung Belgrad. (2)Mühlenwache in Masny-St.Pierre (Nordfrankreich)- (434) Illustrierte Kriegsberichte. (435) Beschiessunglund Erstürmung Belgrads. (435) [Abb.]: Ein deutsches Motorboot mit Maschinengewehr auf einer Patrouillenfahrt. (435) Das Treffen bei Kolo. (436) [Abb.]: General v. Rennenkampf. (436) [Abb.]: Der Sturm auf Chevillecourt am 20. September 1914. ([437]) General v. Rennenkampf. (438) Von den tapferen Schwaben. (438) Die von Schneckenbusch. (439) [Abb.]: Das erste Kriegerdenkmal 1914 auf dem Dünkelsberg bei Saarburg. Zur Erinnerung an die im Kriege gegen Frankreich bisher gefallenen Kameraden errichtet vom Landsturm=Infanteriebataillon Neustadt a. d. H. (439) Die "technischen Truppen" Österreich=Ungarns. (440) Französische Fliegerpfeile. (440) Saphis auf Feldwache. (440) [Abb.]: Algerische Spahis und Chasseurs d`Afrique im Oberelsass auf Feldwache im Morgengrauen. ([441]) Die Eroberung des "Langen Tom". (442) 2 [Abb.]: (1)Deutscher Mars=Doppeldecker (auch im englischen Heere vertreten). (2)Deutscher L.=V.=G.=Renn=Eindecker mit deutschem Gnomemotor. Vertritt den Typ der schnellen französischen Eindecker. (442) Die Flugzeuge der kriegführenden Staaten. (443) [2 Abb.]: (1)Deutscher Albatros=Militär=Doppeldecker mit Mercedesmotor. (2)Deutscher Jeannin=Eindecker 1914. (Verbesserte Taube.) (443) [2 Abb.]: (1)Fliegerleutnant Caspar und der Beobachtungsoffizier Oberleutnant Roos werden bei ihrer Rückkehr vom ersten Flug nach England von der Mannschaft ihrer Fliegerabteilung begrüsst. (2)Stahlpfeile aus einem französischen Flugzeug. (444) [Abb.]: Erstürmung von Valjevo durch die Österreichisch=ungarischen Balkanstreitkräfte. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 23 (Heft 23) ([445]) [Abb.]: Auf Vorposten im Schnee in Westflandern. ([445]) [Abb.]: Vom Kriegschauplatz in Westflandern: Der Schauplatz der erbitterten Kämpfe um Vecelaere. (446) [Abb.]: Das Rathaus in Ypern. Infolge der Überschwemmung der Küstengebiete um Nieuport ist Ypern zum Mittelpunkt der schweren Kämpfe in Westflandern geworden, in deren Verlauf auch das altertümliche Rathaus schwer gelitten hat. Die Stadt, einst Sitz ausgebreiteter Tuchfabrikation, zählt etwa 20 000 Einwohner und liegt an der kanalisierten Yperlée. Sie war schon in früheren Jahrhunderten, während der Kriege mit Frankreich und Spanien, der Schauplatz häufiger Belagerungen und Beschiessungen. (447) [Abb.]: Sturmangriff des achten preussischen Jägerbataillons auf englische Schutzgräben am 30. Oktober 1914 bei Zandvoorde in der Schlacht bei Ypern. ([448 - 449]) [Abb.]: Aus den Kämpfen am Yserkanal: Mit Stroh ausgelegte deutsche Stellung bei Nieuport, hinter aufgeworfener Erddeckung. (450) [3 Abb.]: (1)Unterkunfsthütte einer Schweizer Grenzwacht. (2)Signalposten auf einem Berggipfel an der Schweizer Grenze. (3)Schweizer Grenzposten. (451) [Abb.]: Drahtverhau auf dem östlichen Kriegschauplatz zur Verhinderung des feindlichen Vorgehens. (452) [Abb.]: Verteidigungstellung bei Tapiau. ([453]) [Abb.]: Der erste Brief nach Hause aus Lodz. (454) Illustrierte Kriegsberichte. (454) Feldpostbrief aus der Schlacht bei Lodz. (454) Die Erstürmung von Valjevo. (455) [Abb.]: In den Kämpfen um Lodz gefangene Russen, darunter auch Leibkosaken des Zaren (an ihren hohen Mützen kenntlich). (455) [Abb.]: Die Beschiessung von Zeebrügge durch deutsche Kriegschiffe am 23. November 1914. (456 - 457) Der Sturm auf Zandvoorde. (456 - 457) Das Bombardement von Zeebrügge. (456 - 457) Die Schweizer an der Grenze. (458) [Abb.]: Deutsche Kavallerie reitet über eine Brücke des Kais in Ostende. (458) [Abb.}: Eine Abteilung des deutschen Seebataillons in den Dünen von Ostende. Oben ein Telephonist in Tätigkeit. ([459]) Der Tag von Vailly. (460) Der polnische Winter. (460) [Abb.]: Der Sturm auf Vailly. ([461]) [3 Abb.]: (1)Mühseliger Transport eines österreichisch=ungarischen Munitionswagens auf grundlosen Wegen. (2)Inneres eines verlassenen serbischen befestigten Lagers nördlich von Glusci. (3)Infanterielager österreichisch=ungarischer Truppen an der russischen Grenze. (462 - 463) Die Verteidigung der Deimestellung bei Tapiau. (462 - 463) [Abb.]: Auszug von Kriegsfreiwilligen aus Berlin am 30. November 1914. (464) [Gedicht]: Wir Mütter. (464) [Abb.]: Die Einnahme von Lodz am 6. Dezember 1914. (464) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. (Heft 24) ([465]) [Abb.]: Vertreibung der Russen aus den Karpathenpässen. ([465]) [Abb.]: Österreichisch=ungarische Feldbahn mit deutscher Begleitmannschaft in Russisch=Polen. (466) [3 Abb.]: (1)General vom Mackensen. (2)General Ludendorff. (3)General v. Morgen. (467) [2 Abb.]: (1)Besetzung der kleinen französischen Ortschaft Cunel vor Verdun durch deutsche Truppen. (2)Das von den Deutschen besetzte Epinonville im Departement Meuse wurde vollständig zerstört; links die Überreste der Kirche. ([468]) [Abb.]: Sprengung unterminierter französischer Schützengräben bei Chauvoncourt, einem Vorort von St.=Mihiel, auf dem jenseitigen Ufer der Maas. ([469]) [Abb.]: Beobachtungsposten der schweren Gardeartillerie mit Scherenfernrohr. Auf dem östlichen Kriegschauplatz. (470) [Abb.]: Soldaten mahlen sich ihr Mehl zum Brotbacken selbst. (471) [2 Abb.]: (1)Strasse in Lodz. (2)Gesamtansicht von Lodz. (472) [Abb.]: Typen der von unseren Truppen in Polen gefangenen Russen: Baschkiren, Kirgisen und Tataren. (473) Illustrierte Kriegsberichte. (474) Die Vertreibung der Russen aus den Karpathenpässen. (474) Die Sprengung französischer Schützengräben bei Chauvoncourt. (474) [6 Abb.]: Österreichisch=ungarische Truppen im winterlichen Karpathengelände. (1)Schutzhütten in den Karpathen. (2)Vorzügliche Deckung der Truppen in den Karpathen. Die Höhlen im Schnee sind durch Gänge miteinander verbunden. (3)Feind in Sicht. (4)Geschützstand diesseit des Pruth. Auf der anderen Seite der Hügelkette lagern Russen. (5)Notbrücke in der Bukowina. (6)Wetterfeste Pferdestände am Pruth. ([475]) [Abb.]: Die verbündeten deutschen und österreichisch=ungarischen Truppen in den Kämpfen bei Czenstochau am 25. November 1914. ([476 - 477]) Die Kämpfe bei Czenstochau. (478) [Abb.]: Nachtquartier dreier deutscher Soldaten im Hof eines russischen Bauernhauses bei Ziechanow in Russisch=Polen. (478) Die Generale v. Mackensen, Ludendorff und v. Morgen, Hindenburgs erfolgreiche Mitkämpfer in Polen. (478) [2 Abb.]: (1)Eine deutsche Infanteriekolonne marschiert bei bitterer Kälte gegen Ziechanow nördlich von Warschau. (2)Proviantausgabe an deutsche Truppen in der Gegend von Ziechanow. (479) [Abb.]: Unsere Artillerie in Charpentry bei Varennes. (480) Artilleriepatrouille. (480) [Abb.]: Vorgeschobener Artillerieposten. ([481]) Schützengräben. (482) [3 Abb.]: (1)Entwicklung der Schützengräben. Fig. 1. Liegender und stehender Schütze. Fig. 2. knieender und stehender Schütze. Fig. 3. Stehender Schütze mit Umgang. (2)Entwicklung der Schützengräben.Fig. 4. Der deutsche einfache und der Schützengraben mit Umgang. Fig. 5. Schützengraben mit Eindeckung. (3)Entwicklung der Schützengräben.Fig. 6, In einem Strassengraben hergestellter Schützengraben bei Dirmuiden. (482) Die Schlacht um Lodz. (483) [Abb.]: Deutscher Schützengraben auf dem östlichen Kriegschauplatz. (483) [2 Abb.]: (1)Als Schmuckgegenstände gefasste Geschossteile. Nach Entwürfen von Otto Zahn in Pforzheim. (2)Ein deutscher Soldat teilt seine Suppe mit hungrigen belgischen Kindern. (484) Kriegsgedenkschmuck. (484) [Abb.]: Ein nächtlicher Angriff auf die englischen Stellungen an der Yser. ( - ) Die Geschichte des Weltkrieges 1914/15. Heft 25 (Heft 25) ([485]) [Abb.]: Deutsche und österreichisch=ungarische Truppen in treuer Waffenbrüderschaft auf dem Marsch in Russisch=Polen. ([485]) [2 Abb.]:(1) Panorama von Daressalam. (2)Ansicht von Lome: Blick über die Stadt. (487) [3 Abb.]: (1)Eine Kompanie der Schutztruppe von Deutsch=Ostafrika in Daressalam. (2)Schutztruppenkommando Soppo. (3)Viktoria mit grossem und kleinem Kamerunberg. (488 - 489) [2 Abb.]: Patrouille im Überschwemmungsgebiet am Yserkanal. (2)Der westflandrische Ort Ramscapelle in dem Überschwemmungsgebiet am Yserkanal bei Nieuport. (490) [Abb.]: Strasse in der von den Engländern, Belgiern und Franzosen mit äusserster Hartnäckigkeit verteidigten Satdt Nieuport. (491) Illustrierte Kriegsberichte. (492) Marschtage. (492) [Abb.]: Wegeskizze zum Artikel: Marschtage. (492) [Abb.]: Rast des Infanterieregiments Kaiser Friedrich Nr. 125 vor St. Juvin. ([493]) [Abb.]: Karte der Dardanellenfestungen. (494) Aus den Kämpfen an der Yser. (495) [2 Abb.]: (1) Die wichtigsten Kriegsverdienstorden Deutschlands und Österreich=Ungarn. I. 1. Der Orden Pour le Mérite. 2. Das Eiserne Kreuz. 3. Der bayrische Militär=Max=Josephs=Orden. 4. Der sächsische Militär=St.=Heinrichs=Orden. 5. Der württembergische Militär=Verdienstorden. 6. Der badische Militär=Karl=Friedrichs=Orden. 7. Der hessische Philippsorden. 8. Der Maria=Theresia=Orden (Österreich=Ungarn). (2)Die wichtigsten Kriegsverdienstorden Deutschlands und Österreich=Ungarns. II. 9 u. 9a. Das Mecklenburg=Schwerinsche Militärverdienstkreuz. 10. Das Verdienstkreuz für Frauen und Jungfrauen (Preussen). 11. Der bayrische Militärverdienstorden. 12. Die österreichisch=ungarische Tapferkeitsmedaille. 13. Das preussische Militärehrenzeichen. (495) Die Dardanellenfestungen. (495) [Abb.]: Gefangennahme des Gouverneurs von Warschau, Baron v. Korff, durch Metzer Dragoner in der Nähe von Kutno. ([496 - 497]) Die Gefangennahme des Gouverneurs von Warschau. (498) [Abb.]: 15=cm=Gechütz beim Abfeuern. (498) Artilleriewirkung. (498) [Abb.]: Das Artilleriefeuer. 1. Wirkung des Schrapnells mit Streuungskegel. 2. "Rafale=Feuer" - der Feuerüberfall, den die französische Feldartillerie gegen Infanterieangriffe anwendet. 3. Haubitzfeuer aus verdeckter Stellung sowie unwirksames Flachbahnfeuer. 4. Wirkung einer Granate gegen lebende Ziele hinter Deckungen. 5. Wirkung einer Granate mit Aufschlagzünder gegen Panzertürme im Bogenschuss des Steilfeuergeschützes sowie im Flachbahnschluss, der ohne Wirkung bleibt. - Die Artillerie verwendet nach der verschiedenen Art und Lage der Ziele verschiedene Geschütze und Geschosse. Lebende, sich bewegende und ungedeckte Ziele werden mit Flachbahngeschützen, den F e l d k a n o n e n (Abb. 1 und 2). Ziele hinter oder unter feldmässigen Deckungen (Abb. 3 und 4), die nur von oben zu treffen sind, werden durch Steilfeuergeschütze mit mässigem Bogenschuss, die leichten H a u b i t z e n , bekämpft; gegen sehr widerstandsfähige wagerechte Deckungen, z. b. Panzertürme (Abb. 5), wird aus Steilfeuergeschützen mit stark gekrümmter Flugbahn, den s c h w e r e n H a u b i t z e n und M ö r s e rn, gefeuert. Die Steilfeuergeschütze schiessen meist aus verdeckter Stellung. Als Geschoss kommt gegen alle lebenden, nicht dicht hinter Deckungen oder unter Eindeckungen befindlichen Ziele (Schützenlinien, Kolonnen) das S c h r a p n e l l zur Anwendung, das zu einem bestimmten Zeitpunkt vor oder über dem Ziel platzt und durch seine Füllkugeln und Sprengteile, die sich in einem Streuungskegel in der Flugbahnrichtung ausbreiten, auf das Ziel wirkt (Abb. 1 und 2). Gegen lebende Ziele hinter Deckungen oder unter schwachen Schutzwehren wird die G r a n a t e mit B r e n n z ü n d e r benutzt, deren zahlreiche Sprengstücke nach dem Platzen nach allen Seiten mit verheerender Wirkung fortgeschleudert werden. Zum Zerstören widerstandsfähiger Ziele werden die G r a n a t e n mitA u f s c h l a g z ü n d e r im Bogenschuss der Steilfeuergeschütze verwendet (Abb. 4 und 5), die weniger durch ihr Gewicht und ihre Geschwindigkeit als durch die Kraft ihrer Sprengladung wirken. ([499]) [2 Abb.]: (1)Der österreichisch=ungarische Thronfolger Karl Franz Joseph (X) im Felde. (2)Deutsche und österreichisch=ungarische Generalstbsoffiziere im Hauptquartier. (500) Aus dem österreichisch=ungarischen Hauptquartier. (501) [Abb.]: Der österreichisch=ungarische Kriegsminister, Exzellenz Krobatin (X), im Hauptquartier. (501) Englisch=indischer Truppentransport verlässt den Hafen von Port Said. (501) Deutsche und österreichisch=ungarische Kriegsorden. (502 - 502) [Abb.]: Englisch=indischer Truppentransport verlässt, von zwei französischen Linienschiffen der Charlemagneklasse begleitet, nachdem er Kohlen gefasst hat, den Hafen von Port Said. (502 - 502) [Abb.]: Eisbrecher auf der Angerapp bei Mühle Kisselen. Im Hintergrund eine von den Russen erbaute Notbrücke. (504) [Einband]: ( - ) [Einband]: ( - )
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