Katholische Theologie unter Hitlers Regime
In: Theologie und Glaube 3/2016 106. Jahrgang, 2016. 3Vierteljahr
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In: Theologie und Glaube 3/2016 106. Jahrgang, 2016. 3Vierteljahr
Hauptbeschreibung: Der vorliegende Sammelband nimmt Maß an der Bedeutung, die die Israeltheologie und das Judentum in den einzelnen Fächern hatten und haben.Karl Barth hat darauf hingewiesen, dass der Verlust des Judenchristentums einen unersetzbaren theologisch-kirchlichen Verlust bedeutet. Damit weist er in die Richtung, in die sich das Buchprojekt bewegt. Über Jahrhunderte war bereits diese Frage unmöglich. Es erscheint bis heute als ein Bruch mit einer langen Erinnerungstradition, dass diese Frage als Ausgangspunkt einer theologischen Disziplingeschichte gewählt wird.Diese Geschichte nimmt
In: Die philosophischen Bemühungen des 20. [zwanzigsten] Jahrhunderts
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 9, Heft 1, S. 28-32
ISSN: 0721-880X
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 17, Heft 4, S. 683-693
ISSN: 0323-3790
Der weltweite Kampf für Frieden, Demokratie und sozialen Fortschritt hat neue Fragen für die marxistische Theorie und Praxis aufgeworfen. Dialog und Zusammenarbeit zwischen Kommunisten und Gläubigen bedürfen der Annäherung. Da in Lateinamerika das Denken in großem Maße von der christlichen Religion geprägt ist, geht der Kampf um gesellschaftliche Veränderungen einher mit der Ablösung einer historisch überholten Form des Christentums
World Affairs Online
In: Menschenrechte in Ost und West, S. 35-54
Ausgehend davon, daß Menschenrechte heute ein Schwerpunkt des kirchlichen Engagements für Gerechtigkeit und Frieden sind, wird in dem Beitrag gefragt, von welchem Verstehenshorizont her dieser Einsatz geleistet wird und worin der eigentliche Sinn ihrer Praxis normativ gegründet ist. Dazu wird in einem ersten Schritt der Wandel in der Haltung der katholischen Kirche zu den Menschenrechten untersucht, um dann über die Bedeutung des Menschenrechtsethos für die Begründung einer gerechten Ordnung des Zusammenlebens nachzudenken. Diese Deutung des Menschenrechtsethos wird vorgenommen, indem bestimmt wird, was Menschenrechte von ihrem Ursprungsort im Denken der Neuzeit her darstellen, welche Aufgabe speziell der Theologie zufällt und wie sie im praktischen Diskurs einsichtig gemacht werden. (RW)
In: Kirchen- und Staatskirchenrecht 13
Klappentext: Der Bologna-Prozess ist auch bei Verantwortlichen für theologische Studiengänge auf eher verhaltene Begeisterung gestoßen: Umstrukturierungen beanspruchen personelle und finanzielle Ressourcen und Informationsdefizite verunsichern und führen zu Fehlentwicklungen. Der Reader will deshalb vor allem informieren. In vier Hauptteilen werden die Informationen zusammengestellt. Zuerst werden grundlegende Dokumente zum kirchlichen Hochschulrecht sowie zum Verfassungs- und Staatskirchenrecht in Deutschland versammelt. Im zweiten Teil werden Basisdokumente zum Bologna-Prozess präsentiert. Der dritte Teil betrachtet die Aktivitäten des Apostolischen Stuhls im Bologna Prozess. Der vierte Teil ist der Umsetzung im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz gewidmet. Als methodische Hilfen werden zur Verfügung gestellt: Die Einleitungen zu den einzelnen Teilen, ein Glossar zu zentralen Begriffen des Bologna-Prozesses, ein ausführlicher Wortindex sowie Verweise auf weiterführende Literatur und Links
In: Quaestiones disputatae 300
In: Waxmann aktuell 2
In: Konfessionskundliche und kontroverstheologische Studien 30
In: Die deutschen Bischöfe / Erklärungen der Kommissionen 38
In: Die deutschen Bischöfe
In: Erklärungen der Kommissionen 38
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 66, Heft 1, S. 175-214
ISSN: 2194-3958