Marktkonzentration, Unsicherheit und Kapitalakkumulation
In: Volkswirtschaftliche Diskussionsreihe 67
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In: Volkswirtschaftliche Diskussionsreihe 67
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 2, Heft 2, S. 1-86
ISSN: 2700-0311
Kapitalakkumulation, Staatseingriffe und Lohnbewegung
In: IPW-Forschungshefte 18,1
In: Veröffentlichungen des Deutschen Hauptverbandes der Industrie
In: IPW-Forschungshefte / Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 18, Heft 1, S. 112 S
ISSN: 0323-3901
Aus Sicht der DDR
World Affairs Online
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 14, Heft 57, S. 119-141
ISSN: 2700-0311
Kapitalakkumulation und Arbeitsmarktsegmentation - Zur Dynamik von Arbeitsmarktstrukturen
In: Campus
In: Forschung 173
In: Andere mögliche Welten?: Krise, Linksregierungen, populare Bewegungen ; eine lateinamerikanisch-europäische Debatte, S. 129-150
Bei positiven und obendrein "beschleunigtem" Wachstum werden die begrenzten Ökosysteme des Planeten Erde übernutzt im schlimmsten vorstellbaren Fall bis zum Kollaps der planetaren Natur. Im Verlauf der geschichtlichen Entwicklung vollziehen sich quantitative Veränderungen, die in qualitativ Neues umschlagen können, wenn eine kritische Schwelle überschritten wird. An den so genannten tipping points können sich die Dynamik des globalen Klimasystems und daher die Bedingungen des Lebens auf Erden radikal verändern. Möglicherweise markiert auch die Katastrophe von Fukushima einen solchen tipping point, an dem sich die Bedingungen der Entwicklung verändern. Dies wird in der ökonomischen Theorie und auch in der Wirtschaftspolitik anders gesehen. Tipping Points gibt es nicht. Das Wachstum der Wirtschaft vollzieht zwar makroökonomische Zyklen, ist dabei aber insgesamt expansiv. Der Beitrag stellt Überlegungen rund um die Themen Wachstum, Energiemodell, Kapitalakkumulation nach Fukushima an. Dabei beginnt der Beitrag mit der Frage, ob der Kapitalismus ohne Akkumulation überhaupt überlebensfähig ist und beschäftigt sich im weiteren Verlauf der Diskussion unter anderem mit den tendenziell abnehmenden Wachstumsraten und den Paradoxien des Wachstumsdiskurses. (ICA2)
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 9, Heft 34, S. 65-83
ISSN: 2700-0311
Die Möglichkeit, die Grenzen und die Wirkung von Umweltschutzmaßnahmen in kapitalistischen Industriegesellschaften werden recht verschieden eingeschätzt - sowohl von Vertretern der herrschenden Verhältnisse als auch von Autoren mit kritischen und marxistischen Auffassungen. In seinem Aufsatz über "Das Entstehen eines ökologisch'-industriellen Komplexes" stellte Martin Gellen fest: ,,Umweltschutz bedeutet neue Investitionsmöglichkeiten, neue Einnahmequellen und neue Gewinne; je mehr Schmutz, desto besser" (1) (1972; 211). Auch Gerhard Kade sah in der ganzen Umweltdebatte nur die Vorbereitung für eine "neue und gigantische Welle der Kapitalakkumulation und Profitmacherei" (1972; 31). Auf der anderen Seite wurde - verstärkt in jüngster Zeit - auf wachstumshemmende Konsequenzen des Umweltschutzes hingewiesen und behauptet, daß durch Umweltschutzvorschriften und -bürgerinitiativen Investitionen in Milliardenhöhe verhindert werden; der Öffentlichkeit wurde dabei ein absoluter Interessengegensatz von Umwelt und Wirtschaft suggeriert (vgl. z.B. Spiegel 1978 a). Anhänger der herrschenden Wirtschaftstheorie konstruierten sogar einen komplementären theoretischen Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Umweltqualität: je mehr Wirtschaftswachstum, desto weniger Umweltqualität und umgekehrt (Nowotny 1974; 114).
In: Lateinamerika: Semesterbericht d. Lateinamerika-Institut der Universität Rostock, S. 85-105
ISSN: 0458-7944
World Affairs Online
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 19, Heft 3, S. 18-25
ISSN: 0046-970X
Es ist notwendig, die überkommenen methodischen Ansätze der politökonomischen Analyse zu überprüfen und sich auch auf die vielfältige Dialektik von Produktivkräften und Produktionsverhältnissen als methodisches Prinzip der politischen Ökonomie zurückzubesinnen. Praktikable Analysemethode für den Krisenprozeß des Kapitalismus ist die politökonomische Konzeption vom Wesen der Regulierungskrise. Der Verfasser beschränkt sich auf die "Auswahl jener Zusammenhänge, deren Analyse empirisch machbar ist" und prognostiziert weitere akkumulationsfördernde Einflüsse für das nächste Jahrzehnt. (AuD-Jbt)
World Affairs Online
In: Kurasje: marxistisk tidsskrift, Heft 17, S. 5
In: Kurasje: marxistisk tidsskrift, Heft 15-16, S. 47
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 319