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Junge! Junge!: pädagogische Arbeit mit Jungen und jungen Männern in der Jugendsozialarbeit
In: Themenheft 1/2013
JUNGES LEBEN:Entspannt Euch, Jungs
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 57, Heft 3, S. 60-63
ISSN: 0177-6738
Jung und ungebunden?: Parteiidentifikation von jungen Erwachsenen.
In: Jugend und Politik: "Voll normal!" Ein Beitrag der politischen Soziologie zur Jugendforschung., S. 337-359
Im Mittelpunkt der empirischen Analyse zur Parteiidentifikation stehen folgende Fragestellungen: (1) Unterscheiden sich Jugendliche und junge Erwachsene im Niveau und in der Stärke der Parteiidentifikation von älteren Bürgern? (2) Haben sich die Unterschiede zwischen den Alterskohorten in den vergangenen 30 Jahren verändert oder sind die Unterschiede über den untersuchten Zeitraum hinweg gleich groß geblieben? Nähern sich die Einstellungen der Jüngeren im Lebensverlauf an die der früheren Alterskohorten an, d.h. lassen sich die Unterschiede auf Lebenszykluseffekte zurückführen? (3) Wie setzt sich die Parteiidentifikation in den verschiedenen Altersgruppen zusammen - beruht sie eher auf affektiven, situativen oder habituellen Aspekten? (4) Unterscheiden sich jüngere und ältere Bürger hinsichtlich der Stabilität ihrer Parteiidentifikation? Im vorliegenden Beitrag werden nur das Niveau und die Intensität der Parteineigung untersucht und die Frage, ob sich die Jüngeren eher mit anderen Parteien identifizieren als die Älteren, ausgeklammert. Datenbasis bilden die DFG-Studien "Politische Einstellungen, politische Partizipation und Wählerverhalten im vereinigten Deutschland" für die Jahre 1994, 1998 und 2002. Für die Zeitreihe der letzten 30 Jahre wurden zusätzlich Wahlstudien aus den Jahren 1972 bis 1990 herangezogen. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1994 bis 2002.
Jung und ungebunden?: Parteiidentifikation von jungen Erwachsenen
In: Jugend und Politik: "Voll normal!": ein Beitrag der politischen Soziologie zur Jugendforschung, S. 337-359
Im Mittelpunkt der empirischen Analyse zur Parteiidentifikation stehen folgende Fragestellungen: (1) Unterscheiden sich Jugendliche und junge Erwachsene im Niveau und in der Stärke der Parteiidentifikation von älteren Bürgern? (2) Haben sich die Unterschiede zwischen den Alterskohorten in den vergangenen 30 Jahren verändert oder sind die Unterschiede über den untersuchten Zeitraum hinweg gleich groß geblieben? Nähern sich die Einstellungen der Jüngeren im Lebensverlauf an die der früheren Alterskohorten an, d.h. lassen sich die Unterschiede auf Lebenszykluseffekte zurückführen? (3) Wie setzt sich die Parteiidentifikation in den verschiedenen Altersgruppen zusammen - beruht sie eher auf affektiven, situativen oder habituellen Aspekten? (4) Unterscheiden sich jüngere und ältere Bürger hinsichtlich der Stabilität ihrer Parteiidentifikation? Im vorliegenden Beitrag werden nur das Niveau und die Intensität der Parteineigung untersucht und die Frage, ob sich die Jüngeren eher mit anderen Parteien identifizieren als die Älteren, ausgeklammert. Datenbasis bilden die DFG-Studien "Politische Einstellungen, politische Partizipation und Wählerverhalten im vereinigten Deutschland" für die Jahre 1994, 1998 und 2002. Für die Zeitreihe der letzten 30 Jahre wurden zusätzlich Wahlstudien aus den Jahren 1972 bis 1990 herangezogen. (ICI2)
Wo bleiben denn die Jungs?: Jungen und Männer im Kindergottesdienst
Größere Jungen finden den Kindergottesdienst oft öde, und bei den Mitarbeitern herrscht chronischer Männermangel. Hier geht es um die Probleme, aber vor allem um Konzepte und Ideen, wie Kirchengemeinden diesem Phänomen begegnen können. Ganz praktisch umsetzbar im Gemeindealltag.
Jungs und Kunst?: Erfahrungen zu Kunstangeboten für Jungen
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Band 63, Heft 12, S. 42-45
ISSN: 0863-4386