Die Jagd ist auf!
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Dritter Platz für die SPD hinter der Union und der AfD, was für ein Desaster. Olaf Scholz neben der Spitzenkandidatin […]
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In: Forum Natur 1
Ein Meisterwerk mittelalterlicher Buchkunst gibt Einblick in das Abenteuer Jagd. Er starb, wie er lebte: Gaston de Foix-Béarn, genannt "Phoebus", erlag in hohem Alter den Anstrengungen einer Bärenjagd. Das wichtigste Vermächtnis des französischen Grafen und passionierten Waidmannes bleibt zweifellos sein prachtvoll illuminiertes Jagdbuch, das "Livre de la chasse" aus dem Jahr 1387. Diese mittelalterliche Handschrift galt bis ins 19. Jahrhundert als Standardwerk der Jagdkunst und wurde als Lehrbuch geschätzt. Neben detaillierten Beschreibungen von Jagdtechniken bietet es eine eindrucksvolle Dokumentation der Naturgeschichte und vermittelt ein Bild der Tierhaltung im Hochmittelalter. Somit stellt es ein einmaliges kulturgeschichtliches Zeugnis dar. Das berühmte Jagdbuch als Bildband: vollständiger Text mit deutscher Übersetzung und sämtlichen Miniaturen Tiere im Mittelalter: zeitgenössische Verhaltensstudien, Tipps zu Unterbringung und Pflege Bärenfallen, Kesseltreiben und Hundemeute: lebendig beschriebene Jagdszenen. Exquisit illuminierte Handschrift aus der Werkstatt des Pariser Bedford-Meisters. Mit Erläuterungen zu Urheber, Entstehung und Geschichte des Manuskriptes. Die Kunst der Jagd - eingefangen in farbintensiver Buchmalerei. Glänzendes Gold und leuchtende Farben lassen die Miniaturmalereien im "Buch der Jagd" in intensiven Farben leuchten. Die illuminierte Handschrift zeugt vom überragenden Niveau der französischen Buchkunst. Beim Betrachten fühlt man sich mitten in das geschäftige Treiben einer mittelalterlichen Jagdgesellschaft versetzt und kann nur staunen über die kenntnisvolle Darstellung der Tierwelt. Diese mittelalterliche Handschrift besticht mit ihrer atemberaubenden Ästhetik. In der hochwertig ausgestatteten Ausgabe mit 200 farbigen Illustrationen begeistert Phoebus' Klassiker der Naturgeschichte und des Waidwerkes Buchliebhaber, Kunstbegeisterte und Mittelalterspezialisten gleichermaßen!
Verl.Beschr.: Von der ersten Spur bis zum Schuss, vom Aufbrechen des Wildes bis zum Verzehr: Pauline de Bok nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise durch die Welt der Jagd. Ihr glänzend geschriebenes Buch ist zugleich eine Reflexion über die Natur des Menschen als Jäger, die Lust am Beutemachen, das Essen von Tieren und die moralische Verantwortung. Zunächst ist es nur ein Experiment: Um einen Roman zu schreiben, macht Pauline de Bok den Jagdschein. Doch die Jagd weckt etwas in ihr, verändert ihr Leben, sie bleibt Jägerin und zieht sich für ein Jahr in einen umgebauten Kuhstall in Mecklenburg zurück. In dem dort entstandenen Buch berichtet sie von ihrem einsamen Leben inmitten von Feldern, Seen und Wäldern im Rhythmus der Jahreszeiten. Sie beobachtet Wildschweine, Rehe, Damwildrudel, Füchse, Hasen, hält Ausschau nach Wölfen, geht bei Wind und Regen auf Ansitz, beteiligt sich an Drückjagden und verwertet ihre Beute vom Kopf bis zum Schwanz. In ihren mitreissenden Erzählungen erweist sich die Jagd als eine höchst aufschlussreiche Aktivität: Ein Jäger muss sich in die Tiere hineinversetzen, aber er muss sich auch selbst kennen: seine Motive, Fähigkeiten, Schwächen und seinen Jagdinstinkt. Zugleich hält die Jagd einer Gesellschaft den Spiegel vor, die immer mehr Tiere ?verbraucht?, aber vom Töten nichts wissen will. Pauline de Boks Jagd-Buch lässt uns ganz neu
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Loyal: das Magazin für Sicherheitspolitik, Heft 10, S. 24-27
ISSN: 0343-0103
World Affairs Online
1. Das Tagebuch des Heinrich Urban Cleve 2. Die Briefe des Johann Heinrich Ludewig Grotehenn 3. Schwierige Verbündete. Die Wahrnehmung der Briten 4. Disziplin und Eigensinn 5. Das Kleid der Ehre: Uniformierung 6. Schlachtbeschreibungen 7. Fazit
BASE
In: Aktuelle Dermatologie: Organ der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Onkologie ; Organ der Deutschen Gesellschaft für Lichtforschung, Band 33, Heft 8/09, S. 297-309
ISSN: 1438-938X