Investitionsklima in der Ukraine
In: Ukraine-Analysen, Heft 119, S. 9-11
ISSN: 1862-555X
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In: Ukraine-Analysen, Heft 119, S. 9-11
ISSN: 1862-555X
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In: Ukraine-Analysen, Heft 119, S. 9-11
In den letzten Jahren ist bei Regulierungsreformen in der Ukraine ein gewisser Fortschritt festzustellen. Einige Bereiche, so z. B. die Unternehmensgründung, konnten erhebliche Verbesserungen verzeichnen. Entsprechend rückte das Land im Doing Business Report (DBR) der International Finance Corporation (IFC) und der Weltbank vom 152. auf den 137. Platz vor. Gleichwohl zählt die Ukraine noch immer zu den Staaten mit ungünstigen Bedingungen für unternehmerische Aktivität, ausufernder Bürokratie und systemischer Korruption. Hauptgründe dafür sind die schwache Implementierung und Widersprüchlichkeit der Reformen.
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 48, Heft 10, S. 382-383
ISSN: 0721-2178
In: Diskussionspapiere / Freie Universität Berlin, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft, Fachgebiet Volkswirtschaft des Vorderen Orients, 55
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In: Private Auslandsinvestitionen in Lateinamerika 2
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 20, Heft 7, S. 12-12
ISSN: 2197-621X
Das Investitionsklima in deutschen Krankenhäusern wird zusehends schlechter. Das Deutsche Krankenhausinstitut (DKI) möchte deshalb mit einer neuen Studie die aktuellen Missstände in den Kliniken genauer untersuchen.
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 48, Heft 1-2, S. 98-116
ISSN: 0722-480X
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 48, Heft 1/2, S. 98-116
ISSN: 0722-480X
Examines opportunities for German investment in Rumania and some of the related problems; based on interviews with representatives of German companies, conducted Sept.-Oct. 1998.
Der auf den Geschäftslagebeurteilungen der Leasinggesellschaften basierende Investitionsindikator, den das ifo Institut und der Bundesverband Deutscher Leasing-Unternehmen gemeinsam ermitteln, signalisiert für das Jahr 2014 einen Anstieg der Ausrüstungsinvestitionen einschließlich der sonstigen Anlagen von 4,4%, nach einem Minus von 0,5% im Vorjahr.
BASE
In: Pegel Köln, Band 2/2012
Für eine sachgerechte Wohnungspolitik sind Einschätzungen des Marktes und zur Gestaltung des Angebotes notwendig. Hierzu können die Wohnungsmarktakteure wichtige Hinweise geben. Das Amt für Stadtentwicklung und Statistik hat deswegen in 2011 in Abstimmung mit dem Amt für Wohnungswesen erstmalig eine schriftliche Expertenbefragung zum Kölner Wohnungsmarkt durchgeführt. Auf Basis der Befragung ist der Köln Pegel 2/2012 "Wohnungsmarkt Köln - Expertenbefragung 2011 - Anspannung bei gutem Investitionsklima" erstellt worden.
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 48, Heft 1-12, S. 98-116
ISSN: 0722-480X
In: Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft 137
enth.
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In: Civis: mit Sonde, Heft 1, S. 62-65
ISSN: 1432-6027
In: Pegel Köln, Band 1/2015
Im Vergleich zu 2011 ist nach Einschätzung der Experten der Kölner Wohnungsmarkt noch angespannter. Dies gilt insbesondere für preisgebundene Mietwohnungen. Die befragten Akteure gehen davon aus, dass die Wohnungsmarktsituation in Köln auch in den nächsten Jahren von Anspannung geprägt sein wird.
In: Africa Spectrum, Band 9, Heft 1, S. 25-33
ISSN: 0002-0397
Summaries in English and French.