Von der Mono- zur Inter- und Transdisziplinarität von Erklärungsmodellen
In: Soziale Arbeit mit rechten Jugendcliquen, S. 145-182
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In: Soziale Arbeit mit rechten Jugendcliquen, S. 145-182
In: Soziale Arbeit mit rechten Jugendcliquen, S. 141-178
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
Transformation, Große Gesellschaftliche Herausforderungen, Inter- und Transdisziplinarität -- Leichtbau als Forschungs- und Zukunftsperspektive -- Konzeptionen von Inter- und Transdisziplinarität im Forschungsfeld -- Ein Demonstrator als Artefakt interdisziplinärer Zusammenarbeit -- Werben und Verkaufen – Erste Schritte transdisziplinärer Arbeit -- Vom Science Shop zum Wissenschaftscafé
Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 1.1 Vorgehen und Forschungsfrage -- 1.1.1 Aufbau dieses Buches -- Theoretischer Teil -- 2. Begriffsklärung und Forschungsstand -- 2.1 Transformation und transformative Forschung -- 2.2 Transformation als Streitbegriff -- 2.3 Neue Formen der Wissensproduktion -- 2.3.1 Mode 2 -- 2.3.2 Triple Helix -- 2.3.3 Post-Normal Science -- 2.3.4 Kritik und Debatten -- 2.3.5 Zusammenfassung -- 2.4 Wissenschaftliche Disziplinen -- 2.4.1 Historischer Abriss - Von Orten und Praktiken der Wissensproduktion und -vermittlung -- 2.4.2 Charakteristika von Disziplinen -- 2.5 Interdisziplinarität -- 2.6 Transdisziplinarität -- 2.7 Kritische Debatten über Inter- und Transdisziplinarität -- 2.8 Transdisziplinäre bzw. partizipative Forschungskonzepte -- 2.8.1 Participatory Design -- 2.8.2 Citizen Science -- 2.8.3 Action Research -- 2.8.4 Zwischenfazit -- 2.9 Forschungsstand -- 3. Methode und Methodologie -- 3.1 Theoretische Verortung -- 3.1.1 Sozialkonstruktivismus -- 3.1.2 Die soziale Konstruktion (natur)wissenschaftlichen Wissens und technologischer Artefakte -- 3.1.3 Laborstudien als Methode der STS -- 3.2 Studiendesign -- 3.2.1 Ethnografie -- 3.2.2 Teilnehmende Beobachtung -- 3.2.3 Gruppendiskussion -- 3.2.4 Konstruktivistische Grounded Theory als Forschungsstil -- 3.2.5 Datenerhebung und -auswertung -- 3.2.6 Gütekriterien wissenschaftlichen Arbeitens -- 3.2.7 Anwendung der Gütekriterien in der vorliegenden Studie -- 3.3 Zugang zum und Aufenthalt im Feld -- 3.3.1 Beschreibung des Forschungsfelds -- 3.3.2 Feldzugang in der Literatur -- 3.3.3 Feldzugang in der Praxis -- 3.3.4 Reaktionen auf die Beobachtungssituation -- 3.3.5 Erfahrungen im Feld - Othering -- 3.3.6 Zur Reflexion verschiedener 'Rollen' im Feld -- 4. Analytische Bezugsrahmen -- 4.1 Denkstil und Denkkollektiv.
In: Fachbuchreihe better city - better life
In: Schriftenreihe "Wissenschafts- und Technikforschung" 4
Inter- und Transdisziplinarität wurden einstmals dem Randbereich wissenschaftlicher Praxis zugerechnet. Heute gelten sie als Normalfall, sowohl im Forschungsbetrieb wie auch in der wissenschaftlichen Politikberatung. Beispiele für diesen Wandel finden sich in der Nachhaltigkeits- und Sicherheitsforschung, der Technikfolgenabschätzung und der Kommissionsethik. Der Fokus des Bandes liegt auf der empirischen Untersuchung dieser Praxisfelder aus der Perspektive der Wissenschafts- und Technikforschung. Im Vordergrund steht die kritische Analyse aktueller Potenziale und Probleme von Wissenschaft jenseits disziplinärer Grenzen.Zu den Herausgebern:Die Herausgeber sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Institut für Technikfolgen-Abschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
In: Schriftenreihe "Wissenschafts- und Technikforschung" 4
In: Energie in Naturwissenschaft, Technik, Wirtschaft und Gesellschaft
In: Jemen-Report: Mitteilungen der Deutsch-Jemenitischen Gesellschaft e.V, Band 46, Heft 1/2, S. 55-63
ISSN: 0930-1488
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 64, Heft 3, S. 447-472
ISSN: 1862-2860
ZusammenfassungDie Inter- und Transdisziplinarität (ITD) hält seit längerer Zeit Einzug in die Politikwissenschaft und obgleich diese sich regelmäßig mit ihrem Selbstverständnis auseinandersetzt, sind die Konsequenzen von ITD für Forschung und Forschende bislang noch nicht systematisch betrachtet worden. Um Impulse für diese Debatte zu setzen, konzeptualisieren wir ITD als Spektrum zwischen Wissensintegration, Anwendungsbezug und Beteiligung. Wir nutzen die Normenforschung der Internationalen Beziehungen (IB) als theoretischen Referenzrahmen, um die ITD als normative Dynamik zu beschreiben, zu analysieren und zu reflektieren. Autoethnografisch und mittels teilnehmender Beobachtung untersuchen wir ITD als normative Dynamik anhand von drei Forschungsprojekten im Bereich der Nachhaltigkeit. Konkret fragen wir, welche Implikationen die ITD für Forschende und Forschung in der Politikwissenschaft hat. Im Ergebnis zeigt sich, dass ITD sowohl Chancen als auch Herausforderungen bietet. Vor dem Hintergrund der Wissensintegration diskutieren wir die Bedeutung einer an den großen gesellschaftlichen Fragen teilhabenden Politikwissenschaft im Kontrast zu den Präferenzen der ITD für ein bestimmtes Wissens- und Forschungsverständnis. Den Anwendungsbezug der ITD reflektieren wir im Hinblick auf die Möglichkeiten zur Problemlösung und Outputorientierung. Zudem betrachten wir das Teilhabepostulat der ITD und wägen potenzielle demokratisierende Effekte mit den Bedingungen ab, unter denen diese realisiert werden könnten. Abschließend gehen wir darauf ein, wo weitere Forschung sinnvoll erscheint, um die Reflexion über ITD weiter fortzuschreiben.
In: Erlanger Beiträge zur Wissenschaftsforschung
Die Etablierung der Umweltforschung als wissenschaftliche Disziplin ist in den 1990er Jahren stets mit der Forderng verbunden worden, die Komplexität der angetroffenen wissenschaftlichen Problemlagen benötige disziplinenübergreifende Forschungsansätze. Weder die Bezeichnungen noch die Forschungsabsichten dieser Ansätze waren jedoch theoretisch begründet. Vielmehr folgte die Terminologie wissenschaftspolitischen Diskursen, die in modischen Zyklen mit immer neuen Bezeichnungen diese nicht-etablierte Form wissenschaftlicher Praxis zu bannen versuchten. Erstmals werden definitorische Begründungen für die drei wichtigsten Begriffe Multi-, Inter- und Transdisziplinarität in systematischer Form dargelegt. Die jeweiligen Handlungsdifferenzen werden ihren disziplinären Wissenschaftspraktiken gegenübergestellt und so ein wesentlicher und längst überfälliger Beitrag zur Entmystifizierung disziplinenübergreifender Forschungsansätze geleistet
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 69, Heft 3, S. 537-540
ISSN: 1861-891X
In: Zeitschrift für Diskursforschung: Journal for discourse studies, Heft 2, S. 113-117
Einführung in den Schwerpunktteil: »Transdisziplinarität der Diskurslinguistik«
In: Monitor Versorgungsforschung: Fachzeitschrift zu Realität, Qualität und Innovation der Gesundheitsversorgung, Band 11, Heft 5/2018, S. 30-31
ISSN: 2509-8381
In: die hochschullehre, Band 6, S. 558-565
In academia and economics, international, intra- and transdisciplinary interaction is common use - linguistics for languages for specific purposes (LSP) needs to adapt the teaching referring to this environment and for preparing the students for certain professional fields. Students of linguistics for LSP acquire much intradiscisplinary knowledge, critical reflection of the acquired and concrete practical application is often neglected, leading to various difficulties in practice. It shall be deemed to be necessary to implement competence-oriented teaching through transdisciplinary interaction - not least for strengthening the reputation of the subject itself. The present article outlines transdisciplinary teaching by taking the example of linguistics for LSP and mentions concrete examples of the collaboration with partners from non-scientific practice.