Institutionenbildung als Kommunikationsprozess
In: Staatliche Institutionenbildung in Ostdeutschland, S. 217-250
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In: Staatliche Institutionenbildung in Ostdeutschland, S. 217-250
In: Wahlsysteme und Systemwechsel in Osteuropa, S. 37-46
In: Europäische Integration, S. 11-46
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 39, Heft 2, S. 436-437
ISSN: 0032-3470
In: Staatliche Institutionenbildung in Ostdeutschland, S. 54-109
In: Staatliche Institutionenbildung in Ostdeutschland, S. 110-167
In: Politische Institutionen im Wandel, S. 327-345
In: Die Institutionalisierung des Wohlfahrtsstaates, S. 33-69
In: IIS-Auslandsinformationen, Heft 12, S. 8-16
World Affairs Online
In: Arbeitspapiere 96,8
In: Staatliche Institutionenbildung in Ostdeutschland, S. 168-216
In: EU-Integration als Transformationsrahmen?, S. 79-160
In: Konsolidierung zwischen Markt und Staat, S. 158-164
In: Ansichten der Gesellschaft: Frankfurter Beiträge aus Soziologie und Politikwissenschaft, S. 123-135
Der Beitrag diskutiert die folgenden Fragen: Wie wurde die Herausforderung der Institutionalisierung von Demokratie und Marktwirtschaft in verschiedenen Ländern Osteuropas angegangen und was waren die jeweiligen Konsequenzen für den Charakter des post-sozialistischen Kapitalismus? Mit welchen Techniken wurde Institutionenbildung in Angriff genommen und welche sozialen Figurationen lagen ihnen zugrunde? Die Autorin überspitzt dazu die divergenten Entwicklungstendenzen in Mitteleuropa und Rußland und kontrastiert darüber hinaus zugleich Polen und Ungarn als unterschiedliche Varianten des mitteleuropäischen Musters. Sie zeigt insgesamt, daß die Diversifikation der Transformationspfade nicht als Ergebnis unterschiedlicher politischer und legislativer Strategien, sondern als Aktivierung vorfindlicher institutioneller und kultureller Ressourcen zu verstehen ist. (pre)