Innovationsakzeptanz von Smartphones bei chinesischen Konsumenten: eine Analyse der Einflussfaktoren
In: Gabler research
In: Forschungsgruppe Konsum und Verhalten
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In: Gabler research
In: Forschungsgruppe Konsum und Verhalten
In: Gabler Research
China wird in naher Zukunft einer der wichtigsten Konsumentenmärkte für westliche Unternehmen. Franziska Götze passt existierende Innovationsakzeptanzmodelle an die chinesische Kultur an und zeigt, dass chinesische Werte einen wesentlichen Einfluss auf die Innovationsübernahmeabsicht und Innovationsfreude chinesischer Konsumenten haben. Dr. Franziska Götze promovierte bei Prof. Dr. Volker Trommsdorff am Institut für Betriebswirtschaftslehre, Fachgebiet Marketing, an der Technischen Universität Berlin.
In: Forschungsgruppe Konsum und Verhalten
In: BfR-Wissenschaft 2016,5
In: BfR-Wissenschaft 2013,10
The usage of smartphones is on the brink of revolutionizing the way people shop and emphasizes the strategic importance of mobile services for retailers. This holds especial importance for the customer interface design (e.g. in-store), as this is one of the most important responsibilities of a retailer within the value chain. Therfore, the presented research in this dissertation focuses on the acceptance of mobile services as a retailer initiative, which support the customer information search and product evaluation in-store. A scenario-based experimental approach is used for the purpose of...
The usage of smartphones is on the brink of revolutionizing the way people shop and emphasizes the strategic importance of mobile services for retailers. This holds especial importance for the customer interface design (e.g. in-store), as this is one of the most important responsibilities of a retailer within the value chain. Therfore, the presented research in this dissertation focuses on the acceptance of mobile services as a retailer initiative, which support the customer information search and product evaluation in-store. A scenario-based experimental approach is used for the purpose of...
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer neuen Art von Services, den Technology-Derived Services (TDS). TDS basieren auf Produkten, die aufgrund von IT-basierten Funktionalitäten in der Lage sind, autonom zu operieren und somit dem Kunden direkten Nutzen stiften. Dabei ist während der Leistungserbringung keine Interaktion des Kunden oder des Herstellers mehr notwendig. Aus Kundensicht können TDS in objekt-bezogenen oder in personen-bezogenen Anwendungen eingesetzt werden. Entgegen des immer schneller werdenden Marktwachstums, wurden TDS in der bisherigen Forschung noch nicht näher untersucht. Um diese Lücke zu schliessen, wird ein Akzeptanzmodell für TDS, basierend auf bisherigen Erkenntnissen zur Technologie- und Service-Akzeptanz, erarbeitet. Die Ergebnisse zweier Studien bestätigen die Validität und Reliabilität der neu eingeführten Skalen erwartete Zeitersparnis, wahrgenommene Kontrollierbarkeit und wahrgenommene Service-Sicherheit und die nomologische Validität des abgeleiteten Akzeptanzmodells für TDS. Bei objekt-bezogenen Anwendungen wird die Einstellung gegenüber der Nutzung von TDS positiv von der erwarteten Zeitersparnis und der wahrgenommenen Kontrollierbarkeit beeinflusst. Im Gegensatz dazu wird bei personen-bezogenen Anwendungen der positive Einfluss von wahrgenommener Kontrollierbarkeit auf die Einstellung gegenüber der Nutzung von TDS durch die wahrgenommene Service-Sicherheit mediiert. Die erwartete Zeitersparnis hat auch bei personen-bezogenen Anwendungen einen positiven Einfluss auf die Einstellung gegenüber der Nutzung von TDS. In einer weiteren Studie werden TDS mit bestehenden, konventionellen Produkten und Services verglichen. Die Ergebnisse der Studie zeigen dabei, dass Konsumenten die Qualität von TDS im Vergleich zu konventionellen Produkten und Services generell negativer bewerten. Die erwartete Zeitersparnis wird von Kunden bei TDS und konventionellen Services als gleichwertig
In: The journal of development studies, Band 55, Heft 4, S. 548-564
ISSN: 1743-9140
World Affairs Online
Das Aufkommen Sozialer Medien hat weitreichende Konsequenzen für moderne (Wissens-) Arbeitsplätze. Diese durch ein neues Medienumfeld geprägten Veränderungen betreffen die technologische Infrastruktur (Technologie Ebene), die Art und Weise, wie Daten und Inhalte produziert, verarbeitet und geteilt werden (Daten Ebene), die Fähigkeiten und Fertigkeiten, die zur Teilhabe am Arbeitsumfeld und an der Gesellschaft benötigt werden sowie die Art, wie wir Beziehungen knüpfen und leben (Menschliche Ebene) und letztlich auch die Art, wie wir gesellschaftliche und ökonomische Aktivitäten koordinieren (Institutionen Ebene). Die vorliegende Dissertation strebt ein vertieftes Verständnis davon an, wie sich diese vielschichtigen Veränderungen auf Berufstätige in modernen Arbeitsplätzen auswirken. Im Zentrum steht dabei (1) die individuelle Fähigkeit und Bereitschaft, Soziale Medien am Arbeitsplatz zu nutzen sowie (2) das (mentale) Vermögen mit den Stresspotenzialen, die sich aus der Arbeit mit Sozialen Medien ergeben, nachhaltig umzugehen. Bei der Umsetzung dieses Forschungsziels greift diese kumulative Dissertation auf die theoretischen Grundlagen der Technology Adoption Forschung (Artikel I und II), sowie der Forschung im Bereich Technostress (Artikel III und IV) zurück. Artikel I befasst sich mit der Nutzung Sozialer Medien in Kommunikationsberufen und ergründet nicht nur die generelle Verbreitung Sozialer Medien in der Branche, sondern präsentiert auch eine Typologie von vier Social Media-Nutzertypen. Die unterschiedliche Social Media Nutzung hängt dabei nicht von demographischen Kriterien, sondern von Nutzungserfahrung und individueller Social Media Kompetenz ab. Artikel II ergründet Faktoren, welche die Akzeptanz Sozialer Medien am Arbeitsplatz fördern oder hindern. Die wichtigsten Stellhebel für die Adoption Sozialer Medien am Arbeitsplatz sind die Unterstützung durch die eigene Organisation ...
In: Innovation: Forschung und Management Band 35