Große Infrastrukturprojekte
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 48, Heft 10, S. 619-625
ISSN: 0177-6738
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 48, Heft 10, S. 619-625
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politikberatung, Band 5, Heft 2, S. 86-90
In: Wasserwirtschaft, Wassertechnik: wwt ; Praxismagazin für Trink- und Abwassermanagement, Band 73, Heft 11-12, S. 56-59
Mit kommunalen Partnern bauen die Landwerke Eifel in der Eifel ein regionales Verbundnetz auf, in dem Leitungen für Trinkwasser, Bioerdgas, Biogas und Glasfaser in einer Trasse verlegt werden. Dies ist Voraussetzung für den regionalen Energieabgleich.
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 21, Heft 2, S. 146-152
Der folgende Beitrag beleuchtet zwei gegenläufige Entwicklungen des Rechtsschutzes im nationalen Umweltrecht. Einerseits wird anhand eines EuGH-Urteils gezeigt, wie Individualklagerechte durch Völker- und Unionsrecht ausgebaut werden. Andererseits wird dargestellt, wie der Bundesgesetzgeber den Rechtsschutz gegen Infrastrukturprojekte durch Maßnahmengesetze beschneidet, und kritisch hinterfragt, ob dieses Vorgehen verfassungs-, europarechts- sowie völkerrechtskon-form ist.
BASE
Infrastrukturprojekte stehen im Spannungsfeld ihrer natürlichen und menschlichen Umwelt. Der nur punktuell erkundete Baugrund, die Vielzahl unterschiedlicher Beteiligter (Planer, Unternehmer, Anrainer, Gesellschaft, Politik, etc.) und lange Projektdauern von oft mehreren Jahrzehnten sind einige maßgebende Einflussfaktoren. Aufgrund der Einmaligkeit und Komplexität von Infrastrukturprojekten liegt es in der Natur der Sache, dass in der Zukunft liegende Projektabläufe nicht exakt vorhergesagt werden können. Mögliche positive beziehungsweise negative Abweichungen vom planmäßigen Verlauf werden als Chancen und Risiken bezeichnet. Es ist das Ziel des Chancen- und Risikomanagements, potentielle Planabweichungen frühzeitig zu erkennen und zu beurteilen. Mithilfe aktiver Maßnahmen können Gefahren vermieden und projektoptimierende Möglichkeiten genutzt werden. Für den systematischen Umgang mit Chancen und Risiken stehen einschlägige Normenwerke zur Verfügung. Diese branchenunabhängigen Erläuterungen beschränken sich aber auf die Beschreibung von allgemeinen Grundsätzen und Begriffsdefinitionen. Daraus muss der Chancen- und Risikomanagementprozess in jedem Einzelprojekt individuell entwickelt und an die spezifischen Rahmenbedingungen angepasst werden. Basierend auf der kritischen Betrachtung der theoretischen Grundlagen analysiert die vorliegende Arbeit, wie der Chancen- und Risikomanagementprozess in drei international bedeutenden Infrastrukturprojekten tatsächlich umgesetzt wird. Die Stärken und Schwächen der verschiedenen Anwendungen in der Praxis werden dargestellt. Ziel ist die Überprüfung der allgemeinen Methoden und Instrumente auf ihre Einsatztauglichkeit im Infrastrukturbau. Die theoretischen und praktischen Erkenntnisse lassen auf erfolgsentscheidende Elemente des Chancen- und Risikomanagements schließen. Die Arbeit fasst zusammen, welche Grundsätze, Prozesse und Methoden für eine effiziente Umsetzung in Infrastrukturprojekten maßgebend sind. ; Infrastructural projects are always in the sphere of influence of their natural and human environment. The partially explored building ground, the high diversity of participants (designers, building companies, local residents, society, politics, etc.) and project durations of several decades are some of the decisive factors of influence. The uniqueness and complexity of infrastructural projects preclude an accurate forecast of the future project workflow. Potentially positive or negative deviations from the scheduled progress are named opportunities and risks. The objective of opportunity and risk management is to identify and evaluate these plan deviations at an early stage. Through active measures hazards can be avoided and opportunities can be exploited. The methodical handling of risks and opportunities is defined in pertinent standards. As these papers are limited to the description of general principles and terminology, each project has to develop its individual opportunity and risk management process. The specific project framework must be taken into account. This diploma thesis analyses the theoretical background and, in particular, the practical implementation of the opportunity and risk management process of three major international infrastructural projects. It illustrates the strengths and weaknesses of their realizations and checks the suitability of the applied techniques and tools for the construction industry. The theoretical and practical findings indicate the decisive success factors of opportunity and risk management. The diploma thesis outlines, which fundamentals, processes and tools are essential for an efficient implementation in infrastructural projects. ; eingereicht von Michael Arminger ; Mit engl. Zsfassung ; Wien, Univ. für Bodenkultur, Dipl.-Arb., 2014 ; (VLID)1127113
BASE
In: Diskussionspapier 05,4
In: Ukraine-Analysen, Heft 201, S. 2-5
ISSN: 1862-555X
Nach der Übernahme der politischen Kontrolle über die Krim hat Russland 2015 ein umfangreiches Förderprogramm für die regionale Infrastruktur ins Leben gerufen, das die Halbinsel in den kommenden Jahren von ukrainischen Lieferungen unabhängig machen soll. Der vorliegende Beitrag bietet einen Überblick über die Projekte in den Bereichen Wasser-, Strom- und Gasversorgung sowie Transport und beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Ziele schon erreicht wurden.
Forschungsstelle Osteuropa
In: Ukraine-Analysen, Heft 201, S. 2-5
Nach der Übernahme der politischen Kontrolle über die Krim hat Russland 2015 ein umfangreiches Förderprogramm für die regionale Infrastruktur ins Leben gerufen, das die Halbinsel in den kommenden Jahren von ukrainischen Lieferungen unabhängig machen soll. Der vorliegende Beitrag bietet einen Überblick über die Projekte in den Bereichen Wasser-, Strom- und Gasversorgung sowie Transport und beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die Ziele schon erreicht wurden.
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 29, Heft 1, S. 119-123
ISSN: 2365-9890
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 24, Heft 116, S. 42-46
ISSN: 0944-8101
"Seit Erlangung der Unabhängigkeit vor 25 Jahren baut Kasachstan seine Transportinfrastruktur zielstrebig aus. Als Drehscheibe für die Transportwege im Zentrum Eurasiens spielt es für die chinesische Initiative der Neuen Seidenstraße eine große Rille und will die sich aus dem Projekt ergebenden Vorteile nutzen. Zugleich werden die mit der zentralasiatischen Region verbundenen geopolitischen und geoökonomischen Probleme realistisch gesehen." (Autorenreferat)
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 29, Heft 1, S. 119-122
ISSN: 2192-4848
In: Stadt, Region, Land
In: B, Bericht 22
In: [Schriftenreihe Projektmanagement 1]
In: Technologie und Recht 17