Suchergebnisse
Filter
72 Ergebnisse
Sortierung:
Optimale Informationsprozesse in betriebswirtschaftlichen Entscheidungssituationen
In: Bochumer Beiträge zur Unternehmungsführung und Unternehmensforschung 14
Medienbewertung als Element des politischen Informationsprozesses
In: Zwischen Wende und Wiedervereinigung: Analysen zur politischen Kultur in West- und Ost-Berlin 1990, S. 260-303
In dem vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie die Rezipienten im Rahmen politischer Umwälzungen und in der Zeit einer sich verändernden Medienszene Medien bewerten. Im Mittelpunkt der Analyse steht der Vergleich zwischen Ost- und Westberlinern, der aufgrund der unterschiedlichen Sozialisationsbedingungen voneinander abweichende Bewertungsmuster erwarten läßt. Im Vordergrund steht die Frage, von welchen Faktoren das Vertrauen in Medien (Fernsehen und Zeitung) abhängig ist. Hierbei werden politische und medienbezogene Indikatoren wie auch der Vergleich zu anderen gesellschaftlich relevanten Institutionen berücksichtigt. Zur Klärung des Zusammenhangs zwischen Vertrauen bzw. Glaubwürdigkeit und Objektivität wird der Stellenwert der journalistischen Objektivitätsnorm aus der Sicht der Rezipienten untersucht. Insbesondere wird untersucht, inwieweit politisches Interesse und Parteipräferenz der Befragten die Forderung nach wahrheitsgemäßer und objektiver Berichterstattung beeinflussen. Es stellt sich heraus, daß - im Zuge eines Umwälzungsprozesses - unterschiedliche Berwertungsmuster der Ost- und Westberliner vorliegen. Generell schenken die Ost-Berliner den Medien mehr Vertrauen, wobei das Vertrauen in das Fernsehen höher war als in das der Zeitungen. Je nach Nutzung einzelner Sender oder Zeitungen ergibt sich eine heterogene Vertrauenseinschätzung. Je mehr Vertrauen die Bürger, sowohl Ost als auch West in das Parlament haben, desto höher wird auch das Vertrauen in die Zeitung. Je höher das politische Interesse, dies gilt nur für West-Berlin, desto weniger Vertrauen wird diesem Medium entgegengebracht. Es besteht ein Zusammenhang zwischen Parteipräferenz und Präferenz einer bestimmten Berichterstattung. (psz)
Medienbewertung als Element des politischen Informationsprozesses
In: Zwischen Wende und Wiedervereinigung; Schriften des Zentralinstituts für Sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, S. 260-303
Simulation von Informationsprozessen auf idealtypischen Börsenmärkten
In: Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft 40
Technologieunterstuetzte Informationsprozesse-ein Praxisbeispiel aus der Versicherungswirtschaft
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 53, Heft 5-6, S. 315-316
ISSN: 0722-7485
Verbraucherverhalten: Informationsprozesse, Einstellungen, Entschlüsse
In: Urban-Taschenbücher
In: Sozioökonomie 12 = 512 [d. Gesamtw.]
In: Urban-Taschenbücher 512
Informationsprozesse auf spekulativen Märkten: eine Analyse des Terminkontrakthandels
In: Reihe Wirtschaftswissenschaften 300
Der interne Informationsprozess: Durchführung und Kontrolle von Devisengeschäften
In: Banking & Finance aktuell 36
Dokumentation von Leistungs- und Informationsprozessen im Krankenhaus für ein verbessertes Qualtitätsmanagement
In: Dresdner Beiträge zur Wirtschaftsinformatik 21
Massenkommunikation und individuelle Selbstbestimmung. Zur Entregelung staatlich-technischer Informationsprozesse
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 48, Heft 40, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
Massenkommunikation und individuelle Selbstbestimmung: zur Entregelung staatlich-technischer Informationsprozesse
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 40, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
"Seit langem orientieren sich Kommunikationsprozesse an den folgenden sechs Dimensionen: Artikulieren, Erinnern, Veröffentlichen, Unterschiede aufheben und Grenzen überwinden. Vernetzen ist in dieser Abfolge eine neue Phase, die sich am prägnantesten bei elektronischen Netzen wie dem Internet feststellen läßt. Der Beitrag fragt nach den individuellen wie nach den gesellschaftlichen Kosten, wenn man die gegenteiligen Dimensionen unberücksichtigt ließe. Konsequenterweise geht es also um ein positives Verständnis von Schweigen, Vergessen, Geheimhalten, Differenzen und Konturen beibehalten sowie kommunikativer Abkoppelung. Wer diese Dimensionen nicht berücksichtigt, leistet einer Verschiebung von Kommunikation über die Medien zu ökonomischem Wettbewerb Vorschub. Bei einer solchen Verschiebung geht es dann freilich kaum noch um soziale Beziehungen, sondern um technische, unpersönliche, vermittelte und formale Kommunikation. Aus politischen, kulturellen, moralischen und verfassungsrechtlichen Gründen (Art. 1-3) sind Korrekturen gegen die Zunahme derartiger Entfremdungsprozesse dringend geboten." (Autorenreferat)
#Neueakteure, #Alteprobleme: wie die digitale Sphäre den Informationsprozess und die Medienlandschaft in Afrika verändert
In: KAS international reports, Band 31, Heft 8, S. 6-20
Blogs und Online-Angebote tragen schon heute erheblich zur Meinungsvielfalt in Afrika bei. Damit geraten sie allerdings auch stärker ins Visier der staatlichen Behörden, die den Graubereich zwischen Journalismus, Bloggen und Meinungsäußerung in den Sozialen Medien gerne fester definieren möchten. Gerade vor diesem Hintergrund verdienen die digitalen Meinungsmacher mehr Aufmerksamkeit und mehr Unterstützung. (KAS-Auslandsinformationen / SWP)
World Affairs Online