Praxisbeitrag: Relevanz der Sitzposition für die Informationsaufnahme in Stabsräumen
In: Handbuch Stabsarbeit, S. 171-174
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In: Handbuch Stabsarbeit, S. 171-174
In: Controlling und Management Band 15
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
This study belongs to the research field of neuroeconomics, which is currently evolving at the periphery of neuroscience and economics. Its author pursues the objective of empirically studying the relationship between cognitive load in an economic situation and the neuronal processes within a decision maker as well as their impact on the quality of the decisions they make. The results show that neural processes of information weighting, information acquisition and information processing are significantly associated with the quality of those decisions. Both positive and, occasionally, negative relationships are found. In addition, the author shows that a decision maker's experience and propensity to take risks moderate these effects.
In: Marketing Management 10
Dieses Buch will die Wirkung von neuen Sonderwerbeformen im deutschen Fernsehen in Abhängigkeit von ihrer Darbietungshäufigkeit zu untersuchen und herausfinden, ob die Werte Aufmerksamkeit, Erinnerung und Bewertung mit zunehmender Wiederholungsanzahl steigen oder fallen. Als Beispiele für Sonderwerbeformen dienen die Special Ads "Exklusivwerbeblock", "diary" und "ad in", beworben wurden die Keksmarke "Pick up" und die Mobilfunkmarke "O2".
In: Studien der NRW School of Governance
Machen sich Journalisten selbst zu Wahlkampfhelfern? Kommentieren Sie mit ihrer Bilderauswahl das politische Geschehen anstatt zu informieren? Tageszeitungen haben längst auf die veränderte Informationsaufnahme ihrer Leser reagiert. Ohne Visualisierung keine Nachricht. Daraus hat sich eine journalistische Jagd auf möglichst spektakuläre und exklusive Bildmotive entwickelt. Moritz Ballensiefen geht im Medienwahlkampf 2005 inhaltsanalytisch auf Spurensuche nach journalistischen Darstellungsmustern.
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 18, Heft 67-68, S. 47-54
ISSN: 0341-7212
Anhand verschiedener Beispiele zur Ausstellungsinszenierung und künstlerischen Gestaltung von Bildmedien werden die Mechanismen von Popularisierung dargestellt. Ausstellungen zu historischen Themen arbeiten zunehmend mit von der Werbung geprägten Wahrnehmungsmustern, andererseits entwertet die "fetischisierende Präsentation" der Objekte ihre Bedeutung und verhindert die Informationsaufnahme und die Wahrnehmung der historischen Zusammenhänge. Vor diesem Hintergrund werden Aufgabe und Bedeutung des Museumswesens dargestellt.(DY)
In: WV studium 176
1. Einleitung -- 2. Was ist wissenschaftliches Arbeiten? -- 3. Techniken wissenschaftlichen Arbeitens -- 3.1 Wahl und Konkretisierung des Themas: Der theoretische Bezugsrahmen -- 3.2 Arbeits-und Zeitplan -- 3.3 Informationsbeschaffung -- 3.4 Informationsaufnahme und Informationsauswertung -- 3.5 Informationsvermittlung: Erstellung von Präsentationen und Berichten -- 4. Weiterführende Literatur: Eine Auswahl -- 5. Anhang -- 5.1 Forschungsinfrastruktur -- 5.2 Verlagsverzeichnis.
In: Öffentliche Meinung und sozialer Wandel: für Elisabeth Noelle-Neumann, S. 291-301
Die journalistische "Trennregel" der Berichterstattung, die Tatsache und Meinung zu trennen verlangt, erweist sich bei näherer Betrachtung als zu undifferenziert. Schon das "Erfassen" von Ereignissen und ihre Umsetzung in Sprache ("Nachricht") sind Ergebnis "subjektiver Vorgänge" und Urteile beim Berichterstatter. Ebenso ist ein generelles "Verbot" von Auslassungen oder Wertaussagen nicht sinnvoll, da es die "Ambivalenz" der Nachrichtensprache außer acht ließe. Nicht abstrakte Regeln helfen der Journalistenausbildung weiter, sondern das Lernen anhand "praktischer Aufgaben" wie Informationsbeschaffung, Nachrichtenformulierung und Textredaktion. (IB)
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 10, Heft 4, S. 213-219
ISSN: 0340-2304
Die Struktur von Museen und die Besucherassoziation von Museen mit traditionellen Bildungsstellen verhinderten bisher alternative Ansätze in der Museumspädagogik. Eine Untersuchung im Deutschen Museum bestätigte die aus der Massenmedien- und Freizeitforschung bekannten Phänomene der Informationsaufnahme: nicht die gezielte Informationssuche sondern Befriedigung von Unterhaltungsbedürfnis und Neugier sind unabhängig von der didaktischen Aufbereitung der Exponate. Hauptgründe für den Besuch eines Museums bestimmen das kognitive Verhalten. Als verhaltensrelevant für die Verweildauer vor bestimmten Exponaten erwiesen sich außerdem Schulbildung und Situationsanreiz des Ausstellungsobjekts. Jedoch konnte kein Zusammenhang zwischen didaktischer Aufbereitung und dem Nachvollzug einer vorliegenden Sachlogik festgestellt werden. Es wird deshalb der Schluß gezogen, daß die Wirkungen von Museumsbesuchen eher individueller Natur sind und Erlebnischarakter haben können. Die Herstellung eines Alltagsbesuches wird als eine der wesentlichsten Voraussetzungen für eine veränderte Wahrnehmung von Museumsinhalten angesehen. (MI)