Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
1562 Ergebnisse
Sortierung:
In: Politische Sozialisation Jugendlicher in der Nachwendezeit, S. 48-57
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 3, Heft 4, S. 483-495
ISSN: 2193-9713
'Um das Problem der Kinderarbeit in Brasilien zu lösen, hat die brasilianische Regierung das Programm zur Abschaffung der Kinderarbeit (Programa de Erradicaçao do Trabalho Infantil - PETI) entwickelt und 1996 initiiert. Dieses zahlt Erziehungsberechtigten für jedes Kind monatlich 25 Reais auf dem Land bzw. 40 Reais in der Stadt, wenn sie das Kind in der Schule anmelden und sicherstellen, dass es sowohl die Schule, als auch die im Rahmen des PETI geschaffene außerschulische Betreuung besucht und seine bisherige Arbeit aufgibt. Der vorliegende Artikel beschäftigt sich aus einer subjektorientierten Perspektive mit der Frage, was dieses Programm für die Kinder und Jugendlichen bedeutet und welchen Einfluss die Teilnahme am PETI auf die Identitätsentwicklung haben kann. Als theoretische Grundlage dieser Überlegungen dient die Identitätstheorie des Sozialpsychologen Erik H. Erikson (1902-1994).' (Autorenreferat)
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 1, S. 14-21
ISSN: 1433-2000
Identität ist ein zentrales Thema der Moderne und hat eine wesentliche Bedeutung für die jugendliche Entwicklung. Darauf Bezug nehmend befasst sich die Bachelorarbeit ausführlich mit der Identitätsentwicklung im Jugendalter vor dem Hintergrund sozialer und gesellschaftlicher Anforderungen, Entwicklungen und Veränderungen. Um einen Ansatz für die Identitätsbildung im Kontext der sozialen Arbeit aufzuzeigen, wird die Theaterpädagogik mit ihren Methoden als Disziplin der Sozialarbeit und als Medium der Identitätsentwicklung vorgestellt.
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 1, S. 14-21
ISSN: 1433-2000
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 394-400
In: Zeitschrift für Sozialpsychologie, Band 35, Heft 2, S. 67-82
ISSN: 2235-1477
Zusammenfassung: Bulimische Essstörungen werden fast ausschließlich bei Frauen diagnostiziert. Es wird angenommen, dass sozialpsychologische Faktoren - insbesondere stereotype Vorstellungen, die mit dem Geschlecht bestimmte Persönlichkeitseigenschaften verknüpfen - das Essverhalten beeinflussen und Essstörungen verursachen können. Wir vermuten, dass die Unterdrückung von maskulinen Eigenschaften bulimisches Essverhalten hervorruft. Um diese Hypothese zu prüfen, wurde die Diskrepanz zwischen der Selbstwahrnehmung von geschlechtstypischen Eigenschaften und dem persönlichen Idealbild bei Jugendlichen im Alter von 13 bis 20 Jahren ermittelt und als Ursache von niedrigem Selbstwertgefühl und bulimischen Symptomen untersucht. Die Daten wurden in einer anonymen Fragebogenstudie erhoben und mit Strukturgleichungsmodellen analysiert. Mit zunehmendem Alter wurde die Diskrepanz zum Idealbild in Bezug auf maskuline Eigenschaften bei Mädchen größer, während die feminine Diskrepanz in beiden Geschlechtsgruppen kleiner wurde. Unabhängig vom Geschlecht wurde bulimisches Essverhalten durch maskuline Diskrepanzen indirekt verursacht, via Selbstwertgefühl und Diäten zur Gewichtsreduktion.