Vom Hochschullehrer zum Professor: neuere Entwicklungen im Recht der Hochschullehrer
In: Speyerer Arbeitshefte 8
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In: Speyerer Arbeitshefte 8
In: Brennpunkt Hochschule. Neuere Analysen zu Hochschule, Beruf und Gesellschaft., S. 55-78
Der Beitrag stützt sich auf Ergebnisse eines breit angelegten Forschungsprojektes, das Fragen der beruflichen Situation und des Selbstverständnisses der Lehrenden und Forschenden an den bundesdeutschen Hochschulen erstmals im Kontext einer international vergleichenden Perspektive untersucht. Es werden grundlegende Überlegungen zur sozialwissenschaftlichen Thematisierung des Lehrerberufs und ihrer Zuspitzung im Rahmen der Studie kurz dargestellt sowie die Anlage der Studie erläutert. Die anschließende Diskussion einiger ausgewählter Ergebnisse des Projekts steht im Mittelpunkt. Inhaltliche Schwerpunkte: 1. Der Hochschullehrerberuf in der professionssoziologischen Diskussion. - 2. Die Hochschullehrer in der Wissensgesellschaft. - 3. Anlage und ausgewählte Ergebnisse der "International vergleichenden Hochschullehrerbefragung" (Anlage der Studie - Die Hochschullehrer in Forschung und Lehre: Ideal und Wirklichkeit der Berufsrollen - Arbeitsbedingungen und berufliche Zufriedenheit der Hochschullehrer - Die Hochschullehrer und ihre Institution). - 4. Schlußbemerkungen (zusammenfassende Darstellung in fünf Punkten). (HoF/Text teilweise übernommen/Ko.).
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 62, Heft 5, S. 334-336
ISSN: 0012-0731
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 37, Heft 1, S. 23-26
ISSN: 0029-859X
In: Handbuch Kompetenzentwicklung im Netz. Bausteine einer neuen Lernwelt., S. 337-353
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 44, Heft 3, S. 183-185
ISSN: 0344-7871
In: Kleine Reihe Hochschuldidaktik
Vor dem Hintergrund zunehmender Vielfalt an den Hochschulen werden Heterogenität und der Umgang mit ihr zunehmend zu einem zentralen Thema der politikwissenschaftlichen Hochschullehre. Da in der Politikwissenschaft auch kontroverse Gegenstände diskutiert werden, sollten Differenz und Diversität stets mitgedacht werden. Im ersten Teil des Buches werden die verschiedenen Dimensionen von Heterogenität analysiert und deren strukturelle Auswirkungen auf die Lehre herausgearbeitet. Im zweiten Teil folgen konkrete Vorschläge zum produktiven Umgang mit Vielfalt und für die Reflexion des Themas.
In: Das Große bleibt groß nicht und klein nicht das Kleine: politische Sozialisation in Deutschland, S. 201-212
Ausgehend von den eigenen Erfahrungen als Sechzehnjähriger 1945 und der politischen Sozialisation im Nachkriegsdeutschland beschreibt der Autor in dem Beitrag seine politische Haltung zur 68er Bewegung und erläutert vor diesem Hintergrund ihren Erfolg bzw. Mißerfolg. Anhand von Beispielen, vor allem aus dem Bereich der Sozialdemokratie, wird der Niedergang der deutschen Demokratie nachgezeichnet. Der Gegensatz zwischen der 68er Bewegung und der Studentenbewegung wird aufgezeigt, um dann die sozialpsychologischen Hintergründe der Studentenbewegung zu erläutern. Die Ansätze der kritischen Solidarität des Autors in der Praxis an der Hochschule gegenüber der Studentenbewegung werden skizziert. Dabei geht es immer um die eigene Positionsbestimmung als Hochschullehrer zwischen APO und Studentenbewegung. (ICA)
In: Klassiker der Hochschullehre
Der Artikel beschreibt die Erfahrungen mit der Einbettung der E-Portfolio- Arbeit in das Curriculum und in die Studienpraxis des hochschuldidaktischen "Master of Higher Education" der Universität Hamburg. Eine wesentliche Herausforderung besteht darin, die Balance zwischen den vorgegebenen, lehrorientierten Strukturen an den Hochschulen und der Selbstbestimmung der Studierenden zu halten. Der Beitrag verdeutlicht die Notwendigkeit einer professionellen Weiterbildung für akademisch Lehrende, die auf Reflexion des eigenen Tuns und dessen kontinuierlicher Weiterentwicklung zielt. Ergebnisse eines Teilprojekts von ProfiLe Dortmund haben gezeigt, dass die Anforderungen an Hochschullehrende im Verlauf der Berufsbiografie komplexer werden. Der Beitrag mündet in ein Plädoyer, die aufgeworfenen Fragen und Probleme der Hochschullehre wissenschaftlich fundiert anzugehen. Dafür bedarf es der Unterstützung der Hochschulpolitik und der Institutionen, in denen diese Fragen und Probleme auftreten. (DIPF/Orig.)
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