Hochschulen neben den Hochschulen: Hochschulen der Bundeswehr, Gesamthochschule Eichstätt, Freie Medizinische Hochschule
In: Dokumentation des Deutschen Instituts für Wissenschaftliche Pädagogik 1
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In: Dokumentation des Deutschen Instituts für Wissenschaftliche Pädagogik 1
In: Hochschulwesen, HSW
In: Wissenschaft und Praxis
Im Mittelpunkt dieser Veröffentlichung stehen Reformvorhaben an Hochschulen, mit denen die Autoren sich sowohl aus theorie- als auch aus praxisgeleiteten Perspektiven befassen. In ihren Beiträgen untersuchen sie, wie eine Reformierung der universitären Leitungs- und Entscheidungsstrukturen erfolgen kann und welche Methoden des Veränderungsmanagements für Hochschulen geeignet sind. Lassen sich Managementkonzepte, die auf Wirtschaftsorganisationen zugeschnitten sind, auf Hochschulen übertragen? Erfahrungen in den bestehenden Reformvorhaben zeigen, dass dies aufgrund der institutionellen Besonderheiten von Hochschulen nicht ohne weiteres möglich ist. Was aber ist zu beachten, damit Hochschulreformvorhaben erfolgreich verlaufen und welche Bedeutung kommt dabei der Hochschulleitung zu? Brauchen Hochschulen neue Leitungs- und Entscheidungsstrukturen, damit Reformprozesse erfolgreich verlaufen können? Inhalt: Kapitel 1. Reformermöglichungen - Reformbehinderungen (Hanft, Anke: Sind Hochschulen reform(un)fähig? - Eine organisationstheoretische Analyse. - Kern, Horst: Rückgekoppelte Autonomie - Steuerungselemente in lose gekoppelten Systemen. - Pellert, Ada: Expertenorganisationen reformieren). - Kapitel 2. Leitungssysteme und Entscheidungsstrukturen (Daxner, Michael: Akademische Leitungsqualität - Führung an Hochschulen. - Grubitzsch, Siegfried: ...dass die Hochschule durch ein Präsidium geleitet wird. Erste Erfahrungen mit einer kollegialen Hochschulleitung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. - Nullmeier, Frank: Moderne Organisationsmodelle und die Zukunft der Hochschulen). - Kapitel 3. Managementsysteme, -methoden und -instrumente (Hanft, Anke: Leitbilder an Hochschulen - symbolisches oder strategisches Management? - Bülow-Schramm, Margret/Nickel, Sigrun/Nullmeier, Frank/Zechlin, Lothar: Wirkungsorientierte Arbeit mit Leitbildern - Zwei Praxisbeispiele. - Nickel, Sigrun/Zechlin, Lothar: Zielvereinbarungen als partizipatives Management - ein Anwendungsmodell. - Bülow-Schramm, Margret: Evaluation als Qualitätsmanagement - Ein strategisches Instrument der Hochschulentwicklung? - Stagge, Carsten: Kooperative Wege der Hochschulentwicklung. Moderationsmethode als Beteiligungsplacebo? - Breisig, Thomas/Kahlen, H.-J.: Personalentwicklung an Hochschulen). - Kapitel 4. Hochschulen und Öffentlichkeit (Escher, Henning: Im Prüfblick der Öffentlichkeit - Marketing-Management der Universität durch systematische Institutionenkommunikation. - Fa ...
In: DUZ-Edition
In: Nachschlagen - Finden
Das Spendenvolumen in Deutschland stagniert. So stellt sich mit Blick auf die Hochschulen die Frage, ob sie einen höheren Teil des Gesamtvolumens abschöpfen können, oder neue private Finanzierungsquellen ins Auge gefaßt werden müssen. Da mehr und mehr Unternehmen ihre Fördertätigkeit kommunikativ nutzen wollen, kommt dem Sponsoring eine wachsende Bedeutung zu. Dieser Band der Reihe DUZ-Edition bietet neben einem umfassenden Theorieteil die Auswertung der Umfrage des Stifterverbandes zur Sponsoring-Praxis an deutschen Hochschulen. Die praxisorientierten Hinweise sind in Checklisten zusammengefaßt und sollen dem Hochschul-Sponsoring zu einer weiteren Verbreitung verhelfen. Gliederung: 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 3. Der Sponsor 4. Die Strategie des Gesponserten 5. Realisierung des Sponsorship 6. Fallbeispiele - ANHANG: Checklisten: Strategische Planung - Kommunikative Nutzung/kommunikative Unterstützung - Partnersuche - Ansprache des Sponsors/Akquisitionskonzept - Rechtsfragen - Durchführung und Kontrolle. (TUB/übern.)
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP : Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 58, Heft 3, S. 419-428
ISSN: 2196-1654
Die Hochschullandschaft ist in den Fokus der Reformpolitik gerückt. Es treffen zwei konkurrierende Vorstellungen von Bildung aufeinander: Die Forderung von mehr Wettbewerb orientiert sich am Ideal marktwirtschaftlicher Mechanismen. Paradigmatisch gegenüber steht das Verständnis von Hochschulpolitik als Sozialpolitik, dem gemäß die Ausgestaltung der Hochschullandschaft vom Solidaritätsgedanken geprägt sein sollte.
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 58, Heft 3, S. 419-428
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
In: Gemeinsam leben: Zeitschrift für integrative Erziehung, Heft 4, S. 226-232
ISSN: 0943-8394
Vielfalt geht alle an. Mit dem "Büro für Vielfalt" wird ein beispielhaftes Angebot der evangelischen Hochschule in Ludwigsburg vorgestellt, mit dem die Hochschule, menschenrechtsbasiert das Bewusstsein für Diskriminierung und die dafür notwendige Solidaritätsfähigkeit ihrer Mitglieder zu stärken versucht. Alle Hochschulangehörigen sind aufgefordert, Vielfalt wahrzunehmen und ihrem Gegenüber mit Respekt und Toleranz zu begegnen. Die Hochschule trägt damit auch Sorge, dass die zukünftigen Fachkräfte, die die Hochschule verlassen, genau wissen, wie sie in ihrer beruflichen Praxis der Vielfalt gerecht werden und Bildungsprozesse ohne Exklusionsrisiken gestalten beziehungsweise Chancengleichheit verwirklichen.
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 34, Heft 1, S. 10-15
ISSN: 0177-6738
In: Bildungssituation und Bildungsaufgaben in den neuen Bundesländern. Berichte zur Bildungspolitik 1991/92 des Instituts der deutschen Wirtschaft., S. 129-169
Aus dem Inhalt: Die Ausgangslage: die Hochschullandschaft der DDR (Hochschulbestand, Studienangebot und Studentenzahl - Hochschulpolitische Zielsetzungen: das Primat der Lehre und Erziehung - Forschung an Hochschulen) - Probleme des Übergangs zu einem gesamtdeutschen Hochschulsystem (Errichtung einer gemeinsamen Bildungskommission - Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates - Die Rechtslage der Hochschulen im Einigungsvertrag) - Probleme des Neuanfangs: Vergangenheitsbewältigung und Zukunftsperspektiven - Abwicklungen und Neugründungen in den einzelnen Bundesländern - Westdeutsche Unterstützungsprogramme für die Hochschulen in den neuen Bundesländern. (TUB/übern.).
In: Veröffentlichungen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement der TK 20
In dem Band wird über den Entwurf einer Theorie der Gleichstellung und über Ergebnisse eines empirischen Forschungsprojekts berichtet, in dem Hochschulen hinsichtlich der Konzepte und Maßnahmen der Gleichstellungspolitik evaluiert werden. Damit werden vergleichende Daten zur Gleichstellung gewonnen, die den Stand und die Entwicklungsperspektiven, vor allem aber die Strukturen und Stellschrauben von Gleichstellungspolitik an bundesdeutschen Hochschulen verdeutlichen. Gliederung: Gender Mainstreaming von unten - zum Beispiel Universität Dortmund. - 1. Entwurf einer Theorie der Gleichstellungspolitik an Hochschulen. - 2. Die Evaluation der Gleichstellungsprozesse an Hochschulen. - 3. Chronologie gleichstellungspolitischer Prozesse. - 4. Zur Stellung der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland. - 5. Bilanzierung: Maßnahmen und strukturelle Programme der Gleichstellung an Hochschulen. - 6. Geschlechtergerechte Arbeits- und Studienbedingungen an einer familienfreundlichen Hochschule. - 7. Meta-Gender-Daten-Analyse: Personalsituation und gleichstellungspolitische Prozesse. - 8. Optimierungsstrategien für Organisationsentwicklung mit Gleichstellungspolitik an Hochschulen. - 9. Stellschrauben von Gleichstellungspolitik an Hochschulen und die "Ideale Hochschule der Gleichstellung". (HoF/Text übernommen)
In: Forum Wissenschaft, Band 14, Heft 2, S. 42-45
ISSN: 0178-6563
"In der medialen Debatte spielen die privaten Hochschulen eine Rolle, die weder durch ihre Quantität noch ihre Qualität gerechtfertigt ist. Nur 1,9% aller Studierenden sind an Privathochschulen (einschließlich kirchlicher Hochschulen) eingeschrieben, die Qualität insbesondere der Forschung gilt häufig als fragwürdig. Ganz so privat geht es auch nicht zu. Zwar soll die Öffentlichkeit nicht in die (Elite) Konzepte der Privaten hineinreden, zahlen muß sie aber meistens trotzdem; für die krichlichen Hochschulen sowieso, andere haben sich aktuell und ganz privat in die Pleite gewirtschaftet und bedienen sich aus Steuermitteln." (Autorenreferat)