Herrschaftsstruktur und Machtverteilung im politischen System der USA
In: Beiträge zur politischen Wissenschaft 42
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In: Beiträge zur politischen Wissenschaft 42
World Affairs Online
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 16, S. 395-406
ISSN: 0028-3320
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 29, Heft 1, S. 3-18
ISSN: 0151-1947, 0035-0974
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 29, Heft 1, S. 3-18
In: FASCHISMUS ALS BEWEGUNG UND REGIME, S. 413-419
In: Macht und Gewalt in der Politik und Literatur des 20. Jahrhunderts, S. 73-85
Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, welchen Wandel der Lebensalltag der deutschen Bevölkerung im Nationalsozialismus verglichen mit der Zeit zwischen den Weltkriegen erfahren hat. Personell am stärksten vom sozialen Wandel waren Kinder, Jugendliche und Frauen durch neue nationalsozialistische Organisationsformen bzw. Rollenzuweisungen betroffen. Sektorale Veränderungen werden v. a. im Freizeit- und Mediensektor nachgewiesen. Den integrativen Faktor zwischen nationalsozialistischer Herrschaft und Alltag bildete der "Führermythos", auf den die Bevölkerung eingeschworen war. (KF)
In: Herrschaftsstruktur und Ständebildung 1
In: Distel-Hefte 3
Die 4. überarbeitete und in den Literaturangaben aktualisierte Neuauflage der erstmals 1983 erschienenen Einführung in den Faschismus (BA 3/84, 3. Auflage vgl. BA 12/93). - Als Diskussionsbeitrag nach wie vor möglich. (2) (LK/HD: Eberle)
In: Abhandlungen der Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Klasse 1980,8
In: Militär als Gegenkultur: Streitkräfte im Wandel der Gesellschaft. 1, S. 295-306
Es geht um die Frage, ob der militärische Lebens- und Arbeitszusammenhang demokratisierbar ist. Dazu wird von einer Kombination geschichtsdynamischer, entwicklungslogischer und diskursethischer Bezugspunkte ausgegangen. Innermilitärische Herrschaftsstrukturen, militärische Lebenswelt sowie Diskurschancen in der Armee werden problematisiert. Die Überlegungen werden zu der Annahme verdichtet, daß gegenwärtige Legitimationsdefizite von Streitkräften in demokratischen Gesellschaften strukturelle Gründe haben, die in dem Maße weiter zunehmen, wie sich die Gesellschaft weiter demokratisiert. Die militärische Infrastruktur und das Verhältnis des Militärs zur sozialen Umwelt müssen nach Ansicht des Verfassers langfristig erodieren. Perspektivisch wird daher ein Punkt angenommen, von dem an Demokratisierung der Streitkräfte nur deren Abschaffung bedeuten kann. Dazu wird auf die unbedingte Notwendigkeit internationaler Sicherheitspartnerschaft als Bedingung verwiesen. (HA)
In: Globale und regionale Machtstrukturen
In: Religionssoziologische Schriften 1
In: Militär als Gegenkultur, S. 295-306
In: Studia ethnologica 1
In: Man: the journal of the Royal Anthropological Institute of Great Britain and Ireland, Band 6, Heft 3, S. 508