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Thomas Ross: "Der Tod des heiligen Baumes". Bericht aus dem innersten Indien. Carl Hanser Verlag, München 1991. 360 S., 39,80 DM

Rooting in: why give time to sacred trees? -- A brief history of tree-thinking: the enduring power of animism -- How arboreal matter matters: rethinking sacrality through trees -- Arboriculture and arboreal deaths: rethinking sacrality again -- Confronting arboreal agency: reading the divine in arboreal behaviour -- Imagining the gods: how trees flesh out the identity of the divine -- Branching out: what sacred trees mean for Roman religion

1548 schloss Kaiser Karl V. mit den Ständen des Heiligen Römischen Reichs den Burgundischen Vertrag. Dieser Vertrag und die nachfolgende Entwicklung führten zur weitgehenden Lösung der burgundischen Erblande der Habsburger, darunter das Herzogtum Luxemburg, vom Reich. Theodor Baums behandelt zunächst die Stellung des Herzogtums Luxemburgs als Reichslehen, die Zuständigkeit des Reichskammergerichts auch für die burgundischen Erblande und sodann Inhalt und Bedeutung des Burgundischen Vertrags. Die durch den Vertrag bewirkte Abspaltung der Erblande vom Reich machte neben anderem die Entwicklung von Normen für die "internationale" Gerichtszuständigkeit erforderlich. Im zweiten Teil befasst sich die Untersuchung mit der durch den Burgundischen Vertrag ausgelösten Entfaltung dieser frühen Form zwischenstaatlicher Kooperation bei grenzüberschreitenden Konflikten. Hierfür werden die Akten des Reichskammergerichts zu einschlägigen Streitigkeiten mit Bezug zum Herzogtum Luxemburg ausgewertet

Trees were of fundamental importance in Anglo-Saxon material culture, but they were also a powerful presence in Anglo-Saxon religion before and after the introduction of Christianity. This book shows that they remained prominent in early English Christianity, and indeed that they may have played a crucial role in mediating the transition between ancient beliefs and the new faith. It argues that certain characteristics of sacred trees in England can be determined from insular contexts alone, independent of comparative evidence from culturally related peoples. This nevertheless suggests the existence of traditions comparable to those found in Scandinavia and Germany. Tree symbolism helped early English Christians to understand how the beliefs of their ancestors about trees, posts, and pillars paralleled the appearance of similar objects in the Old Testament. In this way, the religious symbols of their forebears were aligned with precursors to the cross in Scripture. Literary evidence from England and Scandinavia similarly indicates a shared tradition of associations between the bodies of humans, trees, and other plant-life. Though potentially ancient, these ideas flourished amongst the abundance of vegetative symbolism found in the Christian tradition

Comptes rendus de: Ortwin Dally/Friederike Fless/Rudolf Haensch/Felix Pirson/Susanne Sievers (Hg.): Politische Räume in vormodernen Gesellschaften. Gestaltung – Wahrnehmung – Funktion. Internationale Tagung des DAI und des DFG-Exzellenzclusters TOPOI vom 18.–22. November 2009 in Berlin. Menschen – Kulturen – Traditionen 6. Verlag Marie Leidorf, Rahden/Westf. 2012; Wolfram Hoepfner: Halikarnassos und das Maussolleion. Die modernste Stadtanlage und der als Weltwunder gefeierte Grabtempel des karischen Königs Maussollos. Verlag Philipp von Zabern, Darmstadt 2013; Martin Mohr: Die Heilige Strasse – 'Ein Weg der Mitte'? Soziale Gruppenbildung im Spannungsfeld der archaischen Polis. Zürcher Archäologische Forschungen 1. Verlag Marie Leidorf, Rahden/Westf. 2013; Michael Sève/Patrick Weber: Guide du forum de Philippes. Sites et monuments 18. Ecole française d'Athènes. De Boccard, Paris 2012.

Die Autorin gibt Anregungen zum Vorlesen und Erzählen zu folgenden Kamishibai-Bildkartensets: "Die Bibel - Heiliges Buch der Christen", "Elija in der Wüste", "Der Sturm auf dem See", "Jona läuft weg", "Josef und seine Brüder", "Maria und Elisabet", "Der verlorene Sohn", "Zachäus auf dem Baum", "Die Geschichte von Martin Luther", "Don Bosco und die Spatzen", "Franziskus und erste Weihnachtskrippe".

Als unsere Vorfahren ihre gemeinschaftlichen Angelegenheiten noch ohne Parlamentsgebäude und Amtsgerichte untereinander regelten, wählten sie unter freiem Himmel Plätze, die von weit her zu sehen waren. Markante Hügel, Felsen oder Bäume dienten zur Orientierung und machten den Versammlungsort, an dem auch kultische Handlungen vollzogen wurden, zu einem heiligen Ort und einem Platz der Friedenspflicht. Viele dieser sogenannten Thingplätze sind heute noch als Dorf-Linden oder -Eichen erhalten und nicht selten über 1000 Jahre alt. - Einleitend beschreibt die Landschaftsarchitektin Dipl.-Ing. Anette Lenzing in ihrem Buch die über 1000-jährige Rechtsgeschichte, und nicht selten finden sich Begriffe und Regeln, die bis heute ihre Gültigkeit bewahrt haben. Dabei geht die Autorin auch auf den Mißbrauch der Thing-Geschichte durch die Germanentümelei der Nationalsozialisten ein und warnt davor, diese Plätze erneutem Missbrauch preiszugeben. - Vor allem aber stellt die Autorin 80 der bedeutendsten Gerichts-Bäume und Thingplätze in ganz Deutschland vor, stets illustriert mit neuen, meist auch historischen Bildern und Karten, und sie beschreibt Gestalt, Geschichte und lokale Rechtsgeschichte, Legenden und ggf. Probleme der einzelnen Plätze, Anlagen und Bäume, von denen viele eingetragene Natur- oder Kulturdenkmale sind. Bei ihren Recherchen wurde Anette Lenzing von den örtlichen Naturschutz- und Denkmalschutzbehörden sowie vielen Archivaren und Heimatforschern unterstützt

Cover -- Titel -- Zum Buch -- Über den Autor -- Impressum -- Inhalt -- 1. Prolog: Wer war Dietrich Bonhoeffer? -- Denken und Leben -- Sturm und Drang -- Bekenntnis und Widerstand -- Zuversicht ohne Ende -- Modern und zugleich liberal -- 2. Bildungswege -- Die Familie als Bildungsort -- Nietzsche und andere Schulmänner -- Rom, die Kirche und die Theologie -- Abschlüsse und Aufbrüche -- 3. Die Kirche als Vorzeichen vor der Klammer -- Individuelle Spiritualität oder Gemeinschaft -- Die soziale Gestalt des Glaubens -- Weltkirche und Wortkirche -- Das Gerechte tun und auf Gottes Zeit warten -- 4. Billige oder teure Gnade -- Immer wieder Luther -- Unendliche Leiter und guter Baum -- Nachfolge und Widerstand -- Beten und das Gerechte tun -- 5. Die Bibel im Leben und in der Theologie -- Von der Bergpredigt zu den Losungen -- Die Bibel vergegenwärtigen -- Historischer Jesus oder gegenwärtiger Christus -- Zurück zu den Anfängen des Verstehens -- 6. Christlicher Pazifismus -- Kirche und Welt, Frieden und Widerstand -- Friedfertige und Pazifisten -- Freund oder Feind -- Nur Gebote, die heute wahr sind -- Gewaltfrei Frieden machen -- Der Brief an Mahatma Gandhi -- Zwischen Militarismus und doktrinärem Pazifismus -- Willkürliches und lebensnotwendiges Töten -- Bonhoeffers Aktualität -- 7. Widerstand mit theologischem Profil -- Bonhoeffers Rolle im Widerstand -- In der Einsamkeit des Gewissens -- Theologie des Widerstands -- Schuld und Widerstand -- Widerstand und Gottvertrauen -- 8. Mut zur Schuld -- Schöpfung und Schuld -- Bonhoeffers kirchliches Schuldbekenntnis -- Geistesgegenwärtiges Bekennen -- Kann die heilige Kirche sündigen? -- Nothilfe und Schuld -- 9. Verantwortungsethik -- Arbeit an der Ethik -- Wegbereitung -- Beruf und Verantwortung -- Natürliche Rechte und Menschenrechte -- Zivilcourage -- 10. Kein Ende der Religion -- In religionsloser Zeit.

Intro -- Titel -- Inhalt -- VORSPANN -- Schnelldurchlauf -- Eine Geschichte über den Wind -- NAHAUFNAHMEN -- Concepción, Chiquitanía, Bolivien (2018) -- Woher der Wind weht -- Ein Robinson (Regie: Arnold Fanck, Kamera: Hans Ertl, 1940) -- Die/das »Fremde« -- Böcke, Feuerkrabben, Polypen -- Familienbild -- La Dolorida, im Film -- Vorstoss nach Paititi (Regie: Hans Ertl, 1956) -- Ein Kunstraub vor laufender Kamera und eine Rückholung -- Stimmersee (2019) -- La Estrella -- Helden und Heldinnen -- Hito-Hito (Dokumentarfilm, Hans Ertl, 1958) -- Per Bahn in den Regenwald (2019) -- Surazo, verlorenes Filmmaterial -- Überbelichtungen und Lücken -- Porträts einer Revolutionärin -- Eine politische Biografie -- Feltrinelli, oder: Die Bewaffnung -- Monika Ertls Wohnung, Sopocachi, La Paz, Juli 1967 -- Santa Ana de Chiquitos / San Miguel (2018) -- Deutsch sprechen, Hände halten -- Immunosophisches Intermezzo -- Glen -- La Dolorida, per Mototaxi (2020) -- Santa Cruz, unter Bäumen (2020) -- Bolivien grüßt die Welt -- Showdown mit Langzeitfolgen -- RÜCKBLENDEN -- Die Ertls und die »deutsche Kolonie« in Bolivien -- Die Missionare -- Simón Bolívars Marschall: Otto Philipp Braun -- Bergleute -- More military men -- Der Legationssekretär -- Bolivien und der Nationalsozialismus: Ein Labyrinth -- Die jüdische Exilerfahrung -- Club Alemán / Club Republicano Alemán -- ZOOM IN -- In den Yungas -- Klaus Barbie / Don Klaus Altmann -- Klaus Barbie entführen -- Der Nachbar, »Mein General« -- Die Arriflex -- Alaska in den Yungas -- Das Flieger-Ass -- Die Kufstein-Connection: Hans-Ulrich Rudels Netzwerke -- Heilige Berge - Grüne Hölle: Milli Bau und Hans Ertl -- Die Medienleute und die Ethnologie -- Leidenschaft für Kälte -- Vom coolen Trickster zum Eremiten -- Polsprung -- Vom Alpinismus zum politischen Andinismus -- Monikas Jahre in Chile: Die Mine von El Teniente.

SALZKAMMERGUT-FAMILIEN-KALENDER 1932 Salzkammergut-Familien-Kalender (-) Salzkammergut-Familien-Kalender 1932 (1932) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ( - ) Werbung ( - ) Titelseite ([1]) Das Jahr 1932 ist ein Schaltjahr mit 366 Tagen. ([3]) Bewegliche Feste. Beginn der vier astronomischen Jahreszeiten. Himmelszeichen. Abkürzungen im Kalendarium. ([3]) Wetterberechnung für das Jahr 1932. ([3]) [Kalender 1932]: ([6]) Das schlechte Gewissen. (30) [Werbung]: (32) [Abb.]: Die Teilnehmer am landwirtschaftlichen Fortbildungskurs in Lambach unter Leitung des Herrn Lehrers Fritz Barth. (34) [Abb.]: P. Hermann Haasbauer, Pfarrvikar in Vorchdorf Benediktiner des Stiftes Kremsmünster, Konsistorialrat, em. Dechant, Jubelpriester, Ehrenbürger von Vorchdorf, Besitzer des Kriegskreuzes für Zivilverdienste, starb am 17. Jänner 1931 nach kurzer Krankheit und Empfang der heiligen Sterbesakramente im 77. Lebensjahre und im 52. Jahre seines priesterlichen Wirkens. (36) [Abb.]: Der Kirchenchor Puchheim. (37) [Abb.]: Das neue Krankenhaus in Vöcklabruck wurde im Frühjahr 1931 seinem Zwecke übergeben. (39) [Abb.]: Der Jäger Alois Aster der Forstverwaltung Bad Ischl welcher am 8. Oktober 1930 unweit des Reifstüberl in der Richtung gegen den Sandling vom Wilderer Franz Lichtenegger aus Goisern erschossen worden ist. (41) [Abb.]: Ein eifriger Leser der "Salzkammergut-Zeitung" in Vöcklabruck. (43) [Abb.]: Herr Matthias Haberl, Tischlermeister und Hausbesitzer in Wildenhaag, Pfarre St. Georgen im Attergau starb am 12. März 1931 unerwartet schnell im 88. Lebensjahre. (45) Liebesbriefe. (46) [Abb.]: Eier am laufenden Band werden in einer Hühnerfarm "fabriziert", die von den Hirsch-Kupfer-Werken in Finow eingerichtet ist. 5000 Hühner legen dort täglich 1400 bis 3000 Eier, die sofort auf ein laufendes Band rollen und von diesem zu einer Sammelstelle weitertransportiert werden. (47) [Werbung]: ( - ) [2 Abb.]: (1)Johann Hörtenhuber vom Jungbauerngut in Unterhörbach, Vorchdorf. Gestorben am 15. Juni 1931 im 67. Lebensjahre. (2)Josefa Hörtenhuber vom Jungbauerngut in Unterhörbach, Vorchdorf. Gestorben am 4. August 1929 im 61. Lebensjahre. (49) Die Unholdin. (50) [Abb.]: Die katholische Frauenorganisation in Vorchdorf mit ihrem Präses. Von links nach rechts sitzend: Frau Schober, Frau Zangl, Kons.-Rat P. Hermann Haasbauer †, Frl. Forstinger, Frau Atzinger; stehend: P. Franz Altmann, Frau Fischer, Frl. Lehrerin Leittner, Frau Uttenthaler, Frl. Gschwendtner, Frau Hummelbrunner, Frau Ellinger. (51) [Abb.]: Frühling am Luganer See. (53) [Abb.]: Fräulein Maria Sterer, Hausbesitzerstochter in Gmundnerberg 106, Pfarre Altmünster starb am 17. März 1931 im 20. Lebensjahr. (54) [Abb.]: Hochw. Herr Johann Desinger, Primiziant in Gmunden, 2. Juli 1931 mit Hochw. Herrn Anton Knoll (stehend) und dem kleinen Karl Ebner, Traunstein, Gmunden. (55) [Abb.]: Schau mal, da steht er - Pfui! der Struwelpeter! Diese Worte bedeuten des deutschen Kindes Einführung in die Literatur - mit dem Struwelpeter fängt die Liebe zum Buch an, die das ganze Leben begleitet und reich macht. (57) [Abb.]: Frau Maria Mayerhofer Bundesbahnerswitwe in Attnang 130, Mitglied der Katholischen Frauenorganisation, starb am 12. Februar 1931 im 82. Lebensjahr. (58) [Abb.]: "Renntierschlitten gefällig?" In Garmisch-Partenkirchen hat man Renntiere eingeführt, die für die Winterkurgäste zu Diensten stehen. (59) [Abb.]: Franz Kienesberger vulgo Starl Franzl, Ebensee, Roith 6 gestorben am 3. April 1931 im 47. Lebensjahre. (61) Auf steirischen Almen. (62) [2 Abb.]: (1)Adolf Thaller der frühere Ackerbauminister (2)Dr. Dollfuß der neue Landwirtschaftsminister (63) [Abb.]: Der Papst vorm Mikrophon bei seiner Rundfunkansprache die er bei Gelegenheit der Einweihung der Vatikanischen Radiostation am 12. Februar 1931 an die ganze Welt richtete. - Links Kardinalstaatssekretär Pacelli, der frühere Apostolische Nuntius in Berlin - zwischen ihm und dem Heiligen Vater im Hintergrunde der große italienische Physiker Marconi, unter dessen Oberleitung die Funkstation gebaut wurde. (65) [Abb.]: Heinrich Platzer, Schriftsteller Oberhüttenmeister in Ebensee, Trauneck 9 starb am 8. Mai 1931 im 62. Lebensjahre. (66) [Abb.]: Frl. Therese Haslinger Mühlen- und Sägewerksbesitzerstochter in Pinsdorf starb am 19. Oktober 1930 im 21. Lebensjahre. (67) Ein Opferstockmarder in Stadl-Paura vor 200 Jahren. (68) [Abb.]: Schwanen-Idyll auf dem Traunsee. (69) [2 Abb.]: (1)Herr Franz Schönberger, Hausbesitzer in Attnang-Puchheim Nr. 106 starb am 2. Dezember 1930 im 78. Lebensjahre. (2)Frau Marie Schönberger, Hausbesitzersgattin in Attnang-Puchheim Nr. 106 starb am 14. April 1926 im 73. Lebensjahre. (71) [Abb.]: Deutschlands "Milchkönigin" ist die Kuh "Kastanie", die mit einer Leistung von 10.511 Kilo Milch in 365 Tagen (Fettgehalt 5,16 Prozent = 542 Kilo) den gegenwärtigen deutschen Rekord hält. (72) [Abb.]: Die Taubenschwärme auf dem Markusplatz in Venedig sollen demnächst verschwinden, weil der Kot der Tiere auf die venezianischen Bauwerke zerstörend einwirkt. (73) [Humoristisches]: Das Gebet der Kleinen. Die Grille. (74) Wie schlafen die Tiere? (75) [Abb.]: Dr. Felix Schweitzer, Gemeindearzt i.R., Ohlsdorf starb am 25. Mai 1931 im 68. Lebensjahre. (76) [Abb.]: Amerikas schönste Turmkirche. Ein interessanter Kirchenbau in der nordamerikanischen Industriestadt Detroit, der als die schönste und zugleich die kostspieligste unter den Turmkirchen der Vereinigten Staaten gilt. (77) [Abb.]: Paul Kasberger, Steinbrucharbeiter und Hausbesitzer in Ebensee, Neudörfl ist am 16. Dezember 1930 im Steinbruch Hatschek in Ebensee verunglückt. Er stand im 33. Lebensjahre. (78) [Abb.]: Hinauf in die Berge! Eine der schönsten Sportarten ist die Hochtouristik, aber es gehören starke Nerven und ein eiserner Wille dazu, eine solche Wand zu bezwingen. (79) [Abb.]: Transportabler Sägegatter auf einem im Wald stehenden Baum anmontiert. Antriebskraft ein 4-PS-Benzinmotor. Erzeugt von Herrn Johann Bruckschlögl, Maschinenfabrikant in Bad Ischl, und geliefert an das Sägekonsortium Gosau. (81) Das neue Kostüm. (82) [Abb.]: Die Familie des Exkönigs von Spanien. (83) [Abb.]: Hochw. Herr Franz Loidl von Ebensee. Gelegentlich seiner Primizfeier in Ebensee am 26. Juli 1931. (84) [Abb.]: Primizfeier des hochw. Herrn Franz Loidl am 26. Juli 1931 in Ebensee. (85) [Werbung]: (86) [Abb.]: Hochzeit der verwitweten Frau Barbara Lengauer geb. Gruber in Vorchdorf Tischlermeisterin und Hausbesitzerin mit Herrn Georg Panholzer, Tischlermeister und Hausbesitzerssohn in Ernsthofen, Niederösterreich. (87) [Abb.]: Die kleine Frieda mit ihrer lieben Fini. Das zahme Reh des Besitzers Ferdinand Reder, Straßbauer in Adlhaming bei Vorchdorf. (89) [Humoristisches]: Vagabunden. Mehr als grob. (89) Besuch bei Piccards Gondel. (90) [Abb.]: Ein Funkbild vom Aufstieg des Ballons Piccard in Augsburg. Die beiden Flieger befanden sich unten in der Aluminiumkugel. (90) [Abb.]: Der Flug in den Weltenraum. Der belgische Professor Piccard ist in Augsburg zum Flug in den Weltenraum aufgestiegen. Er hat sein Ziel von etwa 16.000 Metern wirklich erreicht. Piccard landete seinen Ballon am Gurgler Ferner. - Im Bilde: Professor Piccard (rechts), sein Begleiter Ingenieur Dr. Kipfer (links) in der Gondel des Ballons. (91) Der Schmied von Grafenbach. (92) [Abb.]: Der größte Wolkenkratzer der Erde das Empire State Gebäude in New York, wurde voriges Jahr der Benützung übergeben. Der Wolkenkratzer ist 415 Meter hoch, hat 86 Stockwerke und beherbergt 25.000 Menschen. (93) [Abb.]: Ein schönes Plätzchen in Gmunden. (95) [Abb.]: Gmunden, die Stadt am See. (97) [Abb.]: Herr Josef Mayer, Oberlehrer i.R. in Ottnang starb am 28. März 1931 im 71. Lebensjahr. (98) [Werbung]: (99) [Abb.]: Ferienfreuden. Was gibt es für den Städter Schöneres, als bei der Heuernte zu helfen. (100) [Werbung]: (101) Ungelöste Rätsel. (102) [Werbung]: (103) [Abb.]: Heuernte. (104) [Abb.]: Flugzeug gegen Auto auf dem Eibsee. Das traditionelle Vergleichsrennen, das im Rahmen der am 1. Februar veranstalteten Auto- und Motorradrennen in den oberbayrischen Bergen durchgeführt wurde. (105) [Abb.]: Dr. Eckener mit Frau und Tochter weilte am 9. August 1931 in Gmunden. (106) [Werbung]: (107) [Abb.]: Wiens erste Kirche im Stahlbau wird nach dem hier gezeigten Entwurf gebaut. Das Gotteshaus soll vollkommen aus Stahl gebaut sein. An Stelle der Glocken wird die Kirche im Oberstock des Turmes eine Lautverstärkungsanlage besitzen, die die im Erdgeschoß des Turmes durch Stahlstäbe erzeugten Töne vielfach verstärkt wiedergibt. (108) [Abb.]: Ein Flugzeug- und Zeppelin-Mutterschiff will man in Amerika nach dem Modell des hier abgebildeten Schiffes bauen. Auf dem Oberdeck ein Flugzeuglandeplatz, das Mitteldeck für das Luftschiff, das Unterdeck als Aufenthaltsraum für Passagiere. (109) [Heiteres]: Unangenehme Überraschung. Das Löschpapier. (110) Heilige Tränen. Gedanken eines Indianer-Missionärs. (111) [Werbung]: (111) [Abb.]: Das traditionelle Oktoberfest 1931 auf der Theresienwiese in München. Bei der Eröffnung boten unter den historischen Festgruppen die Armbrustschützen ein malerisches Bild. (112) [Heiteres]: Die unwahre Todesanzeige. Das Brautpaar. (113) Humoristisches. (114) [2 Abb.]: (1)o. Titel. (2)Der Retter. (114) [2 Abb.]: (1)Vater geht auf Reisen. (2)o. Titel. (115) [2 Abb.]: (1)Nach der Amputation. (2) o. Titel. (116) [2 Abb.]: (117) Der Rächer. (118) [1.] (118) [Abb.]: In Funchal, der Hauptstadt Madeiras, war im vergangenen Jahr eine ernste Revolte gegen die portugiesische Regierung ausgebrochen. Dort starb auch der verbannte Exkaiser Karl von Oesterreich. (119) [Abb.]: Barcelona, die zweitgrößte Stadt Spaniens wurde von der Beulenpest heimgesucht, an der zahlreiche Personen erkrankt und gestorben sind. (121) 2. (122) [Werbung]: (123) [Abb.]: Lissabon - der Schauplatz blutiger Kämpfe. In Lissabon kam es zu regelrechten Kämpfen zwischen Aufständischen und Regierungstruppen, wo nach verlustreichen Gefechten die Regierung Herr der Lage blieb. (124) [Werbung]: (125) [Abb.]: Mönche von St. Bernhard wandern nach Tibet aus. Ein großer Teil der Mönche des Augustinerklosters vom Großen St. Bernhard, die einst Hunderten im Schnee verirrten Wanderern mit den berühmten Bernhardinerhunden das Leben retteten, übersiedeln nach Tibet, um dort auf einem Gebirgspaß ein Hospiz zu errichten. (126) 3. (128) [Abb.]: Herbst (129) [Abb.]: Einen Wunderpflug hat der englische Ingenieur Ford konstruiert, der ohne jede menschliche Bedienung, völlig selbständig arbeiten soll. Der Landwirt kann die Maschine also abends auf das Feld stellen, und wenn er aufwacht, ist die ganze Arbeit getan. (130) [Abb.]: Die Waffen des Krieges der Zukunft wurden bei den Manövern des englischen Heeres demonstriert. Maschinengewehre neuester Konstruktion, die in Verbindung mit Gasmasken die Hauptwaffe bilden. (131) 4. (133) [Abb.]: Der Wiener Justizpalast ist jetzt wiederhergestellt und wurde seiner Bestimmung übergeben. Derselbe wurde bekanntlich Mitte Juli 1927 von Demonstranten in Brand gesteckt. (133) [Abb.]: St. Moritz in der Schweiz - das Paradies des Wintersportes. (135) Der Engel des Wohltuns. (137) [Abb.]: Die neue Volksschule in Pettenbach wurde am 20. September 1931 eingeweiht. Entwurf des Schulgebäudes von Herrn Architekten L. Keller, Wels. Bauausführung von Herrn Baumeister Schrems, Kirchdorf an der Krems. (138) [Abb.]: Der Vulkan Ätna auf Sizilien ist plötzlich wieder in Tätigkeit getreten. Dieses Bild zeigt die Stadt Catania mit dem Aetna im Hintergrunde. (139) [Werbung]: (140) [Abb.]: Erster Schnee. (141) [Werbung]: (142) [Abb.]: Der greise amerikanische Erfinder Edison der selbst in seinem hohen alter noch mehrere Stunden täglich in seinem Laboratorium arbeitet. Das Bild zeigt den genialen Erfinder wenige Wochen vor seiner Erkrankung. (143) Allerlei Wissenswertes (145) Die Wunderkräfte der Insekten. (145) Die Spinne. Die Ameise. (145) [4 Abb.]: (145) Die Fliege. Der Floh. Das Marienkäferchen. (146) [6 Abb.]: (146) Die Eierprobe. (147) [Abb.]: Edison in seinen jungen Jahren mit einer seiner großen Erfindungen, dem Phonographen. Als er seine Erfindung zum ersten Male vorführte, wurde er zunächst für einen Bauchredner gehalten, der die aus dem Apparat sprechende Stimme hervorbringe. (147) Wie entfernt man Tabakrauch aus Zimmern? Wie entsteht eine Mondesfinsternis? (148) [Abb.]: (148) [Heiteres]: Der Zündholzkönig. (148) [Werbung]: (149) Heiteres (150) [Werbung]: (151) Werbung (153) Geschäfts-Nachrichten (154) [Heiteres]: Kaum. Abzahlungsgeschäft! (154) Werbung (155) Inhalts-Verzeichnis. (160) Werbung ( - ) Einband ( - )