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The finest colors for artists: the history of the art paint factory H. Schmincke & Co
I. Introduction -- II. From ultramarine blue to the gray of destruction -- 1. The colorful world of paints for artists (1835-1929) -- 2. Paints for the "brown" ruling powers? -- 3. A "Jewish" company under national socialism -- III. From the post-war period to the age of globalization -- 1. The difficult exit from the "madhouse" (1945-1953/57) -- Upswing and becoming established (1953-1974) -- Under the "dual leadership" of father and son: cooperation and crisis (1974-1995/96) -- Breakups. In the age of globalization (1996/97-2019).
Schmincke Dr A., Lengwinat Dr W. — Beitrag zur Erforschung der allgemeinen Morbiditat
In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 25, Heft 2, S. 459-459
ISSN: 0718-6568, 1957-7966
Repertorium der Handschriften des byzantinischen Rechts. Andreas Schminck/Dorotei Getov mit Unterstützung mehrerer Fachkollegen, Teil II
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 130, Heft 1, S. 527-529
ISSN: 2304-4934
Christoph Ulrich Schminck, Crimen laesae maiestatis. Das politische Strafrecht Siziliens nach den Assisen von Ariano (1140) und den Konstitutionen von Melfi (1231)
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 91, Heft 1, S. 322-323
ISSN: 2304-4861
Körpersoziologie
In: Soziologie im 21. Jahrhundert
In: UTB 5571
In: Soziologie
Welche Bedeutung hat der Körper für die Identität? Wie werden soziale Unterschiede am Körper sichtbar (gemacht) und was hat das mit sozialer Ungleichheit zu tun? Welche Rolle spielt der Körper in der Politik und wie verändern technische Entwicklungen Körpervorstellungen und Erfahrungsweisen?Um diese Fragen geht es in dieser Einführung, die die soziologische Relevanz menschlicher Körper ins Zentrum rückt. Ausgehend von aktuellen Phänomenen wie Social Media, #BlackLivesMatter oder Covid-19 werden Begriffe, Theorien und Forschungsschwerpunkte der Körpersoziologie erläutert und systematisch auf die Klassiker des Faches zurückgeführt. (Verlagswerbung)
Körper
Der Körper wird von der kultur-, sozial- und geisteswissenschaftlichen Körperforschung und der Geschlechterforschung gleichermaßen als historisch geworden, kulturell spezifisch und sozial gerahmt verstanden und untersucht. Dabei gerät der menschliche Körper im Spannungsfeld von Natur und Kultur in den Blick. Geschlecht und Körper sind vielfach aufeinander bezogen. Die Naturalisierung des Geschlechtskörpers diente unter anderem dem Ausschluss von Frauen aus der öffentlichen Sphäre.
BASE
Zum Entwurf eines Arbeitsgerichtsgesetzes
In: Schriften des Verbandes Deutscher Gewerbe- und Kaufmannsgerichte 6
Wir bleiben: Spitzenverbände
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 13, Heft 2, S. 26-29
ISSN: 2197-621X
In fünf Monaten startet der neue Spitzenverband Bund mit seiner Arbeit. Wer geglaubt hat, dass die alten Spitzenverbände artig den Rückzug antreten, hat sich geirrt. Die tun so, als ob nichts gewesen wäre, und wollen weiter politische Interessenvertreter sein.
Familienbilder in Diskursen des Rechtspopulismus
Der Betrag macht am Beispiel der AfD und der "Demo für alle" deutlich, dass rechtspopulistische Gruppierungen versuchen öffentliche Diskurse mitzubestimmen. Eines ihrer zentralen Bezugsfelder ist das der Familie. Hier geht es darum, eine sehr partikulare Vorstellung von Familie (als Zeugungsgemeinschaft, die einer als homogen vorgestellten Gruppe angehört) durchzusetzen bzw. (wieder) hegemonial werden zu lassen. Die rechtspopulistische Offensive in Richtung Familie ist eng verknüpft mit der deren Ablehnung von sexueller Vielfalt, von Sexuapädagogik und einem kritischen und sozialkonstruktivistischen Verständnis von Geschlecht und Zweigeschlechtlichkeit. Rechtspopulistische Diskurse emotionalisieren den Themenkomplex Familie, Sexualität und Geschlecht vor allem über eine Politik der Angst. Der Beitrag skizziert am Schluss in fünf Thesen Gründe für den Erfolg dieser Politik.
BASE
Nur die halbe Warheit: Krankenkassenwerbung
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 13, Heft 4, S. 12-12
ISSN: 2197-621X
Anfangs gab es für die Kassen nichts Schlimmeres als den Gesundheitsfonds. Jetzt werben die teuren unter ihnen mit ihm. Die Werbebotschaft lautet: Bei einheitlichem Beitragssatz gebe es keinen Grund mehr für Kassenwechsel. Das ist eine irreführende Aussage, meinten die Richter am Mainzer Landessozialgericht, und verboten diese.
Lohnzuwachs durch Schwerkranke: Honorarreform
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 13, Heft 1, S. 20-21
ISSN: 2197-621X
Der Frust bei vielen Medizinern sitzt tief. Die Kassen geben mehr für Arzneimittel aus als für die ärztliche Kunst. Die neue Honorarreform verspricht jetzt frisches Geld für die Vertragsärzte. Zudem müssen die Kassen ab 2009 das Morbiditätsrisiko der Versicherten tragen. Dennoch sehen sich Letztere nicht als Verlierer.
Aus dem Wartezimmer ins Wohnzimmer: Pharmakniffe
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 12, Heft 7, S. 34-35
ISSN: 2197-621X
Die Pharmahersteller probieren neue Vertriebswege aus – einer führt direkt in das Haus der Patienten. Ein Angebot, das von Medizinern durchaus kritisch gesehen wird.