Das gute Leben - das Gute leben: zur Ethik und Spiritualität
In: Eichstätter Studien Neue Folge, Band 77
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In: Eichstätter Studien Neue Folge, Band 77
In: Grundthemen Philosophie
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 25, Heft 5, S. 38-40
ISSN: 2942-3481
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 62, Heft 9-10, S. 389-396
ISSN: 2942-3406
In: Basler Studien zur Philosophie 18
Das Buch geht der Frage nach, ob es in der kapitalistischen Moderne möglich ist, moralisch gutes Handeln mit persönlichem Wohlergehen zu vereinen. Es zeigt, wie das aristotelische Konzept des ,guten Lebens' und sein Begriff von Gerechtigkeit Moralität und Eigennutz zusammen denkt. Karl Marx beurteilt und kritisiert die kapitalistische Wirtschaftsordnung auf Grund eines moralischen Maßstabs, der sich an diese Einheit von allgemeinem und individuellen Interesse anlehnt. Das Buch stellt damit in Frage, inwieweit der kapitalistisch vergesellschaftete Mensch noch zum moralischen Handeln fähig ist.
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 17, Heft 6, S. 185-187
ISSN: 1434-7474
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 7, Heft 2, S. 146-147
ISSN: 1862-7080
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
Die Frage nach dem guten Leben ist eine Grundfrage der Philosophie. Eine klassische Antwort liefert der Hedonismus: Ein gutes Leben ist ein Leben, das überwiegend aus lustvollen Erfahrungen besteht. Dieser Antwort wurde immer schon mit großen Vorbehalten begegnet. Dem Hedonismus wurde und wird vorgehalten, er rede einer egoistischen Lebenshaltung der Lustmaximierung das Wort und setze den Menschen durch die Reduktion des Guten auf Lust dem Tier gleich. Dieser Reduktionismus habe zudem zutiefst kontraintuitive und damit inakzeptable Implikationen. Ihm zufolge komme es nur darauf an, ob sich eine Erfahrung gut oder schlecht anfühlt, unabhängig davon, ob sie eine Basis in der Realität hat oder lediglich auf Einbildung beruht. \'Hedonismus und das gute Leben\' zeigt auf, warum diese Kritik unberechtigt ist und warum es gute Gründe für den Hedonismus gibt. Vor allem, wenn die Frage nach dem guten Leben ohne Rückgriff auf metaphysische oder religiöse Annahmen beantwortet werden soll
Die Frage nach dem guten Leben ist eine Grundfrage der Philosophie. Eine klassische Antwort liefert der Hedonismus: Ein gutes Leben ist ein Leben, das überwiegend aus lustvollen Erfahrungen besteht. Dieser Antwort wurde immer schon mit großen Vorbehalten begegnet. Dem Hedonismus wurde und wird vorgehalten, er rede einer egoistischen Lebenshaltung der Lustmaximierung das Wort und setze den Menschen durch die Reduktion des Guten auf Lust dem Tier gleich. Dieser Reduktionismus habe zudem zutiefst kontraintuitive und damit inakzeptable Implikationen. Ihm zufolge komme es nur darauf an, ob sich eine Erfahrung gut oder schlecht anfühlt, unabhängig davon, ob sie eine Basis in der Realität hat oder lediglich auf Einbildung beruht. "Hedonismus und das gute Leben" zeigt auf, warum diese Kritik unberechtigt ist und warum es gute Gründe für den Hedonismus gibt. Vor allem, wenn die Frage nach dem guten Leben ohne Rückgriff auf metaphysische oder religiöse Annahmen beantwortet werden soll.
In: Edition Suhrkamp 1739 = N.F., 739
In: Gender studies
In: Gender Studies
Der Wiener Psychologe, der ohne Gliedmaßen zur Welt kam und trotzdem ein gutes Leben mit beruflicher Anerkennung, Ehefrau und 4 Kindern führt, ergänzt seinen Bestseller durch psychologische Betrachtungen darüber, was Glück ausmacht und mit welcher Haltung man es verwirklichen kann. (Freya Rickert)
New York, kurz vor den Anschlägen auf das WTC: Corrine und ihr Mann sind Teil der Kulturschickeria in Manhattan. Dass ihr Leben alles andere als sorgenfrei ist, merkt Corrie nach dem 11. September. New York rückt näher zusammen, aber Corrie entfernt sich innerlich immer mehr von ihrem Mann.