Starcke Weibes-Personen: Geschichte der Goslarer Frauen vom Mittelalter bis 1800
In: Goslarer Fundus Bd. 1
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In: Goslarer Fundus Bd. 1
In: Beiträge zur Geschichte der Stadt Goslar 40
In: Goslarer Fundus [3]
In: Beiträge zur Geschichte der Stadt Goslar 42
In: Historische Studien 425
In: Beiträge zur Geschichte der Stadt Goslar
In: Quellen und Beiträge zur Geschichte der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Braunschweig H. 23
In: Braunschweiger Beiträge zur Sozialethik 1
In: Arbeitsmaterial, Band 328
In drei strukturschwachen Kreisen Nordwestdeutschlands – Dithmarschen, Goslar und Lüchow-Dannenberg – werden die demographischen Veränderungen in ihren Auswirkungen auf den Tourismus, die Bildung und die Mobilität analysiert. Auf diesem Hintergrund werden für die regionalen Akteure Handlungsempfehlungen entwickelt. Die Empfehlungen, die den Vertretern der Kreise vorgestellt und von diesen zustimmend zur Kenntnis genommen worden sind, betonen die Notwendigkeit einer tragfähigen Zentrale-Orte-Struktur als Gerüst öffentlicher und privater Einrichtungen der Daseinsvorsorge, die Notwendigkeit interkommunaler und intersektoraler Kooperation zur Sicherung finanzierbarer leistungsfähiger Angebote und die Notwendigkeit überregionaler Partnerschaften von starken und schwachen Teilräumen. Die Empfehlungen verstehen sich auch als Beitrag in der aktuellen Diskussion um die Neubestimmung gleichwertiger Lebensverhältnisse.
In: International review of the Red Cross: humanitarian debate, law, policy, action, Band 14, Heft 163, S. 515-526
ISSN: 1607-5889
The President of the German Red Cross in the Federal Republic of Germany addressed the assembly of the Lower Saxony chapter of that Society, held at Goslar on 22 June 1974. He has kindly sent us a copy of his address, which is partly published below for information. The views expressed are solely those of the author.
Leicht und ungefährlich ist der Bergbau nie gewesen. Das gilt trotz allem technischen Fortschritt auch heute noch. Vor rund tausend Jahren schlossen sich Bergleute des Goslarer Rammelsberges zusammen, um den Gefahren gemeinsam zu begegnen. Aus ersten Bruderschaften der Knappen entwickelten sich seit der Reformation Knappschaften, die invalide Bergleute und ihre Hinterbliebenen unterstützten. Im Laufe der Zeit bildete sich in den verschiedenen Bergbaurevieren ein Sozialleistungssystem heraus, das zum Vorbild der Bismarckschen Arbeiterversicherung wurde. Bis heute haben die Bergleute innerhalb des Systems sozialer Sicherung mit der Bundesknappschaft eine eigene Kranken- und Rentenversicherung, die in den vergangenen Jahrzehnten entscheidend zu einer Bewältigung der sozialen Probleme im heimischen Bergbau beigetragen hat. Die tausendjährige Geschichte der Knappschaft gehört zu den faszinierendsten Kapiteln deutscher Sozialgeschichte.