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In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 35, Heft 10, S. 381-389
ISSN: 0029-859X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1981, Heft B. 45, S. 3-13
ISSN: 0479-611X
"Die Diskussion um ein Antidiskriminierungsgesetz bzw. neue gesetzgeberische und organisatorische Initiativen steht in einem historischen Zusammenhang der rechtspolitischen Entwicklung seit der Paulskirchenverfassung. Paradoxe Fronten kennzeichnen gegenwärtig die Meinungsgegensätze im Bereich der Gleichberechtigungspolitik zwischen Frauenbewegung und den politischen Parteien. Ein Abriß der gegenwärtigen Aktivitäten insbesondere des Arbeitsstabes Frauenpolitik beim Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit zeigt die Langsamkeit des Fortschritts trotz gut gemeinter Modelle und intensiver Öffentlichkeitsarbeit. In der neunten Legislaturperiode des Deutschen Bundestages stehen folgende Punkte an: Prüfung, ob durch ein Antidiskriminierungsgesetz die Situation der Frauen verbessert werden kann, Bericht zum arbeitsrechtlichen EG-Anpassungsgesetz, Ratifizierung des Übereinkommens der Vereinten Nationen vom 18. Dezember 1979 über die Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau, Umsetzung der Empfehlungen der Enquete-Kommission Frau und Gesellschaft des Deutschen Bundestages. In der gegenwärtigen Situation geht es darum, daß Politik und Öffentlichkeit den optimalen "Fortschrittspfad" finden, der weder zu steil noch zu gemächlich zum hohen Ziel der Gleichberechtigung führt." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 45, S. 3-13
ISSN: 0479-611X
Zunächst wird ein kurzer Überblick über die historische Genese der Diskussion um ein Antidiskriminierungsgesetz gegeben. Abschließend folgt ein Abriß der gegenwärtigen Aktivitäten des Bundes und entsprechender Aktionsfelder der Länder und Gemeinden (IAB)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 28, Heft 161, S. 25-29
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Die DDR [52]
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 31, Heft 45, S. 1-13
ISSN: 0479-611X
In: Schriften des Instituts für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln 65
In: Schriften des Instituts für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln 65
In: Schriften zur Gleichstellung Band 49
In: Nomos eLibrary
In: Jura Grundlagen
Der Tagungsband nimmt das Thema verbindlicher, an das Geschlecht gebundener Quoten in Parlamenten, staatlichen Wahlgremien und Bundesgerichten auf. Ein Jahrhundert nach Einführung des Frauenwahlrechts in Deutschland sucht die Politik nach Mitteln, um den Anteil von Frauen in diesen Institutionen und Gremien wirksam zu steigern. Verbindliche Quoten nach dem Geschlecht folgen einerseits dem verfassungs- und völkerrechtlichen Ziel der Herstellung tatsächlicher Gleichberechtigung. Sie erfordern andererseits eine Konkretisierung des Demokratieprinzips und die Klärung seiner Zuordnung zum Gleichstellungsziel. Dieser Thematik widmete sich eine in Kooperation mit dem Deutschen Juristinnenbund veranstaltete interdisziplinäre Tagung in Hamburg. Der Tagungsband versteht sich als wissenschaftlicher Beitrag zur Debatte um die Förderung von tatsächlicher Gleichberechtigung mittels Quoten und zum vertieften Verständnis der Idee demokratischer Repräsentation und Legitimation. Mit Beiträgen von Sigrid Boysen, Brun-Otto Bryde, Pascale Cancik, Silke R. Laskowski, Ulrike Lembke, Anna Katharina Mangold, Hans-Jürgen Papier, Stephan Rixen, Gary S. Schaal, Astrid Wallrabenstein, Joachim Wieland
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 29, Heft 6, S. 259-263
ISSN: 0007-5868
Es werden geplante und durchgeführte rechtliche Maßnahmen der EG und der Bundesregierung zur Gleichberechtigung aufgezeigt. Da die Benachteiligung der Frau im Ausbildungs- und Berufswesen noch nicht abgebaut ist, wird zu vermehrter politischer Initiative der Parteien, Verbände und Vereinigungen aufgefordert.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1981, Heft B. 45, S. 14-25
ISSN: 0479-611X
"In der Bundesrepublik Deutschland ist die Gleichberechtigung im Sinn der rechtlichen Gleichstellung von Männern und Frauen erreicht. Legt man eine umfassendere Konzeption von Gleichberechtigung zugrunde (Gleichberechtigung als gleichrangige Mitwirkung von Männern und Frauen in allen gemeinsamen Angelegenheiten und als Gleichheit der Chancen für die persönliche Entwicklung), so ergibt sich ein zwiespältigeres Resultat. Trotz aller Verbesserungen sind wir von der so verstandenen Gleichberechtigung weit entfernt. Das zeigt sich in allen Handlungsbereichen, in der Familie, im Bildungswesen, in der Arbeitswelt, in der Politik. Mehr Mädchen erhalten heute eine an die Schule anschließende Berufsausbildung als jemals zuvor. Doch sie entscheiden sich überwiegend für kürzere Lehr- und Lernzeiten und insgesamt für eine kleinere Zahl von Ausbildungsberufen als gleichaltrige Jungen. In der Arbeitswelt steigen inzwischen auch Frauen im mittlere Ränge auf. Spitzenstellungen sind jedoch nach wie vor beinahe ausnahmslos von Männern besetzt. Ähnlich verhält es sich in der Politik. Faktisch wird die Bundesrepublik kaum anders als ihre Vorgängerstaaten von Männern regiert. Stark verändert haben sich die Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern in Ehe und Familie. In den meisten Fällen nehmen Frauen hier die Position von Juniorpartnern ein. Im ganzen schreitet die Entwicklung zu partnerschaftlichen Beziehungen fort. Zugleich sind jedoch auch neue Probleme entstanden. Auffallend ist vor allem der Ansehensverlust der "Nur-Hausfrau". Junge Frauen, aber auch Frauen im mittleren Jahren ziehen ein Leben mit Familie und Beruf dem ausschließlich Dasein vor. Gegenwärtig fehlt es jedoch noch an Möglichkeiten, familiäre und berufliche Aufgaben ohne Überforderung und ohne Vernachlässigung der einen oder der anderen Aufgabe zu verbinden. Wahrscheinlich ist, daß es in absehbarer Zukunft in allen Handlungsfeldern zu weiteren Verbesserungen für Frauen kommt. Diese Prozesse werden vermutlich in beschleunigtem Tempo vor sich gehen, aber nicht kurzfristig zu einschneidenden Wandlungen führen. Statt auf umstürzende Neuerungen drängt die Mehrheit der Frauen auf eine Politik der kleinen, ständigen Veränderungsschritte." (Autorenreferat)
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10547138-1
im Zusammenhang erwogen von C. Ullmann ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- J.can.p. 1098 m
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