Gesundheitsvorsorge
In: Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie
In: A 020-8
In: BGI 803-8
In: Außendienst 8
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In: Berufsgenossenschaft Rohstoffe und Chemische Industrie
In: A 020-8
In: BGI 803-8
In: Außendienst 8
In: Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft 72
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 31, Heft 10, S. 542-548
ISSN: 0342-300X
Der Autor beschäftigt, mit seinem Aufsatz zum Abbau der Diskriminierung der traditionellen Volksmedizin beizutragen. Aufgabe der Volksmedizin ist es, durch Mitarbeit von Laien "Gesundheit zu erhalten, drohende Krankheiten zu verhüten und ausgebrochene von untergeordneter Bedeutung zu behandeln". Er definiert das duale System sozialer Sicherung in modernen Wohlfahrtsgesellschaften als Leitbild einer anbieterorientierten Gesundheitspolitik (ärztliche Professionen) und als alternatives Leitbild konsumentenzentrierter Gesundheitspolitik (Laien und Patientenverhalten). Das Hauptziel der konsumentenzentrierten Gesundheitssicherung (Volksmedizin) ist die Humanisierung des Gesundheitwesens durch verstärkte Mitwirkung und Mitbestimmung der Patienten und Laien, wobei der Familie, der Nachbarschaftshilfe und den Selbsthilfegruppen die größte Bedeutung zukommt. Er veranschaulicht die Möglichkeiten und Grenzen der Volksmedizin an der Prinzipien, Einsatzbereichen, Adressaten und Zielgruppen der Gesundheitsselbsthilfebewegung, hebt deren wichtigen Beitrag zur Humanisierung und Demokratisierung der sozialen Sicherheit hervor, warnt jedoch vor übersteigerter Selbsthilfeeuphorie. (KHS2)
In: Pensionsversicherungsanstalt 17
In: Betriebliche Prävention: Arbeit, Gesundheit, Unfallversicherung, Heft 9
ISSN: 2365-7634
In: Visionen für eine bessere Lebensqualität, S. 253-272
In: Medizin, Gesellschaft und Geschichte
In: Beiheft 59
Krankheitsverhütung und Gesundheitsvorsorge nahmen einen prominenten Platz in der DDR- Politik ein. Erklärtes Ziel der Regierung war es, die Lebens- und Arbeitsbedingungen derart zu gestalten, dass sie sich "segensreich" auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirken sollten. Den DDR-Bürgerinnen und -Bürgern wurde der Schutz ihrer Gesundheit sogar in der Verfassung garantiert. Doch inwiefern konnte der Staat seiner Fürsorgepflicht nachkommen und entsprechende Rahmenbedingungen und Strukturen für ein "gesundes Leben" schaffen? Und wie verhielt es sich im Gegenzug mit der persönlichen Verpflichtung des Einzelnen, selbst für seine Gesundheit Sorge zu tragen? Jenny Linek befasst sich aus alltagsgeschichtlicher Perspektive mit der Präventionspolitik der DDR und deren Implementierung. Anhand von Eingaben sowie Dokumenten der Gesundheitsverwaltung zeigt sie, wie die Bevölkerung die staatlichen Vorgaben für ein gesundheitsbewusstes Leben wahrgenommen und umgesetzt hat. Geschlechterspezifische Gesichtspunkte sind dabei von besonderer Relevanz. Durch die Arbeit mit Selbstzeugnissen fördert Linek Stimmen zutage, die den verordneten SED-Normen teilweise entgegenstanden oder von diesen verdrängt wurden und die bislang kaum Gehör fanden.
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 36, Heft 1-2, S. 8-8
ISSN: 2192-9068
In: Flexibles Taschenbuch
In: Med.
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 28, Heft 7/08, S. 6-6
ISSN: 2197-621X
Der Minister plant ein neues Bundesinstitut für Prävention und Aufklärung in der Medizin (BIPAM). Es soll sich ab 2025 gezielt um die Vermeidung nicht übertragbarer Krankheiten wie Krebs oder Demenz kümmern. Ziel ist auch eine Entlastung des Robert-Koch-Instituts (RKI).
In: DED-Brief: Zeitschrift des Deutschen Entwicklungsdienstes, Heft 4, S. 15-17
World Affairs Online
In: Das österreichische Gesundheitswesen: ÖKZ, Band 62, Heft 6-7, S. 21-22
ISSN: 2730-7271
In: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979), S. 241-250
In dem Beitrag wird über ein Projekt berichtet, das Möglichkeiten der innerbetrieblichen Gesundheitsvorsorge untersucht, um Ansatzpunkte und Wege zur praktischen Gestaltung präventiver Maßnahmen zu entwickeln. Grundlage sind die Belastungen des Arbeitsplatzes. Gefragt wird nach den Arbeitsbedingungen, die gesundheitliche Risiken implizieren und nach den Möglichkeiten der arbeitsplatzbezogenen Gesundheitsvorsorge durch Aufweis und Abbau von Überlastung und Überforderung. Im Mittelpunkt des Berichts steht hier die Phase der Belastungsermittlung. Gefragt wird, ob es insgesamt möglich ist, angesichts der Komplexität von Arbeitsbelastungen und in Anbetracht möglicher schneller Belastungsänderungen zu einer Klassifikation und Identifikation medizinisch relevanter Belastungen zu kommen. Die Untersuchung erstreckt sich auf ein Unternehmen der Druckindustrie und auf ein Unternehmen der Papierherstellung. Die empirischen Daten werden ermittelt anhand der Dokumente der betrieblichen Arbeits- und Leistungsbewertung und anhand des Erfahrungswissens von Abteilungsleitern und Gruppenführern mit längerer Betriebszugehörigkeit. (RW)