Europäisierung des Wettbewerbsrechts durch den elektronischen Handel
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 3560
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 3560
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft Bd. 4614
In: Regulierungsrecht und Regulierungsökonomie 8
In: Kurzlehrbücher für das Juristische Studium
In: Juristische Kurz-Lehrbücher
Das vorliegende Werk enthält eine Gesamtdarstellung des deutschen und des europäischen Kartellrechts. Im Bereich des deutschen Kartellrechts werden behandelt die einzelnen Kartellverbote und ihre Ausnahmen, die Vertikalvereinbarungen und der Behinderungswettbewerb, Wettbewerbsbeschränkungen durch Unternehmenszusammenschlüsse sowie die kartellrechtliche Organisation und das Verfahren im Kartellrecht. Das europäische Kartellrecht behandelt das Kartellverbot, das Missbrauchsverbot, Verfahren und Fusionskontrolle.
In: Berliner Kommentare
Mit dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz ist ein Novum in der deutschen Rechtsordnung entstanden, in welchem Menschenrechte, Umweltrecht, Unternehmensrecht, Wirtschaftsverwaltungsrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht mit Compliance-Best-Practices und internationalem Soft Law zusammentreffen. Für Unternehmen verbinden sich mit ihm große operative und logistische Herausforderungen - und die Frage nach einer praktikablen Implementierung in das betriebliche und rechtliche Risikomanagement.Wie Sie zu pragmatischen und fundierten Lösungen bei der Anwendung der teilweise unbestimmten Regelungen finden, stellt Ihnen das vielseitige Autorenteam aus Anwaltschaft und Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft systematisch dar:- Unternehmerische Sorgfaltspflichten und bisherige Umsetzungserfahrungen - Rechtspolitische Hintergründe und aktueller Sach- und Meinungsstand- Berücksichtigung aller Handreichungen und Verlautbarungen des BAFA- Vertrags- und AGB-rechtliche Fragestellungen als weiterer SchwerpunktEine erstklassige Anwendungs- und Orientierungshilfe
In: Wettbewerbsrechtlicher Schutz vor Kinderarbeit
In: Schriften zum Notarrecht 42
Der Tagungsband versammelt die Vorträge, welche auf dem Neunten Symposium des Instituts für Notarrecht an der Friedrich-Schiller-Universität Jena am 25. April 2014 unter dem Titel "Fragen des Personen- und Kapitalgesellschaftsrechts an den Schnittstellen zum Familien- und Erbrecht" gehalten wurden.Die Beiträge befassen sich mit klassischen und aktuellen Gestaltungsproblemen, die sich im Falle von Krankheit oder Tod eines Gesellschafters stellen. Das Thema der Nachfolgeklauseln wird eingehend sowohl aus gesellschaftsrechtlicher als auch aus steuerrechtlicher Perspektive betrachtet. Weitere Beiträge beleuchten das Potenzial gesellschaftsrechtlicher Instrumente zur Vermeidung bzw. Verringerung von Pflichtteilsansprüchen sowie die Einsatzmöglichkeiten der Vorsorgevollmacht im gesellschaftsrechtlichen Kontext.Ein Überblick über die neuere Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs rundet den Band zu familien- und erbrechtlichen Problematiken im Gesellschaftsrecht ab. Besonderes Augenmerk gilt der vertragsgestalterischen Umsetzung der Interessen des künftigen Erblassers, seiner Mitgesellschafter sowie der präsumtiven Erben.Der Band richtet sich sowohl an Notare und Rechtsanwälte als auch an den einschlägig interessierten Wissenschaftler
In: Kurzlehrbücher für das Juristische Studium
In: Juristische Kurz-Lehrbücher
Das vorliegende Werk enthält eine Gesamtdarstellung des deutschen und des europäischen Kartellrechts. Im Bereich des deutschen Kartellrechts werden behandelt die einzelnen Kartellverbote und ihre Ausnahmen, die Vertikalvereinbarungen und der Behinderungswettbewerb, Wettbewerbsbeschränkungen durch Unternehmenszusammenschlüsse sowie die kartellrechtliche Organisation und das Verfahren im Kartellrecht. Das europäische Kartellrecht behandelt das Kartellverbot, das Missbrauchsverbot, Verfahren und Fusionskontrolle.
In: Marburger Schriften zum Genossenschaftswesen 77
In: UTB 8720
In: utb-studi-e-book
Ein Einstiegsband für Studierende der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, die sich erstmals mit den rechtlichen Grundlagen des Wirtschaftsprivatrechts auseinandersetzen. Dieses Lehrbuch behandelt das Bürgerliche Recht, das Handels- und Gesellschaftsrecht, das Wettbewerbs- und das Arbeitsrecht und ist sehr gut zur gezielten Klausur- und Prüfungsvorbereitung geeignet. Die notwendigen Kenntnisse werden einprägsam und anschaulich durch viele Fallbeispiele, Übersichten und Schaubilder vermittelt. Aufbau und Darstellungsstiel des Bandes erleichtern das Erlernen der Bearbeitung juristischer Fälle.Wertvolle Einstiegsliteratur für Studierende, die aber auch Praktikern im Rahmen einer Weiterbildung zum Wirtschaftsprivatrecht als wertvolle Hilfe dient.
Das neue FlexKapGG praxisorientiert kommentiert Mit der Flexiblen Kapitalgesellschaft steht Gründer:innen seit 1.1.2024 eine neue Rechtsformvariante zur Verfügung, die insbesondere vor dem Hintergrund der Förderung von Start-ups und Gründer:innen in der Frühphase eingeführt wurde. Die Flexible Kapitalgesellschaft wurde auf dem Grundstock der GmbH aufgebaut, dieser stellenweise novelliert und um aktienrechtliche Aspekte ergänzt. Hinzu kommt mit den Unternehmenswert-Anteilen eine völlig neue Form der Kapitalbeteiligung. Der Kurzkommentar zum Flexiblen Kapitalgesellschafts-Gesetz (FlexKapGG) wurde mit besonderem Augenmerk auf praxisrelevante Fragestellungen verfasst. Der Kommentar bietet Rechtsanwender:innen einen fundierten und komprimierten Arbeitsbehelf in der Beratungspraxis zur Flexiblen Kapitalgesellschaft
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 41, Heft 3, S. 486
ISSN: 0028-3320
In: Rechtspfleger-Studienbücher 2
In: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht Band 99
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Das Werk untersucht die Auswirkungen der Insolvenz einer Schiedspartei oder beider Schiedsparteien auf den Ablauf des Schiedsverfahrens. Es befasst sich mit dem Spannungsfeld zwischen dem aus Gründen der haftungsrechtlichen Abwicklung und der Gläubigergleichbehandlung zwingenden Insolvenzrecht und der einer weitgehenden Gestaltungsfreiheit unterworfenen Schiedsgerichtsbarkeit.Anhand einer Bestandsaufnahme werden die Auswirkungen der Eröffnung des Insolvenzverfahrens auf inländische Schiedsverfahren und auf Schiedsverfahren mit Auslandsbezug aufgezeigt. Ein Schwerpunkt dieser Untersuchung liegt auf der Beurteilung des in internationalen Schiedsverfahren anwendbaren Rechts, wenn die Auswirkungen der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens auf ein laufendes Schiedsverfahren in Frage stehen.
Zum WerkDie Broschüre wendet sich an alle Unternehmen, die das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/882 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Barrierefreiheitsanforderungen für Produkte und Dienstleistungen (BFSG) - Barrierefreiheitsstärkungsgesetz - umsetzen müssen. Das Gesetz ist seit 22.7.2021 verkündet und in Teilen seit 1.1.2022 in Kraft. Die wesentlichen Teile des Gesetzes treten am 28.6.2025 in Kraft. Das Gesetz verpflichtet Wirtschaftsakteure wie Hersteller, Einführer und Händler, ihre nach dem 28.6.2025 in Verkehr gebrachten Produkte unter Bußgeldandrohung bei Nichtbefolgung barrierefrei zu gestalten bzw. nur dann in den Verkehr zu bringen und zu vertreiben bzw. zu nutzen.Die Anwendungsbeispiele beginnen bei einer einfachen Homepage und enden bei Selbstbedienungsterminals in Banken. Gleiches gilt für Dienstleistungen im elektronischen Geschäftsverkehr oder Telekommunikationsdienste.Vorteile auf einen Blickkomplexe Materie verständlich erklärtviele Beispielsfälle, Hinweise und TippsZielgruppeFür Unternehmen, Handel, Verbraucherinnen und Verbraucher