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Opposition und Verweigerung in Nordthüringen: (1976 - 1989)
In: Schriftenreihe der Bildungsstätte am Grenzlandmuseum Eichsfeld Bd. 1
Die Außenpolitik der DDR 1976 - 1989: Strategien und Grenzen
In: Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart
Dégel de l'intelligence en Chine: 1976 - 1989 ; quatorze témoignages
In: Collection témoins
Die Außenpolitik der DDR: 1976 - 1989 ; Strategien und Grenzen
In: Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart
˜Dieœ Außenpolitik der DDR : 1976 - 1989 ; Strategien und Grenzen
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00045433-2
Benno-Eide Siebs ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 99.1178
BASE
Die Außenpolitik der DDR 1976 - 1989: Strategien und Grenzen
In: Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart
World Affairs Online
Cycles of repression and relaxation: politico-literary events in China 1976 - 1989
In: Chinathemen / Serie Europäisches Projekt zur Modernisierung in China, Text 6
World Affairs Online
1989 - Geschichte und Gedächtnis
In: Transit: europäische Revue, Heft 20, S. 15-43
ISSN: 0938-2062
In seinem Vergleich der Feierlichkeiten zum zwanzigsten Jahrestag der Solidarnosc in Polen und zum zehnten Jahrestag der Revolution von 1989 weist der Autor darauf hin, dass der polnische Beitrag zu den großen Veränderungen in Europa unzureichend gewürdigt wird. Denn es war nicht nur die Solidarnosc, sondern es war ganz Polen, welches das Jahr 1989 vorweggenommen hat und von dem die großen Veränderungen von 1989 ihren Ausgang nahmen. Es stellt sich daher die grundsätzliche Frage, welchen Anteil Polen an der revolutionären Legitimität erheben könne und wem das "Urheberrecht" für das Jahr 1989 gebühre. Der Autor untersucht in seinem Beitrag die tieferliegenden Gründe für das "Schweigen der Welt" auf die Feiern zum zwanzigsten Jahrestag der Solidarnosc und reflektiert die Dynamik der historischen Erinnerung im Westen und im Osten. Er stellt dabei die These auf, dass die Geschichte in erster Linie von den Siegern geschrieben wird. Das Jahr 1989 steht heute in der internationalen Wahrnehmung nicht mehr für eine politische, soziale und ökonomische Revolution und auch nicht für eine Selbstbefreiung von jahrzehntelang unterdrückten Völkern, sondern für einen geopolitischen Umsturz, der durch die Großen dieser Welt bewirkt wurde - vor allem durch die USA und die Sowjetunion. (ICI2)