Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
6700 Ergebnisse
Sortierung:
Geschichte der Zentralkommission von 1969-1989
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 36, Heft 1, S. 47-62
ISSN: 0151-1947, 0035-0974
Geschichte der Zentralkommission von 1969-1989
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 36, Heft 1, S. 47-62
Trotz aller wirtschaftlichen und politischen Veränderungen nach dem 2. Weltkrieg hat die Zentralkommission für die Rheinschifffahrt die Grundprinzipien der Revidierten Rheinschifffahrtsakte von 1868 konsequent verteidigt und wirksam durchgesetzt.
Als große Bewährungsprobe erwies sich das Konkurrenzverhältnis zwischen EG und ZKR. Zur Beseitigung von Überkapazitäten (Schiffsraumüberhang) und Angleichung der Wettbewerbsvoraussetzungen gegenüber den übrigen Landverkehrsträgern erarbeitete die ZKR Gegenmaßnahmen, die einen starken Widerstand der EG-Kommission hervorriefen. Es waren nicht so sehr sachliche Gründe, die zu diesen Konflikten führten, vielmehr war es ein Kompetenzstreit, der ursächlich seinen Grund darin hat.
Von besonderer rechtlicher und politischer Tragweite für das Rheinregime ist das am 1. Februar 1985 in Kraft getretene Zusatzprotokoll Nr. 2 zur Revidierten Rheinschifffährtsakte. Bis zur Harmonisierung der Marktgegebenheit in der Donau-und Rheinschifffahrt wurde mit dem Zusatzprotokoll eine «Modifizierung» der Mannheimer Akte dergestalt vorgenommen, daß (nur) die zur Rheinschifffahrt gehörigen Schiffe berechtigt sind, Transporte von Waren und Personen zwischen an Rhein und seinen Nebenflüssen gelegenen Plätzen durchzuführen.
Mit dem Fortschreiten eines einheitlichen EG-Marktes wurden die versand- und zollrechtlichen Bestimmungen für den grenzüberschreitenden Binnenschiffsverkehr auf dem Rhein auch im Hinblick auf die Schweiz – als sogenannten Drittstaat – im Rahmen des «Gemeinsamen Versandverfahrens» schrittweise angepaßt.
Plakate
In: Steidl-Taschenbuch 161
Hochschulpolitik: Bilanz der Reformen und Perspektiven
In: Blaue aktuelle Reihe 30
Der Band verfolgt das Ziel, Trends und Tendenzen einer Entwicklung zu zeigen, die zur derzeitigen Situation an den Hochschulen geführt hat. Gliederung: I. Die Ausgangslage nach 1945 II. Abkehr vom überkommenen Verständnis III. Reformpläne IV. Umsetzung und Korrekturen V. Bilanz (1. Massenuniversität 2. Finanzierung 3. Forschungsauftrag 4. Nachwuchsförderung 5. Gruppenuniversität 6. Gesamthochschulkonzept) VI. Neuere Tendenzen (1. Ausbau der Fachhochschulen 2. Studienreform 3. Erleichterung des Hochschulzugangs 4. Wirtschaftsstandort 5. Wettbewerbsanreize 6. Ranking 7. Mehr Ökonomie 8. Privatisierung 9. EU-Binnenmarkt und deutsche Vereinigung) VII. Bewertung VIII. Perspektiven (1. Orientierungsfunktion 2. Erwartungen an die Wirtschaft 3. Überwindung der Isolation) (HOF/Text übernommen)
Die Geschichte der "Kameradschaft die runde" 1950 bis 1969
In: Hefte des Schwulen Museum 1
Die Schweiz und die Europäische Menschenrechtskonvention: die Haltung des Parlaments 1969 - 1995
In: Basler Schriften zur europäischen Integration 20
Geschichte der deutschen Sparkassenwerbung: 1750 bis 1995
In: Sparkassen in der Geschichte
In: Abt. 3, Forschung 7
Il porto visto dai fotografi, 1969-1995
In: Archivio storico / Autorità portuale di Genova 3.2
Sach-Geschichten: aus den Sammlungen des Österreichischen Museums für Volkskunde ; das jüngste Vierteljahrhundert 1969 - 1994 ; [Sonderausstellung, 26. Oktober 1994 bis 26. Februar 1995]
In: Kataloge des Österreichischen Museums für Volkskunde 62
Die Geschichte der Schweizerischen Unteroffizierstage 1864-1995
In: Der Schweizer Soldat, Band 70, Heft 9, S. 22-23