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Unerklärte Kriege gegen Israel: die DDR und die westdeutsche radikale Linke, 1967-1989
In: Schriftenreihe Band 10522
Der Historiker Jeffrey Herf beschreibt die feindselige Haltung sowohl der DDR als auch der westdeutschen radikalen Linken gegenüber Israel. Er zeigt, welche Rolle die DDR im Nahostkonflikt spielte und wie die radikale Linke demonstrativ den Schulterschluss mit terroristischen Akteuren suchte.
De l'amphi à l'établi: les étudiants maoïstes à l'usine (1967-1989)
In: Histoire et société
In: Temps présents
1989 - Geschichte und Gedächtnis
In: Transit: europäische Revue, Heft 20, S. 15-43
ISSN: 0938-2062
In seinem Vergleich der Feierlichkeiten zum zwanzigsten Jahrestag der Solidarnosc in Polen und zum zehnten Jahrestag der Revolution von 1989 weist der Autor darauf hin, dass der polnische Beitrag zu den großen Veränderungen in Europa unzureichend gewürdigt wird. Denn es war nicht nur die Solidarnosc, sondern es war ganz Polen, welches das Jahr 1989 vorweggenommen hat und von dem die großen Veränderungen von 1989 ihren Ausgang nahmen. Es stellt sich daher die grundsätzliche Frage, welchen Anteil Polen an der revolutionären Legitimität erheben könne und wem das "Urheberrecht" für das Jahr 1989 gebühre. Der Autor untersucht in seinem Beitrag die tieferliegenden Gründe für das "Schweigen der Welt" auf die Feiern zum zwanzigsten Jahrestag der Solidarnosc und reflektiert die Dynamik der historischen Erinnerung im Westen und im Osten. Er stellt dabei die These auf, dass die Geschichte in erster Linie von den Siegern geschrieben wird. Das Jahr 1989 steht heute in der internationalen Wahrnehmung nicht mehr für eine politische, soziale und ökonomische Revolution und auch nicht für eine Selbstbefreiung von jahrzehntelang unterdrückten Völkern, sondern für einen geopolitischen Umsturz, der durch die Großen dieser Welt bewirkt wurde - vor allem durch die USA und die Sowjetunion. (ICI2)
Silent no more: saving the Jews of Russia, the American Jewish effort, 1967 - 1989
In: Modern Jewish History
Historic seeds -- Setting the stage -- The curtain rises -- Jackson-Vanik : the elusive search for an economic lever -- Dropping out -- Of human rights -- The Soviet Jewry question during the Reagan years -- Free at last -- Afterthoughts
Geschichte der europäischen Integration bis 1989
In: Europäische Geschichte in Quellen und Essays Band 1
In: Geschichte
Geschichte der Zentralkommission von 1969-1989
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 36, Heft 1, S. 47-62
ISSN: 0151-1947, 0035-0974
Geschichte der Zentralkommission von 1969-1989
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 36, Heft 1, S. 47-62
Trotz aller wirtschaftlichen und politischen Veränderungen nach dem 2. Weltkrieg hat die Zentralkommission für die Rheinschifffahrt die Grundprinzipien der Revidierten Rheinschifffahrtsakte von 1868 konsequent verteidigt und wirksam durchgesetzt.
Als große Bewährungsprobe erwies sich das Konkurrenzverhältnis zwischen EG und ZKR. Zur Beseitigung von Überkapazitäten (Schiffsraumüberhang) und Angleichung der Wettbewerbsvoraussetzungen gegenüber den übrigen Landverkehrsträgern erarbeitete die ZKR Gegenmaßnahmen, die einen starken Widerstand der EG-Kommission hervorriefen. Es waren nicht so sehr sachliche Gründe, die zu diesen Konflikten führten, vielmehr war es ein Kompetenzstreit, der ursächlich seinen Grund darin hat.
Von besonderer rechtlicher und politischer Tragweite für das Rheinregime ist das am 1. Februar 1985 in Kraft getretene Zusatzprotokoll Nr. 2 zur Revidierten Rheinschifffährtsakte. Bis zur Harmonisierung der Marktgegebenheit in der Donau-und Rheinschifffahrt wurde mit dem Zusatzprotokoll eine «Modifizierung» der Mannheimer Akte dergestalt vorgenommen, daß (nur) die zur Rheinschifffahrt gehörigen Schiffe berechtigt sind, Transporte von Waren und Personen zwischen an Rhein und seinen Nebenflüssen gelegenen Plätzen durchzuführen.
Mit dem Fortschreiten eines einheitlichen EG-Marktes wurden die versand- und zollrechtlichen Bestimmungen für den grenzüberschreitenden Binnenschiffsverkehr auf dem Rhein auch im Hinblick auf die Schweiz – als sogenannten Drittstaat – im Rahmen des «Gemeinsamen Versandverfahrens» schrittweise angepaßt.
GESCHICHTSMYTHEN NACH 1989: Zwei Geschichten Geschichts-Gala und Abdeckerei
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 20, Heft 79, S. 22-25
ISSN: 0940-0648
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