Stets wachsam und verteidigungsbereit: die Geschichte des Flugplatzes Rothenburg/Oberlausitz 1953-1991
In: Veröffentlichungen des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr - Flugplatz Berlin-Gatow Band 16
9372 Ergebnisse
Sortierung:
In: Veröffentlichungen des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr - Flugplatz Berlin-Gatow Band 16
In: Journal of modern European history vol. 15, 3 (2017)
In: Basis-Druck-Dokument 20
In: Studien und Dokumente zur Geschichte und Kultur Osteuropas 1
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 236, S. 48
ISSN: 0046-9408
Mit dem Ziel, die aktuellen Veraenderungen in der ehemaligen UDSSR und Osteuropa verstehen zu koennen, sollen die Urspruenge der Sowjetunion untersucht werden. So wird die Entwicklung der ehemaligen Sowjetunion seit dem Tod Stalins im Maerz 1953 ausfuehrlich nachgezeichnet. Schwerpunkte sind: die Aera Chruschtschow 1953-1964, die Aera Breschnew 1964-1982, die Regierung Gorbatschows und das Ende der Sowjetunion 1985- 1991. Der beigefuegten Zeittafel folgen ausfuehrliche Literaturhinweise zu allgemeinen Darstellungen, zur Innenpolitik von Chruschtschow bis Gorbatschow, zu Biographien und Memoiren, zur Nationalitaetenpolitik und Aussenpolitik. Abschliessend werden Anregungen fuer die Schwerpunktbildung bei der Behandlung des Themas im Unterricht gegeben. Im beigefuegten Heft "Informationen zur politischen Bildung - aktuell" ist die Erklaerung der Gemeinschaft Unabhaengiger Staaten unter folgenden Gesichtspunkten einzeln vorgestellt: Geographie und Bevoelkerung, neuere Geschichtsdaten, politische Fuehrung und staatliche Unabhaengigkeit, Militaerpolitik, Grenzprobleme und Konfliktpotentiale, aussenpolitische Orientierung, Wirtschaft. Abschliessend werden wirtschaftliche Probleme der Sowjetunion 1991/GUS 1992 erlaeutert. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Die Entwicklung der Sowjetunion von 1953 bis 1991
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 236, S. 1-48
ISSN: 0046-9408
World Affairs Online
In: Arbeiterbewegung und Klassik
In: Routledge histories of Central and Eastern Europe
Oriented for a general reading audience, this book gives a unique and rare perspective on the KGB "special operations" in Soviet Ukraine, which targeted especially the USA and Canada, using issues related to Soviet Ukrainian identity and cultural diplomacy of Soviet Ukraine after Stalin's death in 1953 until the perestroika of the 1980s. Concentrating on the period of the Cold War after Stalin and cominbing the counterintelligence documents from the KGB archive in Kyiv, Ukraine, with the official KGB correspondence and reports to the political leadship of Soviet Ukraine, this book offers an experimental view of the political and cultural history of relations between Soviet Ukraine and "capitalist America" through the prism of KGB operations against the US and Canada. Written from a "hidden" perspective of KGB operations from 1953 to the end of the 1980s, this book covers intelligence and counter-intelligence operations and the active measures of the KGB, but also various problems of anti-American cultural campaigns in Soviet Ukraine, sponsored by the KGB, involving the issues of cultural consumption, knowledge production, youth culture and national identity. Using carefully researched archive materials, this is an invaluable resource for scholars and advanced students of KGB operations, the Cold War, counterintelligence and political and cultural history of the relations between Soviet Ukraine and the United States and Canada, and a role of cultural consumption in this history.
In: Osteuropa, Band 47, Heft 5, S. 518
ISSN: 0030-6428
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 42, Heft 3, S. 476
ISSN: 0028-3320
In: Yugoslav survey: a record of facts and information ; quarterly, Band 36, Heft 2, S. 17-46
ISSN: 0044-1341
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 23, S. 11-18
ISSN: 2194-3621
"Der 17. Juni 1953 hatte erhebliche Folgen und Spätfolgen für die DDR-Geschichte. Er beeinflusste ihren Verlauf, das Denken und Handeln der kommunistischen Führung sowie - wenn auch tendenziell abnehmend - das der Bevölkerung. Das Datum des Volksaufstandes wurde von den Herrschenden und von den Beherrschten unterschiedlich interpretiert und instrumentalisiert. Der Aufstand war für die meisten Ostdeutschen eine ferne Erinnerung, während er für die SED bis zuletzt Trauma und Menetekel blieb. Für die SED rückten Maßnahmen zur Stabilisierung der Diktatur in den Mittelpunkt, um neue Gefährdungen für ihre Herrschaft zu vermeiden. Deutschland- und außenpolitisch bedeutete der Volksaufstand das Ende der DDR, wie sie 1949 konzipiert worden war." (Autorenreferat)