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Zur Geschichte der Luftfahrtindustrie der DDR 1952 - 1961
In: Berichte und Studien 1
Zur Geschichte der Luftfahrtindustrie der DDR 1952 - 1961
In: Berichte und Studien / Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung, 1
World Affairs Online
Hommage à Jean-Pierre Pinel (1952-2022)
In: Connexions: psychosociologie, sciences humaines, Band 117, Heft 1, S. 9-9
ISSN: 1776-2804
Zur Geschichte der Luftfahrtindustrie der DDR 1952 - 1961
Hatte die DDR-Luftfahrtindustrie 1954 und danach eine Chance?:Gerhard Barkleit Die Spezialisten und die Parteibürokratie Der gescheiterte Versuch des Aufbaus einer Luftfahrtindustrie in der Deutschen Demokratischen Republik Heinz Hartlepp Hatte die DDR-Luftfahrtindustrie 1954 und danach eine Chance? Die heutige Sicht eines damals Beteiligten Gerhard Barkleit Die Luftfahrtindustrie der DDR – eine Chronik
BASE
Grundfragen der alemannischen Geschichte (Mainauvorträge 1952)
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 73, Heft 1, S. 422-428
ISSN: 2304-4861
Wissen und Konsum: eine Geschichte des Sammelbildalbums 1860-1952
Die Geschichte eines Massenmediums, das vor dem Fernsehzeitalter von zentraler Bedeutung war - für die Aneignung von Weltwissen und das Erlernen von Konsum. Als Gratisbeigaben zu Markenprodukten wurden Sammelbilder seit den 1870er Jahren millionenfach ausgegeben, gesammelt, getauscht und in Alben eingeklebt. Sie prägten das Weltbild von Generationen. Judith Blume erzählt die Geschichte eines Massenmediums, das in seinem Einfluss auf die Wissens- und Konsumgeschichte der deutschen Gesellschaft kaum zu unterschätzen ist, anhand von vier exemplarischen Studien, die sich jeweils einer Firma widmen: von den Anfängen des enzyklopädischen Blicks auf die Welt in der bürgerlichen Konsumkultur zu den schichtenübergreifenden Zigarettenbildern der 1920er/30er Jahre; von der Herstellung einer Volksgemeinschaft in den nationalsozialistischen Alben bis zum Wiederaufleben des Mediums als »wertvolles Jugendbuch« in der frühen Bundesrepublik. Im Fokus stehen dabei nicht einzelne Bilder oder Motive, sondern das Album als ordnende und sinnstiftende (Bild-)Instanz. Das Besondere dieses medialen Formats zeigt die Autorin einführend mit Hilfe von Patentschriften auf. Im Blick auf die jeweiligen Distributions- und Rezeptionsformen, auf die Bildprogramme und -praktiken werden neben der kulturhistorischen auch die ökonomische und politische Dimension des populärkulturellen Mediums offensichtlich.
Unter Verschluss: eine Geschichte des Suizids in der DDR 1952-1990
Kaum eine Todesursache gibt so viel Aufschluss über das Wohl einer Gesellschaft wie der Suizid. In der DDR wurden vergleichbare und valide Suizidzahlen systematisch erhoben, aber strengstens geheim gehalten: Die seit Mitte der 1970er-Jahre als »Vertrauliche Verschlusssache« eingestuften Statistiken waren nur einer sehr kleinen Gruppe zugänglich. Ellen von den Driesch hat diese verloren geglaubten Daten wiederentdeckt und in umfangreichen Recherchen eine völlig neue Datenbasis geschaffen. Erstmals erlaubt dieses bisher unveröffentlichte Material eine systematische Analyse der Veränderungen der Suizidraten in der Deutschen Demokratischen Republik. Das Buch, das das Suizidgeschehen in der DDR in historische und sozialwissenschaftliche Bezüge einbettet, verfolgt dabei mehrere Ziele: Es sensibilisiert für die Thematik der soziologischen Suizidforschung und schafft einen Informationsgewinn hinsichtlich der Suizidmortalität in der DDR über Raum und Zeit hinweg.
Unter Verschluss : Eine Geschichte des Suizids in der DDR 1952–1990
Kaum eine Todesursache gibt so viel Aufschluss über das Wohl einer Gesellschaft wie der Suizid. In der DDR wurden vergleichbare und valide Suizidzahlen systematisch erhoben, aber strengstens geheim gehalten: Die seit Mitte der 1970er-Jahre als »Vertrauliche Verschlusssache« eingestuften Statistiken waren nur einer sehr kleinen Gruppe zugänglich. Ellen von den Driesch hat diese verloren geglaubten Daten wiederentdeckt und in umfangreichen Recherchen eine völlig neue Datenbasis geschaffen. Erstmals erlaubt dieses bisher unveröffentlichte Material eine systematische Analyse der Veränderungen der Suizidraten in der Deutschen Demokratischen Republik. Das Buch, das das Suizidgeschehen in der DDR in historische und sozialwissenschaftliche Bezüge einbettet, verfolgt dabei mehrere Ziele: Es sensibilisiert für die Thematik der soziologischen Suizidforschung und schafft einen Informationsgewinn hinsichtlich der Suizidmortalität in der DDR über Raum und Zeit hinweg.
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