György Diósdi. 1934-1973
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 91, Heft 1, S. 568-570
ISSN: 2304-4934
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In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 91, Heft 1, S. 568-570
ISSN: 2304-4934
In: Zur Geschichte der Wehrpsychologie 1
In: Quaderni di testi evoliani 40
In: Geschichte der Stadt Wien
In: Wien: Politische Geschichte 1740 - 1934: Entwicklung und Bestimmungskräfte großstädtischer Politik Teil 2
In: Über das Verhältnis von Zahl und Wirklichkeit, S. 75-98
In: Schriftenreihe des Landesmuseums für Natur und Mensch Oldenburg Heft 50
In: Oldenburger Forschungen N.F., Band 23
In: Schriftenreihe des Österreichischen Rechtsanwaltskammertages 1
In: Schriftenreihe Sozialistische Korrespondenz 3
In: Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit: von der Wiener Moderne bis zur Gegenwart, S. 305-320
Darüber, wann die Geschichte der Menschenrechte begann, herrscht keine Einigkeit. Die einen gehen von der Existenz einer menschlichen Minimalethik seit den frühesten Zeiten der Menschheit aus, die anderen setzen den Beginn der Menschenrechte erst mit der Epoche der Aufklärung an. Die einen halten Menschenrechte für eine "Erfindung" der Europäer, die anderen sehen in ihnen eine universalhistorische Erscheinung. Einigkeit scheint nur darin zu bestehen, Menschenrechte als Resultat philosophischer Überlegungen zu verstehen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt zur Rechtsnorm erhoben und schrittweise verwirklicht wurden. Der vorliegende Beitrag zeigt, dass und warum es schon seit der Neuzeit praktisch handelnde Menschen und Menschengruppen gab, die entscheidenden Anteil an der Implementierung von Fundamental- und Menschenrechten in verschiedenen Gesellschaften und Rechtssystemen hatten. (ICA2)
In: Plains histories
In: Veröffentlichungen des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung
In: Ludographie - Spiel und Spiele Bd. 2