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Währungs- und Wirtschaftskrisen der Weimarer Republik: differenzierende Gruppenarbeit zu den Themen 1923 und 1929
In: Geschichte unterrichten
In: Wochenschau Geschichte
In: Geschichtsunterricht praktisch
In: Arbeitsblätter, Materialien, Unterrichtsvorschläge
Der mögliche Frieden: die Modernisierung der Außenpolitik und die deutsch-französischen Beziehungen ; 1923 - 1929
In: Pariser historische Studien 76
Main description: Mit ein paar Jahren Abstand zum Weltkrieg konnten sich die deutsch-französischen Beziehungen wieder ein wenig entspannen. Dies zeigte sich in den Verträgen von Locarno, der Verleihung des Friedensnobelpreises an den deutschen Außenminister Gustav Stresemann und seinen französischen Kollegen Aristide Briand im Jahre 1926, dem deutsch-französischen Handelsvertrag von 1927 und schließlich dem Kriegsächtungspakt von 1928. Der Fokus der Studie liegt nicht nur auf den beiderseitigen Befindlichkeiten. Ralph Blessing analysiert auch, inwiefern "moderne" außenpolitische Konzepte - entsprechend des im Sinne von Woodrow Wilson revolutionierten Verständnisses von Völkerrecht - das Verhältnis beider Länder beeinflusst haben.
Gustav Stresemanns Osteuropa-Politik in den Jahren 1923 - 1929: unter besonderer Berücksichtigung seines Verhältnisses zur UdSSR
In: Perspektivenwechsel 1
˜Derœ mögliche Frieden : die Modernisierung der Außenpolitik und die deutsch-französischen Beziehungen ; 1923 - 1929
von Ralph Blessing ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2008.2337
BASE
IV. Integrationspolitik und Rüstungsexpansion, 1923–1929
In: Die bellizistische Republik
Hühneraugenpflaster im Reklamerausch: "Kukirol", "Doktor Unblutig" und die Werbung der zwanziger Jahre
Als die Werbung noch laufen lernte: Die Studie führt an die Anfänge der wissenschaftlichen Werbeforschung in den 1920er-Jahren. In der Publikation geht es erstens um das Porträt eines der frühesten deutschen Werbeberater, der als Vater der Kukirol-Reklame weit mehr als nur ihr Texter war, sondern auch ihr Stratege: Johannes Iversen (1865-1941); zweitens um die Darstellung der Kampagne mitsamt ihrer Wort- und Bildbotschaften sowie der Werbefigur des Doktor Unblutig zwischen 1923 und 1929; drittens um 'die Reklame' als dem Oberbegriff für einen spezifischen und zudem zeitabhängigen Massenkommunikationsstil - im Gegensatz zu unserem heute geläufigen Terminus 'Werbung'. Kurz und prägnant dargestellt: Ein wichtiges Stück deutscher Werbegeschichte. Dirk Schindelbeck, geb. 1952, Dr. phil., Dozent an der Pädagogischen Hochschule Freiburg, freier Autor und Publizist, zahlreiche Veröffentlichungen.
CANNING PRODUCTION OF "ZHELRYBAˮ IN 1923–1929
In: Vestnik of Kostroma State University, Band 30, Heft 2, S. 23-29
The article is devoted to a little-studied topic – the canning production of "Zhelrybaˮ (abbreviation of the Russian words "ZHELeznaya dorogaˮ, railway, and "rybaˮ, fish). The source base is the materials of the periodical press of 1923-1929 and unpublished materials of the central and local (Murmansk) archives. The article attempts to identify the economic and technical features associated with the production of canned food of "Zhelrybaˮ enterprise. Based on extensive archival material, the specifics of canned food production at the enterprise associated with the colonisation of Kola Peninsula, the range of products produced, as well as economic indicators of the effectiveness of the canning production of the enterprise, are studied. Data on possible options for a different geographical location of the enterprise's production facilities are provided, with an economic justification of the pros and cons of certain localities. The author concludes that "Zhelrybaˮ was able to start industrial production of high-quality canned food from scratch and at the same time contribute to the economic development of those areas where its production was located.
Der Hitlerputsch 1923: Geschichte eines Hochverrats
Am Abend des 8. November 1923 stürmt Adolf Hitler mit gezogenem Revolver in den Bürgerbräukeller und verkündet den Beginn der nationalen Revolution. Am Mittag des folgenden Tages endet diese im Kugelhagel an der Feldherrnhalle. Doch Hitlers dilettantische Aktion war nur die Spitze des Eisbergs. Darunter verborgen liegt die Geschichte eines Hochverrats, an dem große Teile der bayerischen Führung beteiligt waren und dessen Ausläufer bis nach Berlin reichten. Mit detektivischem Spürsinn deckt Wolfgang Niess das Netzwerk der Verschwörer auf und zeigt, wie Hitler deren Pläne durch sein Vorpreschen ruinierte. Wider Willen hat er so den Demokraten die Chance verschafft, die Weimarer Republik zu retten, als sie schon verloren schien
Handlungsspielraume in der Agrarpolitik in der Weimarer Republik zwischen 1923 und 1929
In: The economic history review, Band 44, Heft 4, S. 745
ISSN: 1468-0289
Political speeches and journalism (1923 - 1929)
In: Exeter Hispanic texts 54
Der Hitlerputsch 1923: Geschichte eines Hochverrats
Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Auf der Suche nach Orientierung - Hitlers Anfänge in München -- 3. Making of «Hitler» - Vom Schulungsredner der Reichswehr zum Nationalsozialisten -- 4. «Brodelnder Hexenkessel» - Der Kapp-Putsch, München und Hitler -- 5. Erste Machtergreifung - Hitler und die NSDAP -- 6. «Ordnungszelle» Bayern - Der Traum vom «Marsch auf Berlin» -- 7. Taumelnd am Abgrund - Das Horrorjahr 1923 -- 8. «Treuhänderin des deutschen Volkes» - Bayerns offener Verfassungsbruch -- 9. «Herbstübung 1923» - Aufmarsch für die Diktatur -- 10. «Soeben ist die nationale Revolution ausgebrochen» - Bürgerbräukeller, 8. November 1923 -- 11. Hängepartie mit tödlichem Ausgang - Vom Bürgerbräukeller zur Feldherrnhalle -- 12. Neuer Anlauf oder Schadensbegrenzung? - Die Wochen danach -- 13. Vom «edelsten selbstlosen Willen geleitet» - Der Prozess gegen Hitler und Genossen -- 14. Helfende Hände - Zweite Chance für den Hochverräter -- 15. Verhindern, verzögern, vertuschen - Bayerns politische Aufarbeitung des Putsches -- 16. Heldenmythos, Blutfahne, Opfergang - Der gescheiterte Putsch in der NS-Propaganda -- 17. Vergessen oder erinnern? - Der Hitlerputsch heute -- Dank -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- Bildnachweis -- Personenregister -- Zum Buch -- Über den Autor.
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