Geschichte der Gewerkschaftsbewegung in Frankreich: (1789 bis 1912)
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In: Transit: europäische Revue, Heft 20, S. 15-43
ISSN: 0938-2062
In seinem Vergleich der Feierlichkeiten zum zwanzigsten Jahrestag der Solidarnosc in Polen und zum zehnten Jahrestag der Revolution von 1989 weist der Autor darauf hin, dass der polnische Beitrag zu den großen Veränderungen in Europa unzureichend gewürdigt wird. Denn es war nicht nur die Solidarnosc, sondern es war ganz Polen, welches das Jahr 1989 vorweggenommen hat und von dem die großen Veränderungen von 1989 ihren Ausgang nahmen. Es stellt sich daher die grundsätzliche Frage, welchen Anteil Polen an der revolutionären Legitimität erheben könne und wem das "Urheberrecht" für das Jahr 1989 gebühre. Der Autor untersucht in seinem Beitrag die tieferliegenden Gründe für das "Schweigen der Welt" auf die Feiern zum zwanzigsten Jahrestag der Solidarnosc und reflektiert die Dynamik der historischen Erinnerung im Westen und im Osten. Er stellt dabei die These auf, dass die Geschichte in erster Linie von den Siegern geschrieben wird. Das Jahr 1989 steht heute in der internationalen Wahrnehmung nicht mehr für eine politische, soziale und ökonomische Revolution und auch nicht für eine Selbstbefreiung von jahrzehntelang unterdrückten Völkern, sondern für einen geopolitischen Umsturz, der durch die Großen dieser Welt bewirkt wurde - vor allem durch die USA und die Sowjetunion. (ICI2)
In: Materialien zur Geschichte und Sozialkunde 47
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Zeittafel -- 1. Kapitel. Das Erbteil der Vergangenheit -- 2. Kapitel. Die Voraussetzungen der Revolution -- 3. Kapitel. Der Krieg mit Japan und die Revolution bis zum Zusammentritt der I. Duma -- 4. Kapitel: Die ersten drei Dumen und die Bildung politischer Parteien -- 5. Kapitel. Agrarfrage und Agrarreform -- 6. Verfassung, Verwaltung, Gericht und ihre Um= gestaltung -- 7. Kapitel. Ständische Gliederung und Selbstverwaltung -- 8. Kapitel. Schule, Kirche, geistiges Leben und ihre Rechts = normen -- 9. Volkswirtschaft und Wirtschaftspolitik, Finanzen und Steuern -- 10. Kapitel. Seer und Flotte; Kolonial= und Weltpolitik -- 11. Kapitel. Das Nationalitätenproblem -- 12. Kapitel. Die Grenzinarken und der Nationalismus -- Schlutz -- Literaturangaben zur Einführung -- Anmerkungen -- Register -- Berichtigungen -- Nachtrag
In: Accounting historians journal: a publication of the Academy of Accounting Historians Section of the American Accounting Association, Band 16, Heft 2, S. 215-218
ISSN: 2327-4468
In: Europäische Geschichte in Quellen und Essays Band 1
In: Geschichte
In: The American journal of sociology, Band 109, Heft 4, S. 937-986
ISSN: 1537-5390
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES BALKANKRIEGES 1912 - 13 ZWEITER BAND Illustrierte Geschichte des Balkankrieges 1912 - 13 (-) Illustrierte Geschichte des Balkankrieges 1912 - 13 Zweiter Band (Zweiter Band / 1914) ( - ) Einband ( - ) [Abb.]: ([II]) Titelseite ([III]) [Gedicht]: ([III]) Impressum ([IV]) Inhaltsverzeichnis. ([V]) Verzeichnis der Abbildungen. (VI) Verzeichnis der Karten. (VIII) II. Teil. Die Friedensverhandlungen. ([1]) [Abb.]: ([1]) [Abb.]: St. James-Palast mit Park. (2) Die internationale Situation. (3) Österreich-Ungarn und Serbien. (3) [Abb.]: St. James-Palast. (5) Die serbische Auffassung. (5) [Abb.]: Die Delegierten, welche den Waffenstillstand in Tschataldscha abschlossen. 1. Ali Riza.-2. General Fitschew.-3. Präsident Danew.-4. Nazim Pascha.-5. Kapitän Tewsik Kibrizli.-6. General Sawow.-7. Reschid Pascha. (7) Die weitere Entwicklung der Prochaska-Affäre. (8) Anzeichen für einen Stimmungsumschlag in Belgrad. (9) [Abb.]: Ankunft verwundeter Serben in Belgrad. (10) [Abb.]: Der türkische Delegierte Reschid Pascha. (11) Die Haltung Rußlands. ([12]) [Abb.]: Der türkische Delegierte Osman Nizami Pascha. (13) Die Meinung der Presse der Tripelentente. (14) [Abb.]: Der bulgarische Delegierte Dr. Danew. (15) Die Berliner Reise des Erzherzogs Franz Ferdinand. (15) [Abb.]: Der bulgarische Delegierte General Paprikow. (16) Sasonows Kämpfe für den Frieden. (17) Die Haltung der französischen Regierung. (19) [Abb.]: Der serbische Delegierte Novakovic. (19) [Abb.]: Der griechische Delegierte General Danglis. (20) Neutrale Stellung Englands. (20) [Abb.]: Der montenegrinische Delegierte Miuskovic. (21) Die Konferenzidee. (21) Die Auffassung in Deutschland. (22) Die Proklamierung der Unabhängigkeit Albaniens. (23) [Karte]: Karte von Albanien vor dem Kriege. (24) Die neue albanesische Regierung. (25) Eine Unterredung mit albanesischen Führern. (25) [Abb.]: Albanesenführer. (27) [Abb.]: Prinz Achmed Fuad. (28) [Abb.]: Befestigter Wachtturm in Oberalbanien. (29) Die Verhandlungen unter den Mächten über die Botschafterkonferenz. ([30]) Debatte über die Balkanfragen im deutschen Reichstage. ([31]) [Abb]: Blick in ein Lazarett in Konstantinopel. (32) [Abb.]: Albanesische Jugend vor Skutari. (34) [Abb.]: Albanesische Landschaft. (35) [Abb.]: In den Schluchten des Drin. (37) Die Aufnahme der Kanzlerrede im Auslande. (39) [Abb.]: Ein Malissore. (39) [Abb.]: Verlassene türkische Artilleriestellung bei Monastir. (41) Die Förderung der Botschafterreunion. (42) Ein Exposé des Ministerpräsidenten Poincaré. ([43]) [Abb.]: Griechische Kavallerie auf dem Marsche. (44) Die Stellung des offiziellen Rußland. ([46]) [Abb.]: Türkische Moschee, als Magazin. (47) Erklärungen des Ministerpräsidenten Kokowzew. (47) Sir Edward Grey über die Ziele der Botschafterreunion. ([49]) [Abb.]: Bulgarische Schildbatterie. ([49]) Die Aufnahme des Programms für die Reunion. ([51]) [Abb.]: Botschafterkonferenz in London. Fürst Lichnowsky (Deutschland). Marquis Imperiali (Italien). Paul Cambon (Frankreich). Graf Mensdorff (Österreich-Ungarn). Graf Benkendorff (Rußland). Sir Edward Grey (England). (53) Die Teilnahme an der Reunion. Sir Edward Grey. Botschafter Graf Mensdorff-Pouilly. Botschafter Fürst Lichnowsky. Botschafter Graf Benkendorff. Botschafter Marquis Imperiali. Botschafter Paul Cambon. (54) Der rumänisch-bulgarische Streit. ([55]) [Abb.]: Straßenszene in Bukarest während der Kriegszeiten. (56) Dr. Danew in Bukarest. (57) Russische Ehrungen für König Carol. (58) [Abb.]: Überreichung des Marschallstabes an König Carol. (59) [Abb.]: Vor dem St. James-Palast während der Friedenskonferenz. (61) Die Friedenskonferenz. (62) [Abb.]: Von der Friedenkonferenz in London. (Venizelos im Gespräch mit Dr. Danew.) (63) Schwierigkeiten. (64) Fortdauer der Schwierigkeiten. (66) [Abb.]: Eine Sitzung der Friedenskonferenz in London. (67) Eine politische Phantasie über die Friedenskonferenz. (68) [Abb.]: Der serbische Premier Pasić im Gespräche mit Prinz Alexis. (69) Die Botschafterreunion. (71) [Abb.]: Türkische Massengräber bei Monastir. (72) Die erste Sitzung. (72) Beschluß der Mächte über die Autonomie Albaniens und die Hafenfrage. (74) Die Abgrenzung Albaniens. (74) [Abb.]: Kapan-Küpri-Brücke in Prizrend. (75) [Abb.]: Albanesische Hochgebirgslandschaft. (76) Die Hafenfrage und das Verhältnis Österreich-Ungarns zu Serbien. (77) [Abb.]: Das Tal der Valbona. (78) Der Beschluß der Botschafterreunion und die Mächte. (79) Der Eindruck in Serbien. (79) [Abb.]: Hochplateau im Innern Albaniens. (80) Eine neue Rede Poincarés. (81) [Abb.]: Bulgarischer Wachtposten vor Adrianopel. (83) Der Standpunkt Bulgariens. (85) [Abb.]: Überraschte Schlachtfeld-Hyänen. (86) Der Krieg während der Friedensverhandlungen. ([88]) [Abb.]: Türkische Verschanzungen auf der Halbinsel Gallipoli. (89) Der Fortgang des griechischen Feldzuges. ([91]) [Abb.]: Griechische Artillerieoffiziere auf der Straße nach Janina. (92) [Abb.]: Griechische Infanteristen am Lagerfeuer in der Nähe von Saloniki. (94) Vom maritimen Kriegsschauplatz. (96) [Abb.]: Griechische Feldbacköfen. (97) Das Seegefecht vor den Dardanellen am 16. Dezember. (98) [Abb.]: Das Kloster St. Johann südlich Janina. Griechische Infanteriekolonne. (99) [Abb.]: Optische Signalstation der griechischen Armee. (101) [Abb.]: Griechische Infanterie auf Chios. (103) Die Greuel des Krieges. (106) [Abb.]: Aus den Schreckenstagen in Saloniki. (107) [Abb.]: Auf der Flucht vor den - Befreiern. (109) [Abb.]: Kawalla am Ägäischen Meer. (111) [Abb.]: Aus Nigritta geflüchtete Einwohner in einer Grotte. (114) [Abb.]: Die Greueltaten in Kawalla. (116) [Abb.]: Slawische Mohammedaner. (119) [Abb.]: Niedermetzelung von Gefangenen. (121) [Abb.]: Bosnischer Mohammedaner. (123) [Abb.]: Vernichtung eines Dorfes. (125) Zwischen Krieg und Frieden. (126) [Abb.]: Schußfeldbeobacher in der Tschataldschalinie. (128) In den Hospitälern Sofias. (129) [Abb.]: Verwundete Montenegriner. (131) [Abb.]: Vater und Sohn in der türkischen Feuerlinie. (133) Beginn der Besserung der österreichisch-serbischen Beziehungen. (134) [Abb.]: J. Iovanovic, serbischer Gesandter in Wien. (135) Die Konsulatsaffären und ihre Erledigung. (136) [Abb.]: Ansicht von Prizrend. (137) Schleppender Gang der Friedensverhandlungen. (139) Die Stimmung in Konstantinopel. (140) [Abb.]: Albanesinnen. (140) [Karte]: Karte zu den Kämpfen um Janina. (142) Die Gegenvorschläge der Türkei auf der Friedenskonferenz. (143) [Abb.]: Serbisches Lager. (145) Die Sitzung vom 30. Dezember 1912. (146) [Abb.]: Kronprinz Konstantin mit den Prinzessinnen Alice und Marie von Griechenland vor Janina. (147) Die Sitzung vom 1. Januar 1913. (149) [Abb.]: Montenegrinische Artillerie auf dem Wege nach Skutari. (149) [Abb.]: Transport eines montenegrinischen Gefallenen. (151) Die Ägäischen Inseln. (153) [Abb.]: Montenegriner auf der Fahrt zur Belagerungsarmee. (154) [Abb.]: An der Küste von Chios. (156) Unterbrechung der Friedensverhandlungen. (157) [Abb.]: Nauplia. (158) Vertagte Entscheidung. (159) [Abb.]: Ein Diner der Friedenskonferenz. (161) Details über die Sitzung. (163) [Abb.]: Der türkische Rote Halbmond. (163) Die weiteren Kriegsereignisse zur See während der Friedensverhandlungen. (165) [Abb.]: Seeschlacht bei Tenedos. (166) Der "Raid" der "Hamidije". (167) Das Seegefecht bei Tenedos. (168) [Abb.]: Die "Hamidijeh" vor Syra. (169) [Abb.]: Übergabe der Besatzung von Chios. (171) Die Eroberung der Insel Chios. (172) Die militärischen Operationen während des Waffenstillstandes. ([173]) [Abb.]: Vor Skutari. (174) König Ferdinand in Saloniki. (174) [Abb.]: Der montenegrinische General Martinowitsch spricht mit einem französischen Arzt. (176) Die Bemühung der Mächte um die Fortsetzung der Friedensverhandlungen. ([178]) [Abb.]: Montenegrinisches Geschütz vor Skutari. (179) Die Demarche der Mächte in Konstantinopel. (181) Die Botschafterreunion und die Balkanfragen. (182) [Abb.]: Blick auf Skutari. (183) [Abb.]: Ismail Kemal Bey und seine Anhänger. (185) Österreich-Ungarn und Serbien, Bulgarien und Rumänien. ([187]) [Karte]: Die rumänischen Gebietsforderungen. (188) Der Staatsstreich in Konstantinopel. (189) [Abb.]: Oberst EnverBey, der Organisator des jungtürkischen Staatsstreichs. (190) Die Vertreibung des Kabinetts Kiamil durch die Jungtürken. (191) [Abb.]: Der Tod Nazim Paschas. (192) [Abb.]: Nazim Pascha, der erschossene Kriegsminister. (194) Detailbericht über den jungtürkischen Putsch. (194) [Abb.]: Mahmud Schefket, der neue Großwesir und Kriegsminister. (196) Die Proklamation der Jungtürken. (198) [Abb.]: Talaat Bey. (199) Der Tod Nazim Paschas. (200) [Abb.]: Die Beisetzung Nazim Paschas in Konstantinopel. (201) [Abb.]: Kurdischer Freiwilliger. (203) [Abb.]: Das Seraskierat (Kriegsministerium) in Konstantinopel. (205) Nazim Pascha. (206) [Abb.]: Gebetrufer. (207) Die Folgen der Umwälzung in Konstantinopel. (208) [Abb.]: An der Dardanellenküste. (211) Der Eindruck in Europa. (213) [Abb.]: General Fitschew bei Tschataldscha. (213) [Abb.]: Türken aus Bulgarien (Pomaken). (214) Die Ansicht der Balkandelegierten in London. (215) [Abb.]: Hirt aus Rhodope. (215) Der Abbruch der Friedensverhandlungen. (216) [Abb.]: Bulgarische Freischärler. (217) Die türkische Antwort auf die Kollektivnote der Mächte. (218) [Abb.]: Kußowalache. (219) Die Kündigung des Waffenstillstandes. Die Ursachen der Kündigung des Waffenstillstandes. (220) [Abb.]: Bulgarin aus dem mittleren Rhodope. (221) Vor dem Wiederausbruch des Krieges. (222) [Abb.]: König Nikolaus und der österreichisch-ungarische Attaché im Feldlager vor Skutari. (223) [Abb.]: Montenegrinischer Artillerist. (226) [Abb.]: Griechischer Zugsführer der Infanterie, Marschadjustierung. (229) Ein Gespräch mit dem türkischen Großwesir. (230) Bulgarien vor dem Wiederausbruch des Krieges. (231) [Abb.]: Griechischer Kavallerist. (231) Die internationale Lage vor Wiederausbruch des Krieges. ([233]) III. Teil. Der Wiederausbruch des Krieges. ([236]) Die Belagerung von Adrianopel. ([236]) [Abb.]: General Iwanow, bulgarischer Oberbefehlshaber vor Adrianopel. ([236]) [Abb.]: Das Innere der Selim-Moschee in Adrianopel. (238) Im belagerten Adrianopel. (240) [Abb.]: Räumung eines gefährdeten Straßenzuges in Adrianopel. (241) Schükri Pascha. (242) [Abb.]: Schükri Pascha, der Verteidiger von Adrianopel. (243) Der Wiederbeginn der Kämpfe auf dem östlichen Kriegsschauplatz. (246) [Abb.]: Patrouillenkämpfe bei Bulair. (247) [Abb.]: Türkische feldmäßige Batterie bei Janina. (249) Die Stimmung in Konstantinopel nach dem Wiederausbruch des Krieges. ([251]) [Abb.]: Griechische Feldartillerie bei Janina. (253) [Abb.]: Türkisches Schnellfeuergeschütz in Deckung bei Janina. (255) Der Kriegsschauplatz im Epirus. ([257]) [Abb.]: Das Grabmal Ali Tepelenis zu Janina. (258) [Abb.]: General Essad Pascha. Janina. (259) Die Einnahme von Janina. (260) [Abb.]: Vehib Bey. (261) Der Bericht des Kronprinzen Konstantin. (261) Ein Bericht von türkischer Seite. (263) [Abb.]: Kronprinz Konstantin von Griechenland mit seinen Brüdern und seinem Stab nach der Einnahme von Janina. (264) [Abb.]: Einzug des Kronprinzen Konstantin in Janina. (267) Janina. (269) Die Verteidiger von Janina. (269) Siegesjubel in Athen. (271) [Abb.]: Die Begeisterung in Athen nach der Einnahme Janinas. (271) Die Landung der Griechen bei Santi Quaranta. ([274]) [Abb.]: ([274]) Die Fortsetzung der Belagerung von Skutari. (275) [Abb.]: Hungernde Einwohner Skutaris warten auf die Verteilung von Nahrungsmitteln. (277) Die Ermordung Hassan Rizas. (278) [Karte]: Die letzten Kämpfe aus Skutari. (279) Fortsetzung der Operationen auf dem östlichen Kriegsschauplatz. (281) [Abb.]: König Nikolaus und die Witwen gefallener Soldeten. (282) In Gallipoli. (283) [Abb.]: Montenegrinische Verwundete. (285) Die Kriegslage auf Gallipoli, Ende Februar. (290) [Abb.]: Bulgaren transportieren Geschütze nach Tschataldscha. (291) [Abb.]: Menagieren im bulgarischen Lager. (293) An der Tschataldschafront. ([294]) [Abb.]: Die "Medschidije" bei Rodosto. (297) [Abb.]: Bei Hademköj. (299) In den Trümmern von Tschataldscha. (301) Die Kämpfe um Bulair. ([303]) [Abb.]: Türkische Kavallerie bei Hademköj. (305) Die mißglückten türkischen Landungsversuche. (307) [Abb.]: Tscherkessischer Freiwilliger. (308) Im Türkenlager bei Hademköj. (309) [Abb.]: (311) Zusammenfassende Darstellung der Kämpfe auf dem östlichen Kriegsschauplatz. ([312]) Der Fall von Adrianopel. ([313]) [Abb.]: Die Selimsmoschee in Adrianopel. (314) Die ersten Meldungen über den Fall Adrianopels. (315) Die Leiden der Belagerten. (316) [Abb.]: Aus dem Türkenviertel von Adrianopel. (317) Detailberichte über den Fall Adrianopels. (318) Ein Bericht des Generals Iwanow. (320) [Abb.]: Die letzten Kämpfe um Adrianopel. Ein Ausfall der Belagerten wird zurückgeworfen. (321) Eine serbische Darstellung. (323) [Abb.]: Straßenkampf in Adrianopel. (324) Was Schükri Pascha selbst erzählt. (326) Eine militärische Schiilderung des Falles von Adrianopel. (328) [Abb.]: Gefangennahme Schükri Paschas. (329) [Abb.]: In den Schanzgräben vor Adrianopel. (331) Die Bedeutung des Falles von Adrianopel. (332) [Abb.]: Türkischer gedeckter Geschützstand in Adrianopel. (335) Die Ermordung des Königs Georg von Griechenland. (336) [Abb.]: König Georg von Griechenland in den Straßen Salonikis. (339) Die Friedensbestrebungen. (340) Großwesir Mahmud Schefket über die Friedensbestrebungen. (341) [Abb.]: Die Aufbahrung König Georgs in der Metropolitankirche zu Athen. (342) Die Frage der Kriegsentschädigung. (343) Die Haltung der Alliierten. (344) [Abb.]: Die Trauerfeier für den König von Griechenland: Vor der Kathedrale. (345) Note der Großmächte an die Alliierten. (346) [Abb.]: Überfall auf eine serbische Kolonne durch Albanesen. (347) Die Antwort der Pforte und der Verbündeten. (348) [Abb.]: W. Freiherr Giesl v. Gieslingen, Gesandter Österreich-Ungarns in Montenegro. (349) Waffenruhe zwischen Bulgarien und der Türkei. (349) Aufforderung zur Beschickung der zweiten Friedenskonferenz. (350) Die internationale Situation. ([351]) Communiqués über die österreichisch-ungarische und die russische Abrüstung. ([351]) Die albanesische Frage. (352) [Karte]: Die Grenzen Albaniens nach den Beschlüssen der Botschafterkonferenz. (353) Ein österreichisch-montenegrinischer Zwischenfall. (354) Die "Hamidijeh." (356) [Abb.]: Hirte aus Hoch-Albanien. (356) Die Ermordung des Franziskanerpaters Palic. (357) Vorstellungen in Cetinje und Belgrad. (358) [Abb.]: Cetinje. (359) Beschluß einer Flottendemonstration in den montenegrinischen Gewässern. (360) Antivari und Dulcigno. (361) [Abb.]: Cattaro mit der Straße nach Cetinje. (362) Deutschlands Bundestreue. (363) Verhängung der effektiven Blockade über die Küste Montenegros. (365) Die Antwort Montenegros. (366) Bei der Blockadeflotte. (366) [Abb.]: Englischer Vizeadmiral Cecil Burney, Kommandant des Blockade-Geschwaders. (366) Sir Edward Grey über den Zweck der Flottenaktion. (367) Die panslawische Propaganda in Rußland. (369) [Abb.]: Blick auf das alte Antivari. (370) Ein Kompensationsangebot an Montenegro. (371) [Abb.]: Der österreichische Konteradmiral Njegovan. (371) Eine russische Erklärung. (372) [Abb.]: Die internationale Blockadeflotte vor Antivari. (373) Die Verhängung der Blockade. (374) [Telegramm]: Am 10. April sandte der Kommandant des ersten Geschwaders der österreichisch-ungarischen Kriegsflotte nachstehendes Telegramm an das Kriegsministerium: (374) Verhandlungen mit Essad Pascha. (375) [Abb.]: Antivari. (375) Die Übergabe von Skutari an die Montenegriner. (376) Detailberichte über die Übergabe. (376) [Abb.]: Blick auf den Hafen und das Fort von Skutari. (377) Die Vorgänge bei der Übergabe von Skutari. (379) Aus dem belagerten Skutari. (380) [Abb.]: Montenegrinerinnen bringen Lebensmittel für die Belagerungsarmee. (380) Bei den Belagerern. (381) Der Kapitulationsvertrag. (382) [Kapitulationsvertrag]: Durch besondere Verbindung war es mir möglich, mich in den Besitz des Kapitulationsvertrages zu bringen, der in wörtlicher Übersetzung aus dem Türkischen also lautet: (382) [Abb.]: Essad Pascha Toptani, der türkische Oberbefehlshaber von Skutari. (383) Hassan Riza und Skutari. (384) [Abb.]. Oberst Hassan Riza Bey, der Kommandant von Skutari. (385) Die Schreckenstage von Skutari. (386) [Abb.]: Der Einzug des Kronprinzen Danilo von Montenegro in Skutari. (387) Drangsale und Greuel in Skutari. (390) [Abb.]: Im Waisenhaus von Skutari. (390) [Abb.]: Das österreichische Konsulat in Skutari. (393) [Abb.]: Die Königin von Montenegro in Skutari. (395) Die Mächte nach der Übergabe von Skutari. (397) [Abb.]: Die Montenegriner in Skutari: Kronprinz Danilo und Prinz Peter von Montenegro, umgeben von ihrem Stab, auf den eroberten Festungswerken. (398) Die Antwort Montenegros auf die Vorstellungen der Minister. (400) [Abb.]: Albanesische Kula. (401) Eine montenegrinische Proklamation in Skutari. (401) Das Nachgeben Montenegros. ([403]) [Abb.]: Geburtshaus des Königs Nikolaus in Njeguš. (404) Der Umschwung in Cetinje. (405) [Abb.]: Drinschlucht. (406) Ein Besuch in Skutari. (406) Die Übernahme Skutaris durch das internationale Detachement. (409) [Abb.]: Das katholische Pfarrhaus in Djakova. (409) [Abb.]: Die Kommandanten der ausländischen Truppen in Skutari. (411) Die neuen Friedensverhandlungen in London. (412) Änderungsvorschläge der Balkanstaaten. (412) [Abb.]: Die Flaggen der Mächte auf dem Tarabosch. (413) Forderung der Großmächte auf rasche Entscheidung. (414) [Abb.]: Albanesisches Hochgebirgstal. (415) Der neue Staat Albanien. (416) [Abb.]: Drintal. (417) Die Haltung Essad Paschas. (418) [Abb.]: Aus der Malifsia (419) Der Hungertod der türkischen Westarmee. (420) [Abb.]: Friedhof in Nordalbanien. (421) [Abb.]: Die Armee Ali Riza Paschas in Fiere (Albanien). (423) Die Petersburger Verhandlung über den bulgarisch-rumänischen Konflikt. (424) Mitteilungen der rumänischen Regierung über die Verhandlungen. (425) Auf viel begehrtem Boden. (427) [Abb.]: Aus dem Lager von Fieri. (427) [Abb.]: Aus der Dobrudscha. (429) Die kutzowalachischen Siedelungen auf dem Balkan. (430) [Abb.]: Silistria. (431) [Abb.]: An der rumänisch-bulgarischen Grenze. (432) Die Annexion von Ada Kaleh durch Österreich-Ungarn. ([434]) [Abb.]: Ada Kaleh. (435) Vor dem Abschluß des Londoner Vorfriedens. (436) [Abb.]: Blick auf das Goldene Horn. (437) Die Fortsetzung der Friedensverhandlungen in London. (439) [Abb.]: Straßenbild in Galata. (440) Die Unterzeichnung des Präliminarfriedens. ([442]) [Abb.]: Vor der Unterzeichnung des Londoner Friedens. (443) Der Wortlaut des Präliminarfriedens. (444) [Abb.]: (446) IV. Teil. Der Krieg zwischen den Balkanverbündeten. ([447]) [Karte]: Karte zu den Kämpfen an der Wardarlinie. ([447]) Die Vorgeschichte des neuen Balkankrieges. (448) Ein Exposé des Ministerpräsidenten Pasić. (451) [Abb.]: Zusammenstoß zwischen serbischen und bulgarischen Soldaten. (451) [Abb.]: Griechisches Feldlager. (454) [Abb.]: Serbische und griechische Maschinengewehre. (457) Das Echo in Bulgarien. (458) Griechenland und die Teilungsfrage. (460) [Abb.]: Griechische Infanterie auf dem Marsche. (461) Versuche zur Einigung. ([463]) [Abb.]: Bulgarische Rekruten. (464) Demission des Kabinetts Geschow. (465) Einwirken der Mächte in Belgrad und Sofia. (465) [Abb.]: Griechisches Lastenautomobil und Trainfuhrwerk. (466) Die Antwort König Ferdinands an den Zaren. (466) Notenwechsel zwischen Serbien, Griechenland und Bulgarien. (467) [Abb.]: Epirotische Freischärler. (468) Die bulgarische Antwort auf die serbische Forderung auf Revision des Vertrages. (468) [Abb.]: Kloster von Batschkowo im Rhodopegebirge. (471) Die Ablehnung der bulgarischen Demobilisierungsvorschläge. (471) [Abb.]: Landschaft im Rhodopegebirge. (473) Die griechische Antwortnote an Bulgarien. (474) [Abb.]: Mazedonische Frauen. (475) Ein Stimmungsbild aus Saloniki. (477) Ethnographisches über Mazedonien. (478) [Abb.]: Jahrmarkt in Mazedonien. (479) Die Stellungnahme Rumäniens. (481) [Abb.]: Rumänischer Ministerpräsident Majorescu. (481) [Abb.]: Volkskundgebung vor dem Ministerium des Äußern in Bukarest. (483) Erklärungen des Ministerpräsidenten Pasić in der Skupschtina. (484) Ausbruch des Krieges ohne Kriegserklärung. (486) [Abb.]: Kampf zwischen Griechen und Bulgaren. (487) Die ersten Meldungen vom Ausbruch des Krieges. (488) Bulgarischer Protest. (490) Die Schuld am zweiten Balkankriege. (490) [Abb.]: Gesprengtes Haus in Saloniki, in dem Bulgaren sich verschanzt hatten. (491) Die Angriffsbefehle des bulgarischen Hauptquartiers. (492) Der diplomatische Krieg. (493) [Abb.]: Bulgaren als griechische Gefangene in Saloniki. (494) Die Stimmung in Bulgarien. (495) Die Antwort Bulgariens auf die serbische und die griechische Note. (496) Auf dem griechisch-bulgarischen Kriegsschauplatz. ([497]) Die ersten Kriegsereignisse. ([497]) [Abb.]: Bulgarischer Gefangener vor König Konstantin. (498) Die Entwaffnung der bulgarischen Garnison in Saloniki. (499) Fortsetzung der Kämpfe auf dem bulgarisch-griechischen Kriegsschauplatz. (501) [Abb.]: Der Kronprinz von Griechenland auf dem Kriegsschauplatz. (501) Die Kriegsstimmung in Griechenland. (503) [Abb.]: Griechische Infanterie. (505) Die Kämpfe auf dem serbisch-bulgarischen Kriegsschauplatz. ([507]) [Abb.]: Griechische Kompagnie in Reservestellung. (509) Amtliche bulgarische Berichte über die ersten Kriegstage. (510) [Abb.]: Abmarsch der Bulgaren aus Serres. (512) Die Mobilisierung Rumäniens. ([513]) [Abb.]: König Carol von Rumänien. (515) Der Fortgang der kriegerischen Operationen. (516) Vom griechisch-bulgarischen Kriegsschauplatz. (517) [Abb.]: Nach dem Kampfe. (517) [Abb.]: Griechische Feldartillerie auf dem Marsche. (519) [Abb.]: Der Kresnapaß. (522) [Abb.]: Bulgarische Soldaten überraschen griechische Plünderer. (525) Die Kämpfe auf dem serbisch-bulgarischen Kriegsschauplatz. ([528]) [Abb.]: Panorama von Krivolak und Pepelischte. (529) Serbische Detailberichte. (530) Die serbische Kriegsproklamation. (531) [Abb.]: Straße in Kragujevac. (533) Die Proklamation des Königs von Montenegro. (533) Fortsetzung der Kämpfe. (534) [Abb.]: Zerstörte Brücke über den Timok. (537) Zusammenfassender serbischer Bericht. (538) [Abb.]: Nisch. (540) Die Aktion Rumäniens. (541) Eine Erklärung Danews. (542) [Abb.]: Versenkte bulgarische Dampfer. (543) Der rumänische Vormarsch. (544) Die Friedensbedingungen Rumäniens. (544) Depeschenwechsel zwischen König Ferdinand und König Carol. (545) Die Ermordung Mahmud Schefket Paschas. ([547]) [Abb.]: Bestattung Mahmud Schefkets. (548) Die Persönlichkeit Mahmud Schefkets. (549) [Abb.]: Großwesir Said Halim. (550) Die Mörder Mahmud Schefket Paschas. (551) Der türkische Vormarsch auf Adrianopel. ([553]) [Karte]: Karte zum türkischen Vormarsch. (554) Die Stimmung in Konstantinopel. (555) Besetzung von Adrianopel durch die türkischen Truppen. (556) [Abb.]: Türkische Kavallerie in der Selim-Moschee nach dem Einmarsch in Adrianopel. (557) Militärischer Überblick über den zweiten Balkankrieg. ([559]) [Abb.]: Izzet Pascha. (561) Authentischer Bericht über die rumänische Aktion. (563) [Abb.]: Uhrturm in Adrianopel. (564) [Abb.]: Bulgaren auf dem Rückzug. (566) Die Gründe des bulgarischen Zusammenbruchs. ([568]) [Abb.]: Orthodoxe Serben. (569) [Abb.]: Von den Serben eroberte bulgarische Geschütze in Belgrad. (571) Die Schrecken des zweiten Krieges. (573) [Abb.]: Bulgarische Gefangene in Belgrad. (574) [Abb.]: Flüchtende Einwohner aus Serres. (577) Greueltaten in Serres und Nigrita. (578) [Abb.]: Eingeäscherte Häuser in Knjazewac. (579) [Abb.]: Die Untersuchung der Greuel in Serres. (581) Die Behandlung der Kriegsgefangenen. (583) [Abb.]: Von den Griechen gefangene Bulgaren auf dem Weg zur Einschiffung nach Kreta. (585) Die Konferenz in Bukarest. ([587]) Die Forderungen der Verbündeten an Bulgarien. (588) Die Gegenvorschläge Bulgariens. (588) [Abb.]: Eine Sitzung der Friedenskonferenz in Bukarest. 1. Martinowitsch (Montenegro). 2. Minister Take Jonescu (Rumänien). 3. Ministerpräsident Majorescu (Rumänien). 4. Ministerpräsident Pasić (Serbien). 5. Ministerpräsident Venizelos (Griechenland). ([589]) Der Abschluß des Friedens von Bukarest. ([591]) Der Wortlaut des Friedensvertrags. (592) [Abb.]: Einzug der serbischen Truppen in Belgrad. (592) Proklamationen der Balkankönige. (593) [Abb.]: König Peter von Serbien dekoriert seinen heimkehrenden Sohn. (594) Depeschenwechsel zwischen König Carol und König Ferdinand. (595) Die Mächte und der Bukarester Friede. (596) [Abb.]: Der Ministerpräsident und der Kammerpräsident gratulieren dem serbischen Thronfolger. (597) Epilog Sir Edward Greys zu den beiden Balkankriegen. (598) [Abb.]: Der Einzug des Königs Ferdinand von Bulgarien an der Spitze seiner Truppen in Sofia am 16. August 1913. (599) Das Übereinkommen betreffend Albanien. (600) Die Frage der Ägäischen Inseln. (600) Die Bedeutung der Botschafterreunion. (601) [Abb.]: Die Deputation der Adrianopler in Berlin. (602) Mißachtung der Verträge. (602) Die Besetzung Adrianopels durch die Türken. (603) Der Vertrag von Bukarest. (604) Die Greueltaten auf dem Balkan. (604) [Abb.]: Feierlicher Einzug des Königs Konstantin in Athen. (605) Das europäische Konzert. (605) Der neue türkisch-bulgarische Konflikt. (607) Die Verhandlungen in Konstantinopel. (608) [Abb.]: Die türkisch-bulgarischen Friedensverhandlungen. 1. Gesandter Toschew. 2. General Sawow. 3. Natchowitsch. 4. Mahmud Pascha, Marineminister. 5. Halil Bey, Präsident des Staatsrates. 6. Talaat Bey, Minister des Innern. (609) Der türkisch-bulgarische Friedensvertrag. (610) Die Unterzeichnung des Friedensvertrages. (611) [Karte]: Karte zu den serbisch-albanesischen Grenzkämpfen. (612) Eindringen der Albanesen in neuserbisches Gebiet. (613) Ein Appell der albanesischen Regierung an die Mächte. (615) [Abb.]: Die von den Albanesen eingenommene Stadt Dibra. (616) Das Ultimatum Österreich-Ungarns an Serbien. (617) Das Nachgeben Serbiens. (618) Die Konstituierung des Fürstentums Albanien. (618) [Abb.]: Einzug der Serben in Belgrad: Eine Abteilung vom dritten Aufgebot. (619) Die griechisch-türkischen Differenzen. (620) Der Balkan nach dem Kriege. ([622]) [Abb.]: Einzug des Erbprinzen Ferdinand von Rumänien in Bukarest. (623) [Karte]: Die Balkanhalbinsel vor dem ersten Kriege. (624) [Karte]: Die Balkanhalbinsel nach dem zweiten Kriege. (625) Die Verlustziffern der beiden Balkankriege. (626) Schlußwort. (628) [Abb.]: (632) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
ILLUSTRIERTE GESCHICHTE DES BALKANKRIEGES 1912 - 13 ERSTER BAND Illustrierte Geschichte des Balkankrieges 1912 - 13 (-) Illustrierte Geschichte des Balkankrieges 1912 - 13 Erster Band (I. / 1913) ( - ) Einband ( - ) Deckblatt ([I]) [Abb.]: ([II]) Titelseite ([III]) Inhaltsverzeichnis. ([V]) Verzeichnis der Abbildungen. ([VI]) Verzeichnis der Karten. (VIII) Der Balkan. ([1]) [Abb.]: ([1]) Die Vorgeschichte des Krieges. ([2]) Das osmanische Reich. ([2]) [Abb.]: Sultan Mohammed I. ([2]) [Abb.]: Blick auf das "Goldene Horn" zwischen Stambul und Pera. (3) [Abb.]: Mohammedanische Prozession vor Ausbruch des Krieges. (5) Das Königreich Bulgarien. (6) [Abb.]: König Ferdinand von Bulgarien. (6) [Abb.]: Tirnovo, die alte bulgarische Krönungsstadt. (7) Das Königreich Serbien. (8) [Abb.]: König Peter von Serbien. (9) Das Königreich Montenegro. (9) [Abb.]: König Nikolaus von Montenegro. (10) Das Königreich Griechenland. (10) [Abb.]: König Georg I. von Griechenland. (11) Die Volksstämme auf dem Balkan. (12) [Karte]: Übersichtskarte der Balkanstaaten. ([13]) Die Streitpunkte zwischen den vier Balkanstaaten und der Türkei. ([15]) [Abb.]: Bulgarien. Griechenland. Serbien Montenegro. Türkei. ([15]) [Abb.]: Mazedonier überschreiten die türkische Grenze. (17) [Abb.]: Mazedonier mit ihren Fahnen. (18) Der Balkanbund. (19) [2 Abb.]: (1)Venizelos, griechischer Ministerpräsident. (2)Nikolaus Pasić, serbischer Ministerpräsident. (19) [Abb.]: Mazedonische Freiwillige. (20) Das Verhältnis der europäischen Mächte zu Balkan und Balkanbund. (21) [Abb.]: Serbische Truppen auf dem Wege zum Kriegsschauplatz. (22) Der Schritt der Mächte bei den fünf Balkanstaaten. (23) Der Ausbruch des Krieges zwischen Montenegro und der Türkei. (24) [Abb.]: Der König von Montenegro und sein Stab. (25) [Abb.]: Blick auf Podgorica. (26) [Abb.]: Das erste bulgarische Infanterieregiment bei einer Rast auf dem Marsche. (27) Kriegsstimmung und Kriegsrüstung in Bulgarien. (28) [Abb.]: Bulgarische Artillerie. (29) [Abb.]: Bulgaren beim letzten Mahl mit der Familie. (30) Die Mobilisierung in Serbien. (31) [Abb.]: Der Metropolit von Belgrad segnet die serbischen Fahnen. (32) [Abb.]: Serbische Feldartillerie. (33) Die Kriegsvorkehrungen Griechenlands. (33) [Abb.]: Gesamtansicht des Piräus. (34) [Abb.]: Prinz Konstantin von Griechenland, der Generalissimus der griechischen Armee, inspiziert die Infanterie. (35) [Abb.]: (36) Kriegsvorbereitungen und Friedensbestrebungen der Türkei. ([37]) [3 Abb.]: (1)Aja Sophia. (2)Yeni Djami. (3)Galato. ([37]) [Abb.]: Türkische Infanterie. (38) [Abb.]: Blick auf eine der schmalsten Stellen des Bosporus. (39) [Abb.]: Türkische Kavallerie. (40) [Abb.]: Panorama vom Bosporus. (41) I. Teil. ([42]) Der Siegeszug der verbündeten Balkanmächte. ([42]) [Abb.]: Kriegsberichterstatter. (43) [Abb.]: Das königliche Palais in Sofia. (44) [Abb.]: Bulgarische Maschinengewehrabteilung. (46) [Abb.]: König Peter am Operationsfeld. (47) Die Stellung der Mächte nach der Kriegserklärung. (48) [Karte]: Montenegro u. seine Grenzgebiete. (49) [Abb.]: Mazedonisches Dorf nach einem Bandenkampf. (50) [Abb.]: Ärzte und Krankenpfleger vom Roten Halbmond begeben sich auf den Kriegsschauplatz. (51) Der Aufmarsch der Balkanarmeen. (52) Bulgarien. (52) [Abb.]: General Sawow, der Leiter der bulgarischen Operationen. (52) [Abb.]: Bulgarische Infanterie im Schützengraben mit freiwilligen Krankenpflegern. (53) Serbien. (54) [Abb.]: Im serbischen Lager. (54) Griechenland. (55) [Abb.]: Griechische Infanteristen. (55) Die Schwierigkeiten des türkischen Aufmarsches. (56) [Abb.]: Transport türkischer Truppen über den Bosporus. (56) [3 Abb.]: Türkische Kavallerie. (1)Garde-Ulanen-Reg. (2)Türkische Kavallerie. (3)II. Kavallerie-Reg. (57) [Abb.]: Befestigungen und Kastelle bei Konstantinopel. (59) Der Ausbruch des Krieges an der montenegrinischen Grenze. ([60]) [Abb.]: Montenegrinische Grenzwache an der montenegrinisch-türkischen Heerstraße. ([60]) [Abb.]: Eine Mirditenschar in den albanischen Bergen. (62) [Abb.]: Typen von der montenegrinischen Grenze. (64) [Abb.]: Montenegrinische Artillerie vor Tuzi. (66) [Abb.]: Die ersten türkischen Kriegsgefangenen in Cetinje. (67) Der montenegrinische Kriegsschauplatz und seine Bewohner. ([68]) Der montenegrinische Kriegsschauplatz und seine Bewohner. ([68]) [Abb.]: König Nikolaus beobachtet die Operationen. ([68]) Montenegro. ([68]) [Abb.]: Das montenegrinische Ministerpalais in Cetinje. (69) [Abb.]: Der Markt in Cetinje. (70) Nordalbanien. (71) [Abb.]: Malissoren und Mirditen. (71) [3 Abb.]: (1(Christliche Malissorin. (2)Befestigte Kula. (3)Mohammedanische Malissorin. (73) Skutari. (74) [Abb.]: Albanische Soldaten. (74) [Abb.]: Das Tal von Rijeka. (75) [Abb.]: Podgorica. (77) [Abb.]: (78) Der Beginn der bulgarischen Offensive. ([79]) [Abb.]: Bulgarische Feldartillerie im Feuer. (80) [Abb.]: Bulgarische Feldartillerie im Feuer. (80) [Abb.]: Bulgarische Soldaten künden an, daß ein Dorf verbrannt wird. (81) [Abb.]: König Ferdinand der Bulgaren in Stara Zagora. (83) [Karte]: Karte des östlichen Kriegsschauplatzes. (84) [Abb.]: Selim-Moschee in Adrianopel. (85) Der Vorstoß auf Adrianopel und Kirkkilisse. (87) [Abb.]: Kirkkilisse. (87) [Abb.]: Zerschossene Befestigung bei Adrianopel. (88) [Abb.]: Türkische Reserven bei Adrianopel. (89) Der Krieg an der Nordwest- und an der Südgrenze der Türkei. (89) [Abb.]: Soldatenwäsche. (90) [Abb.]: Zigeunerhaus in Altserbien. (91) Flottenaktionen. (93) [Abb.]: Ein türkischer Gefangenentransport unter serbischer Bewachung in Vranja. (93) [Abb.]: Varna. (94) Der "Kreuzzug" der Balkanstaaten. (95) [Abb.]: Abmarsch der Truppen aus Athen. (95) Die religiösen Verhältnisse auf dem Balkan. (96) [Abb.]: Sturm auf ein Fort bei Tuzi. (97) [Abb.]: (98) Die europäische Diplomatie in der Erwartung der Hauptschlacht. ([99]) [Abb.]: Üsküb, die alte serbische Hauptstadt. (100) [Abb.]: Vardarbrücke in Üsküb. (101) "Der Balkan den Balkanvölkern!" (102) [Abb.]: Hauptstraße in Üsküb mit Moschee. (103) Der Sandschak-Novibazar. (103) [Abb.]: Hauptplatz in Vranja, dem serbischen Hauptquartier. (104) Diplomatenzusammenkunft. (104) [Abb.]: Serbische Infanterie auf Requisition. (106) Der Zusammenbruch der türkischen Armee bei Kirkkilisse. (107) [Abb.]: Bulgarische Truppen auf dem Wege nach Adrianopel. (109) [Abb.]: Fliehende türkische Landbevölkerung. (110) [Abb.]: Hinrichtung von Baschibozuks. (112) Die Schlacht von Kirkkilisse. ([113]) [Abb.]: ([113]) [Karte]: Der Schauplatz der Kämpfe um Kirkkilisse. (114) Türkische Kriegsgefangene in Stara Zagora. (115) [Abb.]: Zerstörter türkischer Friedhof. (116) [Abb.]: Die Türken auf dem Rückzug von Kirkkilisse. (117) Der erste Detailbericht. (118) [Abb.]: Nach dem Kampfe. (119) Im türkischen Hauptquartier. (119) [Abb.]: Dankgottesdienst in Stara Zagora nach der Schlacht bei Kirkkilisse. (121) [Abb.]: Bulgarische Volksmassen in Sofia während des Dankgottesdienstes für die Einnahme von Kirkkilisse. (122) Siegesfeier im bulgarischen Hauptquartier. (123) [Abb.]: Erbprinz Boris und Prinz Cyrill von Bulgarien. (124) [Abb]: Das Rote Kreuz auf dem Schlachtfeld. (127) [Abb.]: Sturmangriff auf die türkische Position bei Kirkkilisse. (129) Bericht eines Augenzeugen über die Schlacht. (130) [Abb.]: General Dimitrijew, der Sieger von Kirkkilisse. (131) [Abb.]: Rückzug der Türken bei Kirkkilisse. (133) Die militärische Beurteilung der türkischen Niederlage. (134) [Abb.]: Im bulgarischen Offizierslager. (135) In der eroberten Stadt. (136) [Abb.]: König Ferdinand von Bulgarien im Gespräch mit türkischen Gefangenen. (136) Die Sieger. (137) [Abb.]: (138) Der serbische Vorstoß bei Kumanovo. ([139]) [Abb.]: Schlachtfeld bei Kumanovo mit erbeuteter Kanone. (140) [Abb.]: Türkische Verteidigungsstellung bei Kumanovo. (142) [Abb.]: Leichenverbrennung nach der Schlacht bei Kumanovo. (144) Die ersten Details über die Kämpfe bei Kumanovo. (144) Im serbischen Hauptquartier. (145) [Abb.]: Bauernhaus in Vranja. (146) [Abb.]: Albanesische Plünderer, die zur Hinrichtung geführt werden. (147) Die Siegesnachrichten in Belgrad. (147) [Abb.]: Türkische Grenzbevölkerung auf der Flucht. (149) Belgrad in Trauer. (150) [Abb.]: Gefangene türkische Soldaten. (152) [Abb.]: (154) Der Vormarsch der Serben nach Üsküb. (154) [Abb.]: Üsküb. (155) [Abb.]: Die Serben von Üsküb. Im Biwak. (157) [Abb.]: Blick auf Üsküb. (159) Die Aufnahme der Kriegsnachrichten im serbischen Hauptquartier. (160) [Abb.]: Einzug der Serben in Üsküb. (161) Kumanovo und Üsküb. (162) [Abb.]: Straße in Üsküb. (163) [Abb.]: Eine alte Moschee in Üsküb. (164) Auf der Fahrt nach Üsküb. (164) [Abb.]: Rückzug der türkischen Armee nach der Niederlage bei Kumanovo. (166) Die Opfer des Krieges. (167) [Abb.]: Türkische Bauern auf der Flucht. (167) Türkische Gefangene in Belgrad. (168) [Abb.]: Jung-Serbien beim Kriegsspiel. (169) Im Lazarett von Üsküb. (170) [Abb.]: Handwerkerläden in Üsküb. (171) [Abb.]: Arnauten auf dem Auslug. (173) [Abb.]: (174) Die Kämpfe auf dem nordwestlichen Kriegsschauplatz. ([175]) [Abb.]: Serben aus dem Sandschak. (176) Der montenegrinische Kriegsschauplatz. (177) [Abb.]: Rjeka, das montenegrinische Hauptquartier. (178) [Abb.]: König Nikolaus im montenegrinischen Lager. (179) Eine Fahrt zum Tarabos. (180) [Abb.]: Die alte Festung von Skutari. (181) [Abb.]: Montenegriner mit Priviantlasttier. (182) [Karte]: Der griechische Kriegsschauplatz. (183) Die Operationen der griechischen Armee. (184) [Abb.]: Griechisches Militär vor der Abreise nach der Grenze. (185) [Abb.]: Griechische Artillerie. (186) [Abb.]: Einschiffen der Truppen im Piräus. (187) [Abb.]: Einschiffen griechischer Truppen. (188) Die maritimen Aktionen Griechenlands. (188) [Abb.]: Griechische Maschinengewehr-Abteilung. (189) Die Stimmung in Konstantinopel nach den Niederlagen bei Kirkkilisse und Kumanovo. ([190]) Flüchtlinge von Kirkkilisse. (192) [Abb.]: Kiamil Pascha, der neue türkische Großwesir. (192) Die europäische Diplomatie nach den ersten Niederlagen. (193) [6 Abb.]: Die Leiter der Diplomatie Europas. (1)v. Kiderlen-Wächter †. (2)Poincaré. (3)Sir Edw. Grey. (4)Graf Berchtold. (5)Esasonow. (6)Noradunghian. (194) [Abb.]: Der russische Gesandte in Belgrad v. Hartwig. (195) Die Haltung Österreich-Ungarns. (196) [Abb.]: Dr. Georg Simic, serbischer Gesandter in Wien. (197) Die türkische Niederlage bei Lüle Burgas. (198) [Abb.]: Bulgarische Infanterie stürmt Baba Eski. (199) Das Eintreffen der ersten Hiobsposten in Konstantinopel. (199) [Karte]: Karte zur Schlacht bei Lüle Burgas. (201) [Abb.]: Redifs auf dem Wege zur Front. (202) Der erste Detailbericht über die Schlacht von Lüle Burgas. (203) [Abb.]: Eine Granate schlägt in eine bulgarische Reiterabteilung. (204) Der panikartige Rückzug. (206) [Abb.]: Die regellose Flucht nach der Schlacht bei Lüle Burgas. (207) Hinter der Schlachtlinie. (209) [Abb.]: Türkischer Wachposten zur Sicherung der Bahnlinie. (210) [Abb.]: Türkisches Militär an der Rückzugslinie. (212) [Abb.]: Nächtliche Flucht aus einem brennenden Dorf. (213) Im Hauptquartier der Sieger. (214) [Abb.]: Eine Sanitätsabteilung des bulgarischen Roten Kreuzes. (215) [Abb.]: Absuchen des Schlachtfeldes nach Verwundeten. (217) Weitere Berichte über die Schlacht bei Lüle Burgas. (219) [Abb.]: Königin Elena von Bulgarien als Krankenschwester. (219) [Abb.]: Bajonettangriff bulgarischer Infanterie. (220) [Abb.]: Zerstörtes Gehöft bei Lüle Burgas. (221) Hinter der Front der flüchtenden Türken. (221) [Abb.]: Geschlagene türkische Infanterie auf dem Rückzug nach Tschorlu. (223) [Abb.]: Bulgarische Infanterie dringt in eine türkische Artilleriestellung bei Lüle Burgas ein. (225) [Abb.]: Türkische Artillerie auf der Flucht. (229) [Abb.]: Bulgarische Infanterie im sumpfigen Gelände bei Lüle Burgas. (231) [Abb.]: Türkischer Wachtposten. (234) Das Geheimnis des bulgarischen Erfolges. (235) [Abb.]: Rückzug der Türken von Tschorlu. (237) [Abb.]: Dorf bei Lüle Burgas. (239) [Abb.]: König Ferdinand von Bulgarien steigt dem Brauche gemäß beim Betreten feindlichen Bodens zuerst auf eine Waffe. (241) Der Kampf um Adrianopel. (242) [Abb.]: Gefangene Pomaken. (Bulgarische Mohammedaner.) (243) [Abb.]: Bulgarische Infanterie vor Adrianopel. (246) [Karte]: Der Vormarsch der bulgarischen Armeen. (248) [Abb.]: Befestigungen von Adrianopel. (249) [Abb.]: Gefangene Türken unter bulgarischer Bewachung. (251) Die Stadt Adrianopel. (253) [Abb.]: Adrianopel. Im Hintergrunde die Kasernen. (254) Das neue Bulgarien. (256) [Abb.]: Gefangene Türken werden von den Bulgaren zur Straßenarbeit herangezogen. (257) [Abb.]: Bulgarische Proviantkolonne für die Belagerungsarmee. (259) Bei den Opfern der bulgarischen Siege. (260) [Abb.]: Königin Eleonore von Bulgarien besucht die Spitäler in Sofia. (261) [Abb.]: Hinrichtung von Spionen. (262) [Abb.]: Türkischer Militärgeistlicher bei den Gefangenen in Sofia. (264) [Abb.]: Im bulgarischen Spital in Mustapha Pascha. (267) [Abb.]: Im bulgarischen Lager. (269) Sieger und Besiegte in der bulgarischen Hauptstadt. (270) [Abb.]: Siegesfeier im bulgarischen Lager. (271) [Abb.]: Zum Tode verurteilte Mohammedaner verrichten ihre letzten Gebete und religiösen Waschungen. (273) Der Schrecken in Konstantinopel. ([276]) [Abb.]: ([276]) [Abb.]: Türkenquartier bei Rumeli Hissar. (277) "Der Feind vor den Toren!" (278) [Abb.]: Türkische Deserteure in Konstantinopel. (279) [Abb.]: Landschaft an einer Bucht in Konstantinopel. (281) Die politischen Folgen der Niederlagen in Konstantinopel. (281) [Abb.]: Ein altes Kastell am Bosporus. (283) Die Erschöpfung der Sieger. (285) [Abb.]: Flüchtlinge aus Thrazien. (285) Die Cholera. ([287]) [Abb.]: ([287]) [Abb.]: Cholerakranke an der Straße nach Konstantinopel. (289) [Abb.]: Choleramaßnahmen in Konstantinopel. (291) [Abb.]: Die Ursache der Cholera. Verschmachtende türkische Soldaten trinken verseuchtes Wasser. (293) [Abb.]: Kurdische Truppen aus Kleinasien, auf dem Durchmarsch zur Front in Konstantinopel. (296) [Abb.]: Auf der Flucht. (299) Die Cholera im türkischen Lager. (300) [Abb.]: Im Choleralager von San Stefano. (301) [Abb.]: Am Bosporus. Ein Herd der Seuche. (303) [Abb.]: Flüchtlinge in Konstantinopel. (305) [Abb.]: (306) Ein sterbendes Volk. ([307]) [Abb.]: Von der Schweizer Kolonie Konstantinopels verpflegte Flüchtlinge aus Thrazien. (309) [Abb.]: Ein Flüchtling. (311) [Abb.]: Flüchtende Bauern werden von Marodeuren überfallen. (314) [Karte]: Plan von Adrianopel. (316) Von Kirkkilisse bis Tschataldscha. Ein Rückblick. ([317]) [Abb.]: Plünderung von Bäckerläden. (319) [Abb.]: Bulgarische Patrouille von einem türkischen Scheinwerfer beleuchtet. (322) Die Ursachen des Zusammenbruches der türkischen Armee. ([324]) [Abb.]: ([324]) [Abb.]: Straßenbild in Konstantinopel. Ein Mullah predigt den heiligen Krieg. (327) [Abb.]: Tschorlu nach der Beschießung durch die Bulgaren. (329) Der türkische Soldat. (330) [Abb.]: Strafvollzug an einem Meuterer. (331) [Abb.]: Türkische Schleichpatrouille. (334) [Abb.]: Waffenzufuhr zum Schlachtfeld. (337) [Abb.]: (338) Die Vorgänge auf dem serbisch-türkischen Kriegsschauplatz. ([339]) [Abb.]: König Peters feierlicher Einzug in Üsküb. (341) Berichte über serbische Greuel gegen Albanesen. (342) [Karte]: Karte des westlichen Kriegsschauplatzes. (343) [Abb.]: Der Galgen von Mitrowitza. (345) Was die Ärzte sahen. (347) [Abb.]: Monastir. (347) [Abb.]: Im serbischen Lager. (349) [Abb.]: Der Kampf bei Monastir. (351) [Abb.]: Abkochen serbischer Infanterie. (354) [Abb.]: Leichenfeier für einen höheren serbischen Offizier. (357) [Abb.]: Gefangener Derwisch im serbischen Lager. (359) Serbischer Ehrenposten auf dem Amselfelde. (359) Der Zug der Serben nach Durazzo. ([361]) [Abb.]: Die Serben im albanesischen Hochgebirge. (362) [Karte]: Durazzo und Umgebung. (363) [Abb.]: Die Serben ergreifen bei ihrer Ankunft in Durazzo vom Meer Besitz. (365) Der Vormarsch der Serben gegen Monastir. ([366]) [Abb.]: Szene aus dem Kampf bei Monastir. (368) [Abb.]: Monastir. (370) Das Vorgehen Serbiens gegen die Vertreter fremder Staaten. ([372]) [Abb.]: Serbische Truppen dringen in das Haus des Konsuls Prochaska. (373) Die montenegrinischen Operationen gegen Skutari und Djakova. (375) [Abb.]: Der Kampf bei Djakova. (377) [Abb.]: Skutari und der Tarabos. (379) [Abb.]: Ein montenegrinisches Geschütz vor Skutari. (381) Die Griechen in Saloniki. (382) [Abb.]: Griechische Truppen fangen einen für Saloniki bestimmten Proviantzug ab. (383) [Abb.]: Griechische Infanterie beim Angriff. (385) [Abb.]: Saloniki. (387) [Abb.]: Griechische Gebirgsartillerie auf dem Marsch. (389) [Karte]: Golf von Saloniki. (391) [Abb.]: Prinzessin Helene von Griechenland im Gespräch mit verwundeten Soldaten. (393) Die Bulgaren in Saloniki. (396) [Abb.]: Ankunft der Bulgaren vor Saloniki. (396) [Abb.]: Im Siegestaumel. (398) [Abb.]: Der griechische Kronprinz im Gespräch mit Ministerpräsident Venizelos. (399) Die Überbringung des Exsultans Abdul Hamid von Saloniki nach Konstantinopel. ([401]) Das eroberte Saloniki. ([402]) [Abb.]: Bulgarische Offiziere vor Saloniki. (403) [Abb.]: Ein griechisches Feldlazarett. (405) Die Kriegsereignisse zur See. ([406]) [Abb.]: Ausschiffung griechischer Truppen bei Dedeagatsch. (407) Die politischen Folgen der Kriegsereignisse für Europa. ([408]) Die Vermittlungsfrage. (409) [Abb.]: Türkische Flüchtlinge plündern einen Bäckerladen in Tschorlu. (411) Die ersten Anzeichen des rumänisch-bulgarischen Konflikts. (412) [Abb.]: Die Moschee Mahmud in Konstantinopel. (413) Die Mediationsversuche der Tripelentente. (414) [abb.]: Die Hagia Sophia. (416) [Abb.]: Serbische Infanterie beim Einzug in Djakova. (417) Das Ansuchen der Pforte um Intervention. (418) [Abb.]: Pristina. (420) Die Stellung Österreich-Ungarns zum Balkanproblem. (421) [Abb.]: Eine Straße in Pristina. (422) [Abb.]: Überreichung von Salz und Brot an König Peter in Üsküb. (425) [Abb.]: Serbische Infanterie beim Einzug in Monastir. (427) [Abb.]: Auf der Wacht. (429) Die Hafenfrage. (431) [Abb.]: Rückkehr König Peters nach Nisch. (432) Die Stellung des Auslandes zum österreichisch-serbischen Konflikt. (433) [Abb.]: Ein serbisches Feldlazarett. (435) Ein politisches Stimmungsbild. (436) [Abb.]: König Ferdinand und sein Generalstab. (437) [Abb.]: Montenegrinische Waisen in Podgoritza. (439) Vorstellungen in Belgrad. (441) [Abb.]: Prinz Mirko im Gespräch mit gefangenen Albanesen. (443) Die Mission Dr. Danews. (444) [Abb.]: Eine Demonstration vor der Hohen Pforte. (446) Die Friedensbestrebungen der Mächte. (446) Bulgarien und Rumänien. ([448]) [Abb.]: Die Luftschiffahrt im Dienste des Krieges. (449) Die rumänisch-bulgarische Grenzfrage. (451) [Abb.]: Bulgarische Verproviantierung. (451) Das albanesische Problem. (453) [Abb.]: Ismail Kemal, Führer der Albanesen. (454) [Abb.]: Das serbische Hauptkommando in Durazzo. (455) [Abb.]: Serbische Truppen in Albanien werden aus einem Hinterhalt beschossen. (457) [Abb.]: Moschee in Pristina. (460) [Abb.]: Geschlossene Kaufläden in Mitrowitza. (462) Das französische Protektorat über die Christen des Orients. (463) [Abb.]: Straße nach Mitrowitza. (464) Die Entsendung fremder Kriegsschiffe nach Konstantinopel. ([466]) [Abb.]: Die fremden Kriegsschiffe im Bosporus. (467) [Abb.]: Die fremden Marinetruppen in Pera. (469) [Abb.]: Eine Demonstration in Konstantinopel. (471) [Abb.]: Gefangene türkische Militärflüchtlinge in Konstantinopel. (473) [Abb.]: Türkische Flüchtlinge aus Thrazien. (475) [Abb.]: (479) Die Kämpfe an der Tschataldschalinie. ([480]) [Karte]: Die Tschataldschalinie. (481) Die Tschataldschalinie. (482) [Abb.]: Bulgarische Maschinengewehrabteilung vor Tschataldscha. (484) Die ersten Kämpfe an der Tschataldschalinie. (485) Die Kämpfe vom 14. bis 18. November. ([486]) [Abb.]: Bulgarische Truppennachschübe vor Tschataldscha. (487) [Abb.]: Bulgarisches Geschütz vor Tschataldscha. (490) [Abb.]: Bulgarische Soldaten begeben sich im Laufschritt in die Verschanzungen. (492) [Abb.]: Bulgarische Flugzeuge vor Tschataldscha. (494) [Abb.]: Bulgarisches Lagerbild. (495) Die Schlacht am 17. und 18. November. (496) [Abb.]: Türkische Soldaten beschießen ein bulgarisches Flugzeug. (497) [Abb.]: Bulgarische Offiziere beobachten das Feuer. (500) Die weiteren Kämpfe von Tschataldscha. (501) [Abb.]: Bulgarische Infanterie im Feuergefecht. (502) [Abb.]: Geschützstellung vor Tschataldscha. (505) [Abb.]: Im türkischen Lager vor Tschataldscha. (508) [Abb.]: Bulgarische Soldaten unter dem Feuer der türkischen Schiffsgeschütze. (511) Ein Kalendarium der Kämpfe. (512) [Abb.]: Türkische Schiffsgeschütze. (513) [Abb.]: Erstürmung einer türkischen Schanze. (515) [Abb.]: Die Tschataldschalinie und Konstantinopel aus der Vogelschau. (517) Kampfpause. (518) [Abb.]: Im türkischen Lager von Tschataldscha. (519) Eine Beurteilung der Kämpfe. (520) Der Eindruck in Konstantinopel. (521) [Abb.]: Flußübergang der Bulgaren. (523) Die Befestigung der Tschataldschalinie. (524) Ein Gesamtbild der Hauptkämpfe vor Tschataldscha. (525) [Abb.]: Zurückgeworfener bulgarischer Angriff. (526) Der Kampf am 17. und 18. November. (528) [Abb.]: Feuereröffnung der türkischen Schiffsgeschütze auf die bulgarischen Stellungen. (529) [Abb.]: Im bulgarischen Hauptquartier. (532) Die Stimmung im türkischen Kriegslager. (534) [Abb.]: Eine türkische Patrouille auf Rekognoszierung. (534) Die Kämpfe bei Dedeagatsch. (535) [Abb.]: Ein türkischer Proviantzug. (537) Während der Kampfpause. (537) [Abb.]: Nachrückende türkische Truppen. (539) Die Möglichkeiten des türkischen Widerstandes. (542) [Abb.]: Nach den Kämpfen. (543) Drei interessante Patrouillenritte in der Tschataldschalinie. (544) [Abb.]: Eingegrabene bulgarische Artillerie. (545) Die Verwundung Mahmud Mukhtar Paschas. (547) Am Derkosee. (548) [Abb.]: Bulgarische Artillerie auf dem Vormarsch. (548) Hinter den Fronten. (550) [Abb.]: Pflegerinnen vom Roten Halbmond. (551) Die Kriegstage in Sofia. (552) [Abb.]: Gefechtspause. (554) [Abb.]: Nach dem Sturm. (557) [Abb.]: Frischer Proviant. (559) Die Belagerung von Adrianopel. ([562]) [Abb.]: Im bulgarischen Lager vor Adrianopel. (563) Der Sturm auf Papas Tepe. (565) [Abb.]: Während des Kampfes. (566) Die Gefangennahme Jawer Paschas. (567) Vor Adrianopel. (569) [Abb.]: Blick auf ein Lager der bulgarischen Armee vor Adrianopel. (569) [Abb.]: Eine Hauptstraße Adrianopels. (571) Die Luftschiffahrt im Dienste des Krieges. (572) [Abb.]: Rekognoszierungsflug. (573) [Abb.]: Brand im belagerten Adrianopel. (576) [Abb.]: Maritzabrücke bei Adrianopel. (577) [Abb.]: (578) Die Aussperrung der Kriegskorrespondenten auf bulgarischer Seite. ([579]) [Abb.]: Eingegrabene Winterquartiere der Bulgaren. (581) [Abb.]: Im bulgarischen Lager. (583) Gefangennahme eines englischen Kriegskorrespondenten. (583) Vom westlichen Kriegsschauplatz. ([585]) [Abb.]: Serbische Infanterie überstürmt einen türkischen Schützengraben. (586) [Abb.]: Blick auf Prisrend. (589) [Abb.]: Die Beschießung des Tarabosch. (591) Die griechischen Erfolge zur See. (592) Die Besetzung von Mytilene und Chios. (593) [Abb.]: Landung griechischer Truppen auf Mytilene. (594) [Abb.]: Griechische Infanterie auf Chios. (596) [Abb.]: Griechische Infanterie, Signal "Sammeln". (598) Der Eindruck der Kriegsereignisse in Asien. (599) [Abb.]: Thrazische Flüchtlinge in Armenien. (600) [Abb.]: Anatolier. (603) [Abb.]: Anatolische Hütten. (604) Die Verhandlungen über den Waffenstillstand. ([605]) [Abb.]: Serbische Infanterie im Feuer. (606) Der Fortgang der Verhandlungen. (607) [Abb.]: Ein türkischer Gegenangriff bei Tschataldscha. (609) Das Waffenstillstandsfrühstück. (610) [Abb.]: Altes türkisches Festungsgeschütz. (611) Fortsetzung der Waffenstillstandsverhandlungen. ([613]) [Abb.]: Eine Sitzung auf der Hohen Pforte. ([613]) [Abb.]: Ein Überfall. (616) Die Unterzeichnung des Waffenstillstandes. (617) [Karte]: Das von den Verbündeten eroberte Gebiet. (618) [Abb.]: Das deutsche "Rote Kreuz" in Serbien. (621) [Abb.]: Montenegrinisches Belagerungsgeschütz. (623) Die Friedenskonferenz. ([625]) Militärischer Rückblick auf die hauptsächlichsten Kämpfe. (626) Die Kämpfe bei Kirkkilisse. (626) [Abb.]: Im Schnee. (627) Die Schlacht bei Bunar - Hissar - Lüle Burgas. (628) [Abb.]: Ein Belagerungsgeschütz vor Adrianopel. (630) Die Entscheidung in der Mitte der Stellung Bunar-Hissar-Lüle Burgas. (631) Die Nacht zum Donnerstag, 31. Oktober. (631) Die Nacht zum Donnerstag, 31. Oktober. (631) [Abb.]: Transport eines Belagerungsgeschützes. (632) Die Gefechte am rechten bulgarischen Flügel. (632) Der Erfolg. (633) Rückzug der Türken auf Tschataldscha und Vormarsch der Bulgaren. (634) [Abb.]: Prisrend. (635) Die Linie von Tschataldscha und ihre Verteidiger. (635) Der bulgarische Angriff. (636) [Abb.]: Zerschossenes Gehöft bei Tschataldscha. (637) Die Hauptkämpfe auf dem westlichen Kriegsschauplatz. (638) [Abb.]: Eisenbahnzug, in dem der Waffenstillstand unterzeichnet wurde. (639) [Abb.]: (640) Einband ( - ) Einband ( - )
BASE
1. Einheit und Freiheit: Das Dilemma der Revolution von 1848 /49 -- 2. Revolution von oben: Die Reichsgründung und ihre Folgen -- 3. Der Preis des Fortschritts: Die Revolution von 1918 /19 und die Republik von Weimar -- 4. Revolution von rechts? Der Ort des Nationalsozialismus in der deutschen Geschichte -- 5. Mehr als ein Zusammenbruch: Die friedliche Revolution von 1989 -- 6. Revolutionen in Perspektive: Rückblick und Ausblick -- Dank -- Abkürzungsverzeichnis -- Anmerkungen -- Bildnachweis -- Personenregister -- Zum Buch -- Über den Autor.
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 36, Heft 1, S. 47-62
ISSN: 0151-1947, 0035-0974
In: Revue d'Allemagne et des pays de langue allemande, Band 36, Heft 1, S. 47-62
Trotz aller wirtschaftlichen und politischen Veränderungen nach dem 2. Weltkrieg hat die Zentralkommission für die Rheinschifffahrt die Grundprinzipien der Revidierten Rheinschifffahrtsakte von 1868 konsequent verteidigt und wirksam durchgesetzt.
Als große Bewährungsprobe erwies sich das Konkurrenzverhältnis zwischen EG und ZKR. Zur Beseitigung von Überkapazitäten (Schiffsraumüberhang) und Angleichung der Wettbewerbsvoraussetzungen gegenüber den übrigen Landverkehrsträgern erarbeitete die ZKR Gegenmaßnahmen, die einen starken Widerstand der EG-Kommission hervorriefen. Es waren nicht so sehr sachliche Gründe, die zu diesen Konflikten führten, vielmehr war es ein Kompetenzstreit, der ursächlich seinen Grund darin hat.
Von besonderer rechtlicher und politischer Tragweite für das Rheinregime ist das am 1. Februar 1985 in Kraft getretene Zusatzprotokoll Nr. 2 zur Revidierten Rheinschifffährtsakte. Bis zur Harmonisierung der Marktgegebenheit in der Donau-und Rheinschifffahrt wurde mit dem Zusatzprotokoll eine «Modifizierung» der Mannheimer Akte dergestalt vorgenommen, daß (nur) die zur Rheinschifffahrt gehörigen Schiffe berechtigt sind, Transporte von Waren und Personen zwischen an Rhein und seinen Nebenflüssen gelegenen Plätzen durchzuführen.
Mit dem Fortschreiten eines einheitlichen EG-Marktes wurden die versand- und zollrechtlichen Bestimmungen für den grenzüberschreitenden Binnenschiffsverkehr auf dem Rhein auch im Hinblick auf die Schweiz – als sogenannten Drittstaat – im Rahmen des «Gemeinsamen Versandverfahrens» schrittweise angepaßt.
1989/90 erlitt Ostdeutschland einen "Freiheitsschock", das ist die Grundthese dieses Buches. Ilko-Sascha Kowalczuk erzählt die Geschichte Ostdeutschlands seit 1990 als Kampf um die Freiheit – ein Kampf, dessen Ausgang richtungsweisend ist für die Zukunft ganz Deutschlands. Er will aufrütteln: zu mehr aktiver Eigenverantwortung, zu einer Abkehr von der eigenen Opferrolle und zu einem Blick auf die Geschichte, bei dem die DDR nicht immer schöner wird, je länger sie her ist. Die Diktatur bleibt in diesem Buch eine Diktatur und die Einheit eine Freiheitserfolgsgeschichte: eine Intervention gegen die antifreiheitlichen Strömungen von einem der profiliertesten ostdeutschen Intellektuellen.
1989/90 erlitt Ostdeutschland einen "Freiheitsschock", das ist die Grundthese dieses Buches. Ilko-Sascha Kowalczuk erzählt die Geschichte Ostdeutschlands seit 1990 als Kampf um die Freiheit – ein Kampf, dessen Ausgang richtungsweisend ist für die Zukunft ganz Deutschlands. Er will aufrütteln: zu mehr aktiver Eigenverantwortung, zu einer Abkehr von der eigenen Opferrolle und zu einem Blick auf die Geschichte, bei dem die DDR nicht immer schöner wird, je länger sie her ist. Die Diktatur bleibt in diesem Buch eine Diktatur und die Einheit eine Freiheitserfolgsgeschichte: eine Intervention gegen die antifreiheitlichen Strömungen von einem der profiliertesten ostdeutschen Intellektuellen. "Wieso wird die liberale Demokratie gerade dort in Frage gestellt, wo eine Freiheitsbewegung die Mauer niederrang? Der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk ergründet das Verhältnis der Ostdeutschen zur Freiheit. Sein bitteres Fazit: sie haben Eigenverantwortung nie zu schätzen gelernt. Ein feuriges Plädoyer für Liberalismus, das auch vor Polemik nicht zurückschreckt" (Platz 7 der Sachbuch-Bestenliste für Oktober 2024)