Britain and the end of the Tunis treaties: 1894 - 1897
In: The English historical review
In: Supplement 1
1352 Ergebnisse
Sortierung:
In: The English historical review
In: Supplement 1
In: Gesamtausgabe. Abteilung III, Vorlesungen und Vorlesungsnachschriften Band 3
In: http://hdl.handle.net/2027/coo.31924005991124
"Anhang : Diplomatische dokumente": p. [219]-263. ; Mode of access: Internet.
BASE
In: Schriftenreihe der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft Nr. 1
Inhalts-Verzeichnis -- Das Deutsche Reich -- Österreich-Ungarn -- Ruhland -- Frankreich -- Großbritannien und Irland -- Italien -- Spanien und Portugal -- Belgien, Holland und Iuremburg -- Dänemark, Zchweden, Norwegen -- Zchweiz -- Die Balkanstaaten und Griechenland -- Aukerearopäilche Staaten.
Die Finanzwissenschaft ist der Wirtschaftstätigkeit des Staates gewidmet und bildete neben Theoretischer und Praktischer Nationalökonomie die dritte Säule des im 19. Jahrhundert gültigen Lehrkanons der Volkswirtschaftslehre. Mit seiner Berufung nach Freiburg war Max Weber auch verpflichtet, eine Vorlesung über Finanzwissenschaft zu halten. Dies tat er 1894/95 und 1896/97. Mit dem vorliegenden Band kann die wissenschaftliche Öffentlichkeit erstmals anhand der handschriftlichen Notizen, die Weber nur als Gedächtnisstütze für den freien Vortrag niederschrieb, nachvollziehen, in welcher Weise und mit welchen Schwerpunkten er seine Lehraufgabe auf diesem ihm fremden Gebiet meisterte. Die Editoren versuchen, den intendierten Gedankengang des Autors zuverlässig zu rekonstruieren und herauszufinden, an welchen Stellen er den bekannten Lehrstoff lediglich rezipierte und wo bereits eigene, auf die spätere Herrschaftssoziologie und Sozialökonomik hindeutende Gedanken aufleuchten. Methodisch blieb Weber in der Darstellung der Realgeschichte der öffentlichen Finanzen dem Credo der historischen Schule verpflichtet, während er sich im Gegensatz zu den Meistern des Fachs, Lorenz von Stein und Adolph Wagner, mit theoretischen Überlegungen zurückhielt. Offenbar wollte er den Hörern vorrangig nützliche Kenntnisse für ihre künftige Tätigkeit in Staat und Verwaltung vermitteln.
In: Gesamtausgabe
In: Abteilung 3, Vorlesungen und Vorlesungsnachschriften Band 3
In: Dokumente zur deutschen Geschichte [1]
Gertrud Staewen wurde am 18.7.1894 in Bremen geboren, als Tochter des Kaufmanns Johann Anton Ordemann. Ihre Schwester Hilda war mit dem Bundespräsidenten Gustav Heinemann verheiratet. - Gertrud Staewen absolvierte eine Berufsausbildung als Fürsorgerin bzw. Erzieherin in Berlin. In Bremen baute sie ein sozialpädagogisches Seminar auf, bevor sie nach Berlin zurückkehrte. 1937 wurde sie Mitglied der Bekennenden Kirche, in der Gemeinde war sie darum bemüht, den von der Deportation bedrohten getauften "nichtarischen" Gemeindegliedern zu helfen. Ihre Hilfe bestand vor allem in praktischer Unterstützung und Begleitung bis zur Deportation. Als Personen aus ihrem engsten Umkreis verhaftet wurden, blieb ihre Beteiligung unentdeckt und sie verließ zeitweilig Berlin. - Gertrud Staewen gehörte zu den ersten Mitgliedern des Kuratoriums der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin. Sie wurde 1958 vom Berliner Senat in die Liste der "Unbesungenen Helden" aufgenommen, eine Würdigung, die bis 1966 760 Menschen zuteil wurde, die Verfolgte während der Zeit des Nationalsozialismus unterstützt hatten. Gertrud Staewen starb 1987 in Berlin.
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 23, Heft 3
ISSN: 2196-6842
In: Voir faire lire
In: Lire
L'affaire du legs Caillebotte, en 1894, a fait couler beaucoup d'encre mais elle est le plus souvent retracée de façon simpliste, aujourd'hui encore, par des auteurs qui y voient l'occasion de dénoncer l'impéritie et le passéisme des hauts fonctionnaires de la Troisième République. Partant de l'étude précise des documents originaux, Pierre Vaisse rétablit ici la vérité et l'on apprend que l'État n'a pas eu, dans cette affaire, le comportement scandaleux qu'on lui prête généralement