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Im Übergang vom 18. ins 19. Jahrhundert etablierte sich das Sammeln von Gegenständen in der Natur von einer Freizeitbeschäftigung einzelner Privatpersonen zur wissenschaftlichen Praxis. So entwickelten Forscher neue Antworten auf naturwissenschaftliche Fragen - beispielsweise zur Beschaffenheit der Natur oder der Entwicklung der Lebewesen. In den naturwissenschaftlichen Museen konnte dieses neue Wissen mit einem breiten Publikum verhandelt und etabliert werden. Anhand der Geschichte der naturhistorischen Sammlungen in Basel vollzieht der Autor nach, wie aus dieser Zeit nicht nur neue wissenschaftliche Disziplinen hervorgingen, sondern eine Gesellschaft entstand, in der Fragen über die Natur nicht mehr mit einem Verweis auf die biblische Schöpfungsgeschichte beantwortet werden konnten.
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10453114-0
Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Helv. 175-1/2
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10453113-4
Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Helv. 175-1/2
BASE
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10453115-5
Volltext // 2010 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Helv. 175-3/5
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Intro -- Cover -- Title Page -- Copyright -- Contents -- Newsletter sign-up -- Foreword -- 1. 1716 -- 2. 1717 -- 3. 1717 -- 4. 1717 -- 5. 1718 -- 6. 1718 -- 7. 1719 -- 8. 1720 -- 9. 1720 -- 10. 1721 -- 11. 1722 -- 12. 1723 -- 13. 1724/1725 -- 14. 1725/26 -- 15. 1726/27 -- 16. 1728 -- 17. 1728/29 -- 18. 1729 -- 19. 1730 -- 20. 1732 -- 21. 1732/33 -- 22. 1735 -- 23. 1735/36 -- 24. 1737/38 -- 25. 1739/1740 -- 26. 1741/42 -- 27. 1743/44 -- 28. 1744 -- 29. 1744/45 -- 30. 1745 -- 31. 1745/46 -- 32. 1747 -- 33. 1748 -- Also by Morag Edwards -- You will also enjoy: -- Newsletter sign-up -- Acknowledgements -- About the Author -- A note from the publisher.
Cover; Contents; Front Matter; Frontispiece; Title Page; Body Matter; 1709; 1710; 1711; 1712; 1713; 1714; 1715; 1716; 1717; 1718; 1719; 1720; 1721; 1722; 1723; 1724; 1725; 1726; 1727; 1728; 1729; 1730; 1731; 1732; 1733; 1734; 1735; 1736; 1737; 1738; 1739; Back Matter; Advertisement; Index
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 57, Heft 2, S. 449-450
ISSN: 2325-7784
In: Philosophische Bibliothek Band 418 a+b
Als erster großer Versuch einer Begründung der Kultur- und Sozialwissenschaften zählt die 'Scienza nuova', das Hauptwerk des italienischen Philosophen, Historiographen und Juristen Giambattista Vico (1668-1744) zu den epochal herausragenden Texten der Neuzeit. Hier finden sich bereits zahlreiche Entdeckungen der späteren Geschichtswissenschaft und Philologie; Schwerpunkte liegen in der Ausformung der Rechtstheorie, der Sprachphilosophie und der Ästhetik. Seine große Wirkung auf den Diskurs des europäischen Denkens entfaltete das 1725 publizierte Werk allerdings erst ab 1827, nach Erscheinen der von Michelet vorgelegten französischen Übersetzung. Die vorliegende Sonderausgabe auf der Grundlage der 1990 erschienenen kommentierten Studienausgabe in der PhB bietet den vollständigen Text nach der dritten Ausgabe von 1744 in deutscher Übersetzung. Giambattista Vico kommt 1668 in Neapel zur Welt. Neben dem Studium der Rechte und der Philosophie am Jesuitenkolleg von Neapel und der Akademie der Infuriati gehört es zeitlebens zu seinen Eigenarten, sich zum Selbststudium lange Zeit von der Außenwelt zurückzuziehen. 1699 wird er Professor der Rhetorik an der Universität Neapel. 1710 veröffentlicht Vico seine erste metaphysische Spekulation De antiquissima Italorum sapientia ex linguae latinae originibus eruenda. Er wendet sich gegen die einseitig mathematisch-naturwissenschaftlich ausgerichtete cartesianische Philosophie, die damals in Neapel vorherrschend war. Sein Hauptwerk, die Scienza nuova erscheint 1725. Von der vergleichenden Rechtsbetrachtung aus gelangt er zu der Überzeugung, daß die Geschichte der bevorzugte Gegenstand menschlichen Wissens sei, da sie im Unterschied zu der unabänderlichen Natur von diesem selbst gestaltet werde. Trotz seiner Neigung zum Neuplatonismus bleibt Vico dabei ein treuer Anhänger der katholischen Kirche. Das 5. Buch der Scienza nuova formuliert die Theorie, nach der die Völker Kulturzyklen durchlaufen, deren mythologische Manifestationen er als urtümliche Wahrheitsaussagen versteht. Historische Rückschritte sind Vico Bestätigung der göttlichen Vorsehung. Vico gilt als einer der Begründer der Kulturwissenschaften. Trotz seiner Ernennung zum Historiografen des Königs von Neapel im Jahre 1735 bleibt er zeitlebens in schwierigen finanziellen Verhältnissen verhaftet. Vico stirbt 1744 in Neapel.
In: Slavic review: interdisciplinary quarterly of Russian, Eurasian and East European studies, Band 41, Heft 3, S. 541-542
ISSN: 2325-7784
In: http://hdl.handle.net/2027/osu.32435075056051
Text in two columns. ; Title p. in red and black; head and tail pieces; initials. ; Signatures: pi² *-7*² a-d⁴ e¹ A-3Q⁴ 3R² a-2l⁴; ²a-z⁴ 2a-2e². Front. and plates fol. 7*2, A3, B1, G4(4), H1(3), 2A1, 2A2(3), 3F3, 3R2, c4, m3, u1, 2a3, 2c4, 2d1. ; Hegesippus, Saint, 2nd century, supposed author. Des fürtrefflichen christlichen Geschicht-Schreibers Egisippi Fünf Bücher von jüdischen Krieg und endliche Zerstöhrung der Stadt Jerusalem : aus dem Lateinischen sorgfältig in das Deutsche übersetzt . -- Zürich : Bey Gessner Gebrüder, und Conrad Orell und Comp., 1735. ; Includes bibliographical references and indexes. ; Mode of access: Internet.
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1. Theil, "Zweite Auflage," 1738 ; Title and imprint vary slightly ; Volume 2
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Among the bishops - all foreigners with the exception of Baldassare Cagliares (see pp. 291- 3) - who led the Diocese of Malta, the figure of Mgr. Vincenzo Labini surpasses most of the others because he flourished through one of the most momentous periods of Maltese history (1780- 1807): his episcopate covers eighteen years of rule by the Grandmasters of the Order of St. John, the two-year occupation by the French Republic and the first seven years of the British era. ·Bishop Labini had to fight the indifference into which the elite of the Maltese had fallen on account of the influence of Freemasonry and Freethinking and had to toil hard and incessantly in order to instil into the hearts of the Maltese a deeply felt and active religious spirit. Indeed, he showed himself an able diplomat and a subtle politician by following a practical line of conduct and a policy of adaptation with the reforms and counter-reforms which the new rulers decided to introduce at that time in Malta. The Episcopal See of Malta became vacant in 1780 when the Diocesan Bishop, Mgr. Carmine Giovanni Pellerano, afflicted by old age and infirmity, submitted his resignation or rinuncia for the Bishopric of Malta. ; N/A
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11165974-4
Emil Szavits ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Austr. 4686
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