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In: Impulse der Forschung 53
In: Kulturgeschichte der antiken Welt 95
"Dass du, mein Bruder, dieses geschrieben hast: "Sobald man die Tochter des Landes Hatti nach Ägypten bringt, da werden an diesem Tage die zwei grossen Länder zu einem Lande." Dieses Wort ist sehr, sehr richtig. Als man gutes Feinöl (als Zeichen des Verlöbnisses) auf das Haupt der Tochter ausgoss, haben es die Götter der Unterwelt an sich genommen, und da wurden schon an diesem Tage die zwei grossen Länder zu einem Lande, und ihr, die beiden Grosskönige, gelangtet zu einer einzigartigen Brüderschaft. Die uns ebenbürtigen Könige unserer Umgebung - wer von ihnen mit uns gut steht, der möge sich vor unserem Antlitz freuen; wer mit uns in Frieden ist, der möge vor unserem Antlitz bleiben". Diese Worte über Frieden und Brüderschaft finden sich in einem der zahlreichen Briefe, die Puduchepa, Gemahlin des hethitischen Grosskönigs Hattuschili, an den ägyptischen Pharao Ramses sandte. Bis es zu Frieden und dynastischer Verbindung zwischen den damals, im 13. Jh. v. Chr., bedeutendsten Mächten des Vorderen Orients kam, war es ein langer Weg. Denn bereits seit Mitte des 14. Jhs. v. Chr. standen sich die anatolischen Hethiter und die Ägypter im eroberten Syrien nicht immer nur als Nachbarn gegenüber. In den Staatsarchiven der hethitischen Kult- und Residenzstadt Hattuscha wurden zahlreiche Keilschriftbriefe entdeckt, die das politische und wirtschaftliche Verhältnis der beiden Grossmächte schildern.
In: Expansion, Interaktion, Akkulturation Band 41
In: Veröffentlichungen der Institute für Afrikanistik und Ägyptologie der Universität Wien 85
In: Beiträge zur Afrikanistik 64
Heinrich Chantraine ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 59.8829
BASE
Literaturverz. S. 213 - 223
1. Upbringing -- 2. Marriage -- 3. Women and family -- 4. The house and household -- 5. Women and work in rural areas -- 6. Townswomen and work -- 7. Ethnic minorities : Jews, Muslims and slaves -- 8. Women and power : noblewomen and queens -- 9. Laywomen and the arts -- 10. Religious life : nuns and nunneries -- 11. Religious life : beguines, penitents and recluses -- 12. Mystics and saints -- 13. Laywomen and charity -- 14. Lay beliefs and religious practice -- 15. Women, heresy and witchcraft.
In: Oxford historical monographs
In: Geschichte des Wohnens Bd. 1
In: Brill's studies in intellectual history volume 251
In: Brill's studies on art, art history, and intellectual history volume 12
"In Hospitals and Urbanism in Rome 1200-1500, Carla Keyvanian offers a new interpretation of the urban development of Rome during three seminal centuries by focusing on the construction of public hospitals. These monumental charitable institutions were urban expressions of sovereignty. Keyvanian traces the political reasons for their emergence and their architectural type in Europe around 1200. In Rome, hospitals ballasted the corporate image of social elites, aided in settling and garrisoning vital sectors and were the hubs around which strategies aimed at territorial control revolved. When the strategies faltered, the institutions were rapidly abandoned. Hospitals in areas of enduring significance instead still function, bearing testimony to the influence of late medieval urban interventions on modern Rome"--