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Aus begriffs-, kultur- und sozialhistorischer Perspektive erörtert der Band anhand von Fallstudien zur europäischen und amerikanischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts Wertebasis und Widersprüche, Krisen und Entwicklungsdynamik der Zivilgesellschaft - - Zivilgesellschaftliche Werte und soziale Selbstorganisation in der deutschen Geschichte - Philanthropie und Mäzenatentum in Deutschland und Amerika - Zivilgesellschaft und Staat in der Krise der Zwischenkriegszeit - Ungleichheit und die Entwicklungsdynamik der Zivilgesellschaft Mit Beiträgen u.a. von: Thomas Adam - Gunilla Budde - Dieter Gosewinkel - Hermann-Josef Große-Kracht - Manfred Hettling - Friedrich Jäger - Ralph Jessen - Ansgar Klein - Jürgen Kocka - Stephan Malinowski Aus begriffs-, kultur- und sozialhistorischer Perspektive erörtert der Band anhand von Fallstudien zur europäischen und amerikanischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts Wertebasis und Widersprüche, Krisen und Entwicklungsdynamik der Zivilgesellschaft

Chronologischer Überblick über die Geschichte des utopischen Denkens von der Antike bis zur Gegenwart. Vorgestellt werden u.a. die entsprechenden Entwürfe von Platon, Thomas Morus, Thomas Müntzer, Francis Bacon, Robert Owen und George Orwell. Rezension Ausgehend von der Begriffsklärung und Analyse der Schrift "Utopia" (1516) von Thomas Morus als Prototyp eines utopischen Entwurfs skizziert der Politikwissenschaftler Schölderle die wichtigsten Utopien mit ihren Grundideen, Funktionsweisen und Intentionen. In einem chronologischen Überblick über diese einflussreiche Denkströmung der abendländischen Geistesgeschichte von der Antike und dem Mittelalter über die Renaissance und die Aufklärung bis zu den Sozialutopien des 19. Jahrhunderts und der Utopie der Postmoderne stellt er u.a. die entsprechenden Entwürfe von Platon, Thomas Müntzer, Francis Bacon, Robert Owen und George Orwell vor. Im Anhang Anmerkungen, eine Bibliografie und ein Personenregister. - Die Darstellung basiert auf der wesentlich umfangreicheren Dissertation des Verfassers, ist in dieser Fassung jedoch allgemein verständlich geschrieben und kommt ohne Fussnoten aus. Die Studie kann als Einführung in die Geschichte des utopischen Denkens neben dem Titel "Politische Utopien der Neuzeit" von Richard Saage (zuletzt ID-G 15/01) oder diesen ersetzend eingestellt werden. (3)

Das als Erstinformation für Studienanfänger konzipierte Studienlehrbuch zur Geschichte Europas in den vergangenen 2 Jahrhunderten behandelt nach einem Überblick über die politische Entwicklung zentrale soziale, wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Themen

Überblick über Entstehung, Entwicklung und historische Rolle des deutschen Bürgertums sowie Einführung in den Stand der Forschung.