Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
867 Ergebnisse
Sortierung:
Ökonomie und Soziologie als geografische Hilfswissenschaften: Grundbegriffe und Anwendungsbereiche
In: Der moderne Geografieunterricht 2
In: Geographieunterricht 2
In: Ploetz-Didaktik
Hydrologie anwendungsorientiert vermitteln. Entwicklung, Umsetzung und Evaluation eines Unterrichtsmodells zur Förderung der Transferleistung
Vielfältige Bedürfnisse der Gesellschaft und Wirtschaft sowie klimabedingte Veränderungen stellen komplexe Herausforderungen für den Umgang mit Gewässern und der Ressource Wasser. Dementsprechend hält die UNO im sechsten Ziel der Agenda 2030 fest, dass der Zugang zu Trinkwasser und zu sanitären Einrichtungen ein Menschenrecht sei und der Umgang mit der Ressource Wasser entscheidend für die soziale, wirtschaftliche und ökologische Entwicklung ist. Ein umsichtiger Umgang mit diesen hydrologischen Herausforderungen setzt in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik ein anschlussfähiges hydrologisches Grundwissen voraus. Nur so können in der Gesellschaft und Politik Massnahmen für ein zukunftsorientiertes Wassermanagement im eigenen Lebensraum verstanden und konsensbezogen umgesetzt werden. Damit ist insbesondere die Bildung auf allen Schulstufen gefordert, hydrologisches Grundlagen-wissen so zu vermitteln, dass es die Lernenden später in anderen Situationen und Problemstellungen anwenden können, um so Handlungsoptionen für sich persönlich, die Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu erkennen und weiterzuentwickeln. Dieser Anspruch deckt sich mit einer grundsätzlich und immer wieder gestellten Forderung an den Geografieunterricht, Kenntnisse sollen so vermittelt werden, dass diese von den Lernenden bei anderen Sachverhalten und in anderen geografischen Räumen angewendet und weiterentwickelt werden. Wenn Lernen sinnvoll sein soll, muss das Gelernte anwendbar und übertragbar sein, um so späteres Lernen oder Problemlösen zu beeinflussen. Dies ist auch eine Zielsetzung der Kompetenzorientierung, die aktuell die schweizerische und europäische Bildungsdiskussion bestimmt und sich beispielsweise an Gymnasien in Lehrplänen oder in den Anforderungsbereichen an Maturitätsprüfungen niederschlägt. Obschon vom Fachbereich Hydrologie und von der Bildung Unterrichtskonzepte gefordert sind, welche die Transferleistung ausbilden, und man sich in der Geografiedidaktik über deren Bedeutung einig ist, gibt es im Fachbereich Geografie kaum Studien zur Transferleistung. Ausgehend vom lern-psychologischen Begriffsverständnis und geografischen Anforderungen im Unterricht wird in der vorliegenden Dissertation unter Transfer (lat.-engl.; "Übertragung, Überführung") die Fähigkeit ver-standen, erworbenes Wissen oder erlernte Fertigkeiten in anderen Situationen und Aufgaben mit neuen Anforderungen anzuwenden. Doch wovon hängt der erfolgreiche Transfer von Gelerntem im Geografieunterricht ab? Ausgehend von dieser Fragestellung wird in der vorliegenden Dissertation der flexibel einsetzbare Lernansatz AEL entwickelt, der die Transferleistung im Unterricht explizit fördern soll. Bei der Entwicklung des Lernansatzes AEL waren geografiedidaktische und lernpsychologische Forschungsergebnisse sowie reflektierte Erfahrungen aus dem eigenen Unterricht auf der Sekundarstufe II leitend. Der Lernansatz AEL dient als didaktisches Konzept für das Lernmedium WASSERverstehen, welches in Zusammenarbeit mit der Gruppe für Hydrologie des Geografischen Instituts der Universität Bern und dem Hydrologischen Atlas der Schweiz entwickelt wurde. Das Lernmedium WASSERverstehen zeigt mit dem Print- und E-Book praxisorientiert die Umsetzung des Lernansatzes AEL und ermöglicht eine quantitative Wirksamkeitsstudie an vier gymnasialen Klassen im Geografieunterricht. In der Studie mit einem Pre-, Post-, Follow-up-Test-Design wurde in einer Experimental- und Vergleichsgruppe die Wirksamkeit des Lernansatzes AEL, des Lernmediums WASSERverstehen und der Unterrichtssequenz auf die vier Bereiche Wissenszuwachs, Behaltensleistung, Transferleistung und Beständigkeit der Transferleistung zum Thema Hochwasser untersucht. Die Studie zeigt, dass der Lernansatz AEL das Vorwissen und die Erfahrungen der Lernenden im Unterricht flexibel zugänglich macht und so einen Conceptual Change ermöglicht sowie den Wissenszuwachs, die Behaltensleistung, die Transferleistung und deren Beständigkeit zu Hochwasser hochsignifikant steigert. Verschiedene Praxiserprobungen zeigen zudem, dass sich der Lernansatz AEL für geografische Fragestellungen zu komplexen Sachverhalten eignet, wo eindeutige Lösungen mit "richtig" und "falsch" nicht zielführend sind und wo aus unterschiedlichen Perspektiven das dynamische Verhältnis von Umwelt und Mensch erkannt und verstanden werden muss. Mit dem Lernansatz AEL, dem Lernmedium WASSERverstehen und der Wirksamkeitsstudie liegen erstmals im Verbund theoriebasierte, praxisbezogene und statistisch überprüfte Grundlagen zur Transferleistung im Geografieunterricht vor. Damit bietet die Studie Grundlagen zum Lerntransfer für unterrichtende Lehrpersonen, für die Ausbildung von Lehrpersonen, für die geografiedidaktische und lernpsychologische Forschung und für die Lernmedienentwicklung.
BASE
Hydrologie anwendungsorientiert vermitteln
Vielfältige Bedürfnisse der Gesellschaft und Wirtschaft sowie klimabedingte Veränderungen stellen komplexe Herausforderungen für den Umgang mit Gewässern und der Ressource Wasser. Dementsprechend hält die UNO im sechsten Ziel der Agenda 2030 fest, dass der Zugang zu Trinkwasser und zu sanitären Einrichtungen ein Menschenrecht sei und der Umgang mit der Ressource Wasser entscheidend für die soziale, wirtschaftliche und ökologische Entwicklung ist. Ein umsichtiger Umgang mit diesen hydrologischen Herausforderungen setzt in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik ein anschlussfähiges hydrologisches Grundwissen voraus. Nur so können in der Gesellschaft und Politik Mass-nahmen für ein zukunftsorientiertes Wassermanagement im eigenen Lebensraum verstanden und konsensbezogen umgesetzt werden. Damit ist insbesondere die Bildung auf allen Schulstufen gefordert, hydrologisches Grundlagenwissen so zu vermitteln, dass es die Lernenden später in anderen Situationen und Problemstellungen anwenden können, um so Handlungsoptionen für sich persönlich, die Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu erkennen und weiterzuentwickeln. Dieser Anspruch deckt sich mit einer grundsätzlich und immer wieder gestellten Forderung an den Geografieunterricht, Kenntnisse sollen so vermittelt werden, dass diese von den Lernenden bei anderen Sachverhalten und in anderen geografischen Räumen angewendet und weiterentwickelt werden. Wenn Lernen sinnvoll sein soll, muss das Gelernte anwendbar und übertragbar sein, um so späteres Lernen oder Problemlösen zu beeinflussen. Dies ist auch eine Zielsetzung der Kompetenzorientierung, die aktuell die schweizerische und europäische Bildungsdiskussion bestimmt und sich beispielsweise an Gymnasien in Lehrplänen oder in den Anforderungsbereichen an Maturitätsprüfungen niederschlägt. Obschon vom Fachbereich Hydrologie und von der Bildung Unterrichtskonzepte gefordert sind, welche die Transferleistung ausbilden, und man sich in der Geografiedidaktik über deren Bedeutung einig ist, gibt es im Fachbereich Geografie kaum Studien zur Transferleistung. Ausgehend vom lernpsychologischen Begriffsverständnis und geografischen Anforderungen im Unterricht wird in der vorliegenden Dissertation unter Transfer (lat.-engl.; "Übertragung, Überführung") die Fähigkeit verstanden, erworbenes Wissen oder erlernte Fertigkeiten in anderen Situationen und Aufgaben mit neuen Anforderungen anzuwenden. Doch wovon hängt der erfolgreiche Transfer von Gelerntem im Geografieunterricht ab? Ausgehend von dieser Fragestellung wird in der vorliegenden Dissertation der flexibel einsetzbare Lernansatz AEL entwickelt, der die Transferleistung im Unterricht explizit fördern soll. Bei der Entwicklung des Lernansatzes AEL waren geografiedidaktische und lernpsychologische Forschungsergebnisse sowie reflektierte Erfahrungen aus dem eigenen Unterricht auf der Sekundarstufe II leitend. Der Lernansatz AEL dient als didaktisches Konzept für das Lernmedium WASSERverstehen, welches in Zusammenarbeit mit der Gruppe für Hydrologie des Geografischen Instituts der Universität Bern und dem Hydrologischen Atlas der Schweiz entwickelt wurde. Das Lernmedium WASSERverstehen zeigt mit dem Print- und E-Book praxisorientiert die Umsetzung des Lernansatzes AEL und ermöglicht eine quantitative Wirksamkeitsstudie an vier gymnasialen Klassen im Geografieunterricht. In der Studie mit einem Pre-, Post-, Follow-up-Test-Design wurde in einer Experimental- und Vergleichsgruppe die Wirksamkeit des Lernansatzes AEL, des Lernmediums WASSERverstehen und der Unterrichtssequenz auf die vier Bereiche Wissenszuwachs, Behaltensleistung, Transferleistung und Beständigkeit der Transferleistung zum Thema Hochwasser untersucht. Die Studie zeigt, dass der Lernansatz AEL das Vorwissen und die Erfahrungen der Lernenden im Unterricht flexibel zugänglich macht und so einen Conceptual Change ermöglicht sowie den Wissenszuwachs, die Behaltensleistung, die Transferleistung und deren Beständigkeit zu Hochwasser hochsignifikant steigert. Verschiedene Praxiserprobungen zeigen zudem, dass sich der Lernansatz AEL für geografische Fragestellungen zu komplexen Sachverhalten eignet, wo eindeutige Lösungen mit "richtig" und "falsch" nicht zielführend sind und wo aus unterschiedlichen Perspektiven das dynamische Verhältnis von Umwelt und Mensch erkannt und verstanden werden muss. Mit dem Lernansatz AEL, dem Lernmedium WASSERverstehen und der Wirksamkeitsstudie liegen erstmals im Verbund theoriebasierte, praxisbezogene und statistisch überprüfte Grundlagen zur Transferleistung im Geografieunterricht vor. Damit bietet die Studie Grundlagen zum Lerntransfer für unterrichtende Lehrpersonen, für die Ausbildung von Lehrpersonen, für die geografiedidaktische und lernpsychologische Forschung und für die Lernmedienentwicklung. Keywords: Transferleistung, Wissenskonstruktion, Kompetenzorientierung, Lernansatz AEL, Vorstellungen, Conceptual Change, quantitative Wirksamkeitsstudie, Lernmedium WASSERverstehen, Hydrologie, komplexe Themen, Hochwasser
BASE
Wirtschaftskrise im GW-Unterricht - ein schülerorientiertes Konzept
In dieser Arbeit geht es um die Entwicklung von Fach- und Sozialkompetenz. Im Bereich der Fachkompetenz geht es um die Vermittlung von Fachwissen zum Thema Wirtschaftskrise. Doch nicht nur die fachspezifischen Lernziele, sondern auch die Entwicklung von Kompetenzen, wie sie im Lehrplan der Geografie und Wirtschaftskunde gefordert werden, sind dabei von Bedeutung. Auch das Thema selbst spielt in dieser Arbeit eine wichtige Rolle, da erstens die Bedeutung wirtschaftlicher Inhalte im Geografieunterricht gezeigt wird und zweitens solche Themen mit komplexen Zusammenhängen in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft immer mehr in den Fokus des Geografie- und Wirtschaftskundeunterrichts rücken.In dieser Arbeit ist es auch ein Anliegen, dieses Thema so zu strukturieren, dass die Schüler und Schülerinnen mit den Inhalten arbeiten können und ein Stück das komplexe Thema begreifen lernen. Neben diesem fachlichen, thematischen Bereich ist auch der Erwerb von sozialen Kompetenzen von Bedeutung. Um diese zu erreichen, gibt es in dieser Arbeit zwei Schwerpunkte. Zum einen geht es um eine schülerorientierte Themenerarbeitung, und zum anderen spielt die Befähigung der Lernenden, zu handlungsfähigen und mündigen Menschen zu werden, eine wichtige Rolle. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil geht es um die theoretische Erarbeitung von Thema und Unterrichtsplanung, wobei allgemeine wie fachdidaktische Inhalte unter Beachtung der Schwerpunkte einfließen. Im zweiten Teil der Arbeit werden der Verlauf der Praxiseinheiten und die dadurch auftretenden Probleme analysiert und wird der Erwerb von Fach- und Sozialkompetenz durch die Unterrichtseinheiten geprüft. ; This work deals with the development of professional and social competence. Professional competence is about conveying expert knowledge concerning the topic economic crisis. Not only specialist learning objectives but also the development of competences as they are exacted in the lesson plan for geography and economics are of great importance. The economic crisis plays an important role in this thesis because 1) the meaning of economic contents is shown in geography lessons and 2) such topics with complex connections to politics, society and economics get more and more in the focus of the lessons. It is also a concern of the thesis to structure this topic in a way that the pupils can work with the contents and somewhat comprehend the complex topic.Apart from this specialised, topical area, the acquisition of social competence is important as well. In order to gain this competence, there are two focal points in this thesis. On the one hand, the thesis is about a pupil-oriented topic preparation, and on the other hand, the possibility of making young people to persons capable of acting and responsive plays an important role.There are two sections. The first part is about the theoretical preparation of topic and lesson planning with general and subject-didactic contents regarding the main topics. In the second part, the course of the lessons and the problems occurring during the lessons are analysed and the acquisition of professional and social competence is examined. ; vorgelegt von Christian Wiedemaier ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2014 ; (VLID)242606
BASE
Modelle in der Geographie: thematische und didaktische Einordnung
In: Praxis Geographie
In: Extra
Europakompetenz im GW-Unterricht
Schülerinnen und Schüler müssen im GW-Unterricht als zukünftige Bürgerinnen und Bürger Österreichs und Europas wahrgenommen und ausgebildet werden. Damit sie soziale, wirtschaftliche und kulturelle Prozesse sowie Entscheidungen auf europäischer Ebene nachvollziehen können, müssen sie eine Europakompetenz erwerben. Außerdem wird als wichtiger Bestandteil dieser Europakompetenz die interkulturelle Kompetenz definiert. Diese Diplomarbeit setzt sich zunächst theoretisch mit dem kompetenzorientierten GW-Unterricht auseinander. Für das Verständnis der europäischen Dimension im Unterricht, wird anschließend der Frage nach der Definition Europas nachgegangen. Schließlich wird der Begriff Europakompetenz mithilfe von geeigneter Literatur erläutert. Wie Europakompetenz im Sinne der Europapädagogik in den AHS GW-Unterricht integriert werden kann, wird theortetisch präsentiert und dann anhand eines Unterrichtsbeispiels veranschaulicht.Für diese Arbeit wurde eine dreistündige Unterrichtssequenz zum Thema Europa geplant, durchgefüht und evaluiert. In Form von einem Stationenlernen konnten Schülerinnen und Schüler einer 4. Klasse in einer allgemein bildenden höheren Schule ihr Wissen über Europa und die Europäische Union erweitern. Der Unterricht stellte unter anderem eine Lernmöglichkeit für den Erwerb von Europakompetenz sowie interkultureller Kompetenz bereit. Die Materialien für das Stationenlernen sowie die dazugehörige Broschüre sind im Anhang der Diplomarbeit angefügt. Die Meinungen der Lernenden zum Stationenlernen, zu Europa und der Vielfalt Europas wurden anschließend anhand eines Fragebogens gesammelt und ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass die Schülerinnen und Schüler der Klasse, die Richtziele größtenteils erreicht haben und dass das Bewusstsein für eine Zusammenarbeit in Europa gestärkt wurde. ; Students in Geography and Economics education should be recognized and educated as competent future citizens of Austria and Europe. They need to establish European competency, in order to be able to understand social, economic and cultural processes and decisions on a European level. Moreover, intercultural competency is defined as an important feature of European competency. This diplomathesis aims to provide theoretical information about competence-based Geography and Economics education. For a better understanding of the european dimension in school, the question of the definition of Europe is presented. The term European competeny is defined using appropriate literature. Finally, the implementation of European competency and European pedagogy in Geography and Economics Education in Austrian High Schools is discussed and an example serves to provide further insights. For this paper, three lessons dealing with the topic of Europe were planned, held and evaluated. While learning in stops, students of a fourth grade in an Austrian High School were able to expand their knowledge about Europe and the European Union. These lessons provided, among other things, a learning environment which facilitated gaining European and intercultural competency. All the materials and the corresponding booklet for these lessons can be found in the appendix of this diplomathesis. The students opinions on learning in stops, Europe and the diversity of Europe were gathered and analyzed using a questionnaire. The results presented that students reached the main goals of the lessons and the awareness of the necessity of cooperation within Europe was strengthened. ; vorgelegt von Eva Schröcker ; Abweichender Titel laut Übersetzung des Verfassers/der Verfasserin ; Zusammenfassungen in Deutsch und Englisch ; Karl-Franzens-Universität Graz, Diplomarbeit, 2017 ; (VLID)2133738
BASE
Zukunft gestalten: Projekte und Maßnahmen : Themen: Radschnellweg Ruhr RS 1, Neue Seidenstraße, Stadt der Zukunft, Mit einfachen Mitteln, Schiffe gegen Müll, Nachhaltigkeit und Wohlstand
In: Praxis Geographie Jg. 47, Ausgabe 9 (September 2017)
Entwicklungszusammenarbeit
In: Geographie heute 37. Jahrgang, Heft 327 (Februar 2016)
Nordeuropa: Gesellschaft, Wirtschaft, Umwelt
In: Geographische Rundschau 68.Jahrgang, Heft 6 (Juni 2016)
Armut als Herausforderung: Facetten eines globalen Problems ; die Beispiele: Kenia, Bolivien, Bangladesch, Indien, USA, Deutschland
In: Praxis Geographie 45.2015,12