Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
132 Ergebnisse
Sortierung:
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 43, Heft 9, S. 36-39
ISSN: 2192-9068
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 39, Heft 9, S. 10-13
ISSN: 2192-9068
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 39, Heft 9, S. 3-3
ISSN: 2192-9068
Die INSPIRE-Richtlinie der Europäischen Kommission trat 2007 in Kraft. Sie setzt den rechtlichen Rahmen für den Aufbau von Geodateninfrastrukturen und fördert damit die Interoperabilität und die gemeinsame Nutzung von Geodaten über Staatsgrenzen und Fachdisziplinen hinweg. Die Umsetzung von INSPIRE ist für deutsche Behörden verpflichtend. Dank INSPIRE sind Geodateninfrastrukturen in Bund und Ländern inzwischen als Aufgabe der Verwaltung anerkannt. Ihr Betrieb ist durch Gesetze oder Verordnungen nachhaltig gesichert. Allerdings erfolgt die Nutzung von INSPIRE-transformierten Daten derzeit noch nicht in dem Umfang wie erhofft. Die Europäische Kommission und die Geodateninfrastruktur Deutschland haben Maßnahmen eingeleitet, um dem entgegenzuwirken. Die gemeinsame Nutzung von Geodaten wird durch unterschiedliche Lizenzbedingungen erheblich beeinträchtigt. Sowohl innerhalb von Europa als auch innerhalb von Deutschland gibt es erhebliche Unterschiede bei den Gebühren für Geodaten. Der Bund hat für seine von INSPIRE betroffenen Geodaten im Geodatenzugangsgesetz festgelegt, dass sie grundsätzlich geldleistungsfrei über INSPIRE-konforme Dienste bereitgestellt werden.
BASE
In: Schriftenreihe der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer Band 232
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Das Recht digitaler Geodaten ist ein junges Phänomen, dessen Praxisrelevanz durch Panoramadienste, Navigationssysteme, Scoring und räumliche Vernetzung stetig zunimmt. Der Zugang zu und die Nutzung von raumbezogenen Daten ist aus dem modernen Leben nicht mehr wegzudenken; ihre Zurverfügungstellung bildet ein Element moderner Daseinsvorsorge. Die Arbeit leuchtet den völker-, unions- und verfassungsrechtlichen Hintergrund des Geodatenrechts aus und entwickelt ein Verständnis des Geodatenrechts als Querschnittsmaterie des Informations(verwaltungs)rechts, des Rechts geistigen Eigentums und des Datenschutzrechts. Dabei ist die rechtliche Dimension nur durch die Nutzung von Hilfswissenschaften der Jurisprudenz zu begreifen: Die Informationstheorie beschreibt den Gegenstand, das verwaltungswissenschaftliche Konzept des geoGovernment als Teil des eGovernment (und seit 2012 auch des Open Government) beschreibt die Einbindung in den Verwaltungsaufbau und die ökonomische Analyse des Rechts hilft, die verschiedenen Konzepte von Verteilungsgerechtigkeit, welche hinter den unterschiedlichen Bundes- und Landesnormen stehen, zu begreifen und zu bewerten. / »Access to Public Spatial Data in the General Interest« -- A Treatise on the Provision of digital Spatial Data in German Law. The dissemination of Spatial Data has become a beacon project for German eGovernment
In: Schriftenreihe der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer Band 232
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Das Recht digitaler Geodaten ist ein junges Phänomen, dessen Praxisrelevanz durch Panoramadienste, Navigationssysteme, Scoring und räumliche Vernetzung stetig zunimmt. Der Zugang zu und die Nutzung von raumbezogenen Daten ist aus dem modernen Leben nicht mehr wegzudenken; ihre Zurverfügungstellung bildet ein Element moderner Daseinsvorsorge. Die Arbeit leuchtet den völker-, unions- und verfassungsrechtlichen Hintergrund des Geodatenrechts aus und entwickelt ein Verständnis des Geodatenrechts als Querschnittsmaterie des Informations(verwaltungs)rechts, des Rechts geistigen Eigentums und des Datenschutzrechts. Dabei ist die rechtliche Dimension nur durch die Nutzung von Hilfswissenschaften der Jurisprudenz zu begreifen: Die Informationstheorie beschreibt den Gegenstand, das verwaltungswissenschaftliche Konzept des geoGovernment als Teil des eGovernment (und seit 2012 auch des Open Government) beschreibt die Einbindung in den Verwaltungsaufbau und die ökonomische Analyse des Rechts hilft, die verschiedenen Konzepte von Verteilungsgerechtigkeit, welche hinter den unterschiedlichen Bundes- und Landesnormen stehen, zu begreifen und zu bewerten. / »Access to Public Spatial Data in the General Interest« -- A Treatise on the Provision of digital Spatial Data in German Law. The dissemination of Spatial Data has become a beacon project for German eGovernment
In: Flächennutzungsmonitoring XIII: Flächenpolitik - Konzepte - Analysen - Tools, S. 201-208
Die Urbanisierung und die damit verbundenen Effekte wie Bevölkerungswachstum und Verstädterung führen zu negativen Auswirkungen auf die Umwelt und Gesellschaft und stellen die globale Geo- und Statistikgemeinschaft vor große Herausforderungen. Daher haben sich die Stakeholder des Themas angenommen und suchen nach nachhaltigen Lösungen zur Umsetzung der Agenda 2030. Dieser Beitrag diskutiert und charakterisiert die kollaborative Analyse von SDG-Indikatoren mit Geo- und Fernerkundungsdaten am Beispiel eines urbanen SDG-Indikators (11.7.1: "Siedlungsfläche in Städten, die der Öffentlichkeit zugänglich ist"). Untersucht wird, ob es für bestimmte Indikatoren nur eine Analysemethode gibt oder ob auch mehrere Methoden verwendet werden können, wie z.B. bei statistischen Daten oder Fernerkundungsdaten. Anhand der verschiedenen Ansätze wird die Bedeutung von Kooperationen und der gemeinsamen Nutzung von Daten durch verschiedene Geo- und Statistikbehörden aufgezeigt.
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 36, Heft 10, S. 40-41
ISSN: 1618-9876, 1618-9876
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 79, Heft 2, S. 76-77
ISSN: 0342-2259
In: Schriftenreihe der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer Band 232
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 79, Heft 2, S. 78-79
ISSN: 0342-2259
In: Flächennutzungsmonitoring XIV: Beiträge zu Flächenmanagement, Daten, Methoden und Analysen, S. 185-192
In den letzten Jahren etabliert sich das Thema Offenheit in unterschiedlichsten Strömungen der Gesellschaft, der Verwaltung, der Wirtschaft und auch der Wissenschaft mehr und mehr. Dies gilt auch für das Geoinformationswesen - und hier besonders bei den Geodaten. Der Fokus des Beitrags liegt auf dem Angebot an offenen Geodaten aus der Verwaltung, also nur einem Teil der insgesamt angebotenen offenen Daten. Die Rahmenbedingungen einerseits für die Erstellung harmonisierter Geodaten sowie deren zunehmend offene Verbreitung werden weitestgehend durch europäische Richtlinien wie INSPIRE und PSI gelegt und in nationales oder föderales Recht umgesetzt. Aber auch bei offenen Geodaten sind Lizenzen und Nutzungsbedingungen sowie der Schutz besonderer Belange (Geheimhaltung, Personenschutz, geistiges Eigentum, Geschäftsgeheimnisse) zu beachten. Ausgewählte, im DACH-Raum vorhandene Geodatenportale und Open Data Portale werden vorgestellt und Formate und Lizenzen mit Blick auf die Nutzbarkeit in den Raum- und Umweltwissenschaften betrachtet.