Vertretungsrecht bei Gemeinschaftsunternehmen
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 26, Heft 6, S. 30-31
ISSN: 2942-3481
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In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 26, Heft 6, S. 30-31
ISSN: 2942-3481
In: Jenaer Studien zum deutschen, europäischen und internationalen Wirtschaftsrecht 45
In: Trierer Studien zum internationalen Steuerrecht Bd. 6
In: Ausländisches Wirtschafts- und Steuerrecht / Reihe A, Gesetzestexte und Erläuterungen, 88,5
World Affairs Online
Mit dem Beginn der Öffnungspolitik und sozialistischen Modernisierung 1978, insbesondere nach dem WTO-Beitritt, ist die VR China zu einem immer interessanteren Markt für ausländische Unternehmen geworden. Aber viele Studien belegen, dass die Kooperation mit chinesischen Unternehmen noch immer schwierig ist und über die Hälfte der Kooperationen als Misserfolg gewertet werden. Eine der Hauptgründe dafür liegt darin, dass in deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen (DCJV) eine klare Planung und exakte Steuerung der Vorhaben fehlt. Daneben verursacht der erhebliche Unterschied des Kulturkreises deutscher und chinesischer Partner häufig Interaktionskonflikte in DCJV. Die mangelnde Information über chinesische wirtschaftliche, politische, rechtliche Rahmenbedingung seitens des deutschen Partners ist auch ein Grund für den Misserfolg. Die großen Unterschiede von Controlling-Verhältnissen zwischen Deutschen und Chinesen lassen den Einsatz eines erfolgreichen Kooperations-Controllings in der DCJV-Praxis sehr schwierig werden. Wegen des Verlusts von Dynamik im Controlling entbehrt das DCJV der laufenden Überwache aller Kooperationsphase. Schließlich zählen z.B. Zielkonflikt, Missvertrauen, häufige Beschwerden des JV-Partners, Kannibalisierung von Marktanteilen des JV-Partners usw., als häufig genannte Gründe. Um das Erreichen des Unternehmensziels des DCJV zu unterstützen, ist es zwingend erforderlich, ein angepasstes Controlling einzuführen. Das Buch setzt sich zum Ziel, durch den Vergleich der Controllingverhältnisse zwischen China und Deutschland eine Lösung für DCJV zu finden, mit der die Planung, Informationsversorgung und Kontrolle effizient koordiniert werden können. Dazu wird außer der Statik auch die Dynamik des Controllings berücksichtigt, um die Kooperation laufend zu überwachen und entsprechende Controllingmaßnahmen einzuleiten. Da grenzüberschreitende Controlling-Aktivitäten durch differierende externe Rahmenbedingungen erschwert werden, sollen zunächst die chinesischen kulturellen, wirtschaftlichen sowie rechtlichen Rahmenbedingungen erläutert und unterschiedlichen Status Quo der Controlling bzw. Management Accounting Verhältnisse zwischen China und Deutschland interpretiert. Die beiden Controlling Verhältnisse werden danach zusammengefasst bzw. miteinander verglichen, sodass dadurch bestimmt wird, dass das angepasste Controlling für DCJV auf der deutschen Controlling-Konzeption basieren sollte. Anschließend wird erklärt, warum das DCJV das deutsche Controlling adoptieren sollte und welche Barrieren bzw. Probleme bei der Adoption auftauchen. Zum Schluss wird der Lösungsvorschlag abgeleitet: Wie könnte das deutsche Controlling in DCJV effizient adaptiert werden. Zum Ende des Buchs wird ein Praxisbeispiel eingeführt, was "Turbulente Lage von BSH von der Niederlage hin zum Erfolg in China" lautet. Diese Fallstudie beschreibt, wie BSH mit der deutschen Controlling Idee in China einen großen Erfolg erzielt hat.
In: Schriftenreihe Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht Band 232
In: Europäische Hochschulschriften Recht 6052
Investitionsbedingungen Chinas – Strategische Bedeutung des GU in China – Kontrollbegriff in China – Klassifizierung zwischen VGU & TGU – Doppelkontrolle bei kooperativen GU – Verhältnis zwischen Fusionskontrolle und Kartellverbot – Aktuelle Entscheidungspraxis bezüglich der GU in China – Anwendbarkeit des Kartellverbots – Nationale Sicherheitsprüfung
In: Schriftenreihe des Forschungsinstitutes für Wirtschaftsverfassung und Wettbewerb e.V. Köln Heft 256
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft Band/volume 6052
In: Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht 40
In: GLEISS LUTZ Schriftenreihe zum deutschen und internationalen Wirtschaftsrecht 40
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Die Europäische Kommission hat sich 2008 erstmals in einer Mitteilung mit Änderungen in bestehenden Gemeinschaftsunternehmen auseinandergesetzt und Anforderungen zur zusammenschlussrechtlichen Behandlung aufgestellt. Die vorliegende Arbeit untersucht verschiedene Erweiterungen in Gemeinschaftsunternehmen hinsichtlich einer erneuten Anmeldepflicht anhand des Zusammenschlusstatbestandes in Art. 3 FKVO und setzt sich kritisch mit den von der Kommission aufgestellten Anforderungen auseinander. Folgende Konstellationen werden untersucht: Aufnahme neuer und Änderungen von Geschäftstätigkeiten; Erweiterung des Tätigkeitsgebiets; Veränderung in der Zusammensetzung der Mutterunternehmen, Erwerb von Tochterunternehmen durch das Gemeinschaftsunternehmen; Umwandlung von Teilfunktions- in Vollfunktionsgemeinschaftsunternehmen. Der Untersuchungsschwerpunkt liegt auf der Übertragung zusätzlicher Vermögenswerte der Mutterunternehmen auf das Gemeinschaftsunternehmen. Die praktische Bedeutung des Untersuchungsgegenstandes liegt nicht zuletzt darin, dass unterlassene Anmeldungen bußgeldbewehrt sind, sondern auch dass dennoch vorgenommene Rechtsgeschäfte schwebend unwirksam sind
In: FIW-Schriftenreihe 80
In: Schriftenreihe Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht Band 232
In: Indo-Asia: Politik, Kultur, Wirtschaft in Indien, Südasien, Ostasien, Band 13, S. 248-256
ISSN: 0019-719X