Grundsteuerbefreiung für Grundbesitz, der dem gemeinnützigen Zweck des Naturschutzes dient
In: NST-Nachrichten, Band 25, Heft 7, S. 177
ISSN: 1434-0372, 1615-0511
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In: NST-Nachrichten, Band 25, Heft 7, S. 177
ISSN: 1434-0372, 1615-0511
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 6
ISSN: 1864-8029
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 2
ISSN: 2366-2913
In: Grüne Briefe 332
In: Wege zur Sozialversicherung: WZS : Zeitschrift für die Sozialversicherungs-Praxis, Heft 10
ISSN: 2191-7345
In: NVwZ: neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung. NVwZ-Rechtsprechungs-Report Verwaltungsrecht : NVwZ-RR ; neue Entscheidungen aus den Bereichen: Allg. Verwaltungsrecht, Bau- u. Planungsrecht, Umweltrecht u. Naturschutz, Band 17, Heft 6, S. 449
ISSN: 0934-8603, 0934-8603
In: Schriften zum Steuerrecht Band 167
Vereine, Stiftungen und andere Einrichtungen können nur dann gemeinnützig sein, wenn sie die Allgemeinheit fördern. Der Autor widmet sich der Frage, ob ein Verein, eine Stiftung oder eine andere Einrichtung auch dann die Allgemeinheit fördert und damit gemeinnützig im steuerrechtlichen Sinn sein kann, wenn sie nur die Angehörigen eines Geschlechts fördert oder ihre Förderung von einem anderen personenbezogenen Merkmal abhängig macht. Aus der Entstehungsgeschichte der maßgeblichen Normen sowie deren Sinn und Zweck lässt sich ableiten, dass gemeinnützige Einrichtungen einer strengen Gemeinwohlbindung unterliegen, die der staatlichen Bindung an das Gemeinwohl entspricht. Daraus folgt, dass gemeinnützige Einrichtungen ähnlich wie staatliche Organe an Grundrechte gebunden sind und nicht ohne ausreichende Rechtfertigung anhand des Geschlechts oder anhand eines anderen personenbezogenen Merkmals differenzieren dürfen. / »The Altruistic Advancement of the General Public as a Public-Benefit Purpose: Limiting the Group of Persons Benefiting from such Advancement Based on Personal Features« -- According to German tax law, a corporation may claim tax privileges on account of its serving directly and exclusively public-benefit purposes. In order to claim these tax privileges, the corporation is required to serve the altruistic advancement of the general public. In his work, the author analyses whether corporations may still benefit from tax privileges if they limit the group of persons benefiting from such advancement based on personal features such as gender or nationality.
In: Schriften zum Steuerrecht Band 167
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 45, Heft 22, S. 938-939
ISSN: 0949-7676, 0012-1347, 0949-7676, 0012-1347
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 45, Heft 10, S. 438-439
ISSN: 0949-7676, 0012-1347, 0949-7676, 0012-1347
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 35, Heft 22-23, S. 867
ISSN: 0949-7676, 0012-1347, 0949-7676, 0012-1347
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 35, Heft 4, S. 116
ISSN: 0949-7676, 0012-1347, 0949-7676, 0012-1347
Mangels einer beihilferechtlichen Bereichsausnahme steht das Konzept der Erbringung von Sozialdienstleistungen im Zweckbetrieb (§§ 65 ff. AO) "im europäischen Zugwind" (W. Rainer Walz). Indes kündigt sich eine Herstellung praktischer Konkordanz zwischen widerstreitenden Grundsätzen an. Das EU-Primärrecht und z.B. die Europäische Sozialcharta nehmen die "Dienste von allgemeinem Interesse" in den Blick, um "ein hohes Niveau in Bezug auf Qualität, Sicherheit und Bezahlbarkeit, Gleichbehandlung und Förderung des universellen Zugangs und der Nutzerrechte" zu gewährleisten. Das Europäische Parlament und die neuere Entscheidungspraxis der EU-Kommission würdigen die "besonderen Merkmale des Sports" und "dessen auf freiwilligem Engagement basierende Strukturen sowie dessen soziale und pädagogische Funktion" (Art. 165 AEUV). Das Gericht Erster Instanz der EU hat dies jüngst in beihilferechtlichen Entscheidungen zur mitgliedstaatlichen Sportförderung bestätigt. In Europa verfestigen sich die Ideen der Gemeinnützigkeit und des Ehrenamtes als Ausformungen der Aufgabenteilung zwischen Staat und Zivilgesellschaft. Die vorliegende Arbeit skizziert diese Entwicklung unter steuer-, verfassungs-, europa- und vereinsrechtlichen Aspekten.
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