Die Beschaffung der Geldmittel für die Bestrebungen der freien Liebestätigkeit
In: Schriften des Deutschen Vereins für Armenpflege und Wohltätigkeit 98
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In: Schriften des Deutschen Vereins für Armenpflege und Wohltätigkeit 98
In: (D.E. Nr 33)
In der Mediaplanung werden sehr große Budgets bewegt, nach welchen Maßstäben, ist aber nur einem kleinen Expertenkreis zugänglich. Publikationen zur Mediaplanung sind rar und meist in die Jahre gekommen. Daher wird es Zeit für ein Buch, das zumindest die Grundlagen der Mediaplanung transparent und entscheidungsbezogen erläutert. Mediaplanung befasst sich mit der Lenkung der Geldmittel eines Werbungtreibenden auf die verschiedenen Mediagattungen und Werbeträger, um seine Botschaft effizient und effektiv zu verbreiten. Hier wird aktuell und theoretisch fundiert erläutert wie dies im Einzelnen erfolgen sollte. -- Der Autor hat authentische Werbeerfahrung durch zahlreiche Jahre Berufstätigkeit als Geschäftsführer. Zugleich ist er als ehemaliger BWL-Professor wissenschaftlich ausgewiesen. Das Buch richtet sich an Marketing-Manager als Wissens-Update, an Berufs- und Quereinsteiger in die Mediaplanung zur Einführung in die Materie sowie an BWL-Studierende zur Berufsorientierung. / »Basics of Media Planninf«: Media planning directs an advertiser's funds to advertising types and media in order to spread its message in the best possible way. This is an up-to-date and well-founded explanation of how this should be done. The author has long professional experience in advertising, and also a scientific background as a professor of marketing. The book is aimed at marketing managers as an update, at career entrants and changers in media planning and at business students for orientation.
In: Peuples méditerranéens: revue trimestrielle = Mediterranean peoples, Heft 41-42, S. 105-118
ISSN: 0399-1253
Ursachenforschung für das Chaos in der Metropole. Vielfältige Versuche für die Modernisierung und Entwicklung der Hauptstadt. Hauptschwierigkeiten in der Vergangenheit: fehlende Geldmittel, fehlende technische Kenntnisse, Baurecht, ineffektive Stadtverwaltung, politisch bestimmte Interventionen. (DÜI-Seu)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, S. 35-44
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Bei der Realisierung der tiefgreifenden Umgestaltung der sowjetischen Wirtschaft wird der Finanz- und Kreditreform eine große Bedeutung beigemessen. Dargelegt werden Prinzipien der zentralisierten Planung unter Kostengesichtspunkten sowie neue Formen der Finanzierung und Kreditierung. Überschüssige Geldmittel müssen aus dem Umlauf herausgezogen werden, um das Inflationsproblem lösen zu können. (BIOst-Ldg)
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 32, Heft 9, S. 522-533
ISSN: 0722-480X
- Die Geldfonds + - Wiurtschaftliches Risiko + - Nutzung der Geldmittel + - Soziale und kulturelle Maßnahmen + - Devisen + - Technische Vervollkommnung + BIOst/Hat. + Bildung, Aufteilung und Verwendung der Geldfonds der Wirtschaftsorganisationen in Bulgarien. Deskriptive zusammenfassende Wiedergabe zentraler Bestimmungen im neuen ökonomischen Mechanismus. + - Abgaben + - Arbeitsentgelt + Stichwortauswahl: + - Gewinnverteilung
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In: Zai͏̈re-Afrique, Band 32, Heft 263, S. 173-187
ISSN: 0049-8513, 0251-298X
Nach einer einleitenden Erläuterung der Genese dieses ländlichen Entwicklungsprojektes, seiner Ziele, der Organisation und der verwendeten Geldmittel konzentriert sich der Artikel auf die konkreten Maßnahmen im Bereich der Viehzucht und Agrarförderung. Die Daten - sofern man ihnen glaubt - machen deutlich, daß hier eine positive strukturelle Transformation im ländlichen Raum induziert wurde und regional eine verbesserte Versorgung mit Lebensmitteln und Vieh als zu Projektbeginn im Jahre 1978 zu verzeichnen ist. (DÜI-Sth)
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In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 437-449
"Kennzeichnend für den modernen Massenkonsum ist es, dass nahezu der gesamten Bevölkerung in industrialisierten Gesellschaften nennenswerte Geldmittel zur Verfügung stehen, die nicht an die unmittelbare Deckung primärer Bedürfnisse gebunden sind. Diese Konsumchancen sind ungleich verteilt. Zwar ist die ungleiche Verteilung dieser Chancen (im Sinne sozialer Distinktionsprozesse), nicht aber die Minimalschwelle des Überlebensnotwendigen Bestandteil der im Massenkonsum wirksamen Mechanismen - dies ist der entscheidende Punkt für das Verständnis des modernen Massenkonsums. Armut manifestiert sich deshalb in Form einer Exklusion aus dem System des Massenkonsums, ohne dass sich dies auf dessen Funktionsweise auswirkt (vgl. Castel 2000). Die Dynamiken des modernen Massenkonsums entfalten sich eben erst auf der Grundlage einer massenhaften Verfügung über Geldmittel, die der primären Bedarfsdeckung enthoben sind. In diesem Beitrag wird, inspiriert von der in den letzten Jahren in der Sektion Kultursoziologie kontrovers diskutierten Frage 'populäre Kultur oder Massenkultur', der Versuch unternommen, das Phänomen des modernen Massenkonsums als ein integrales Moment gegenwärtiger Kultur zu begreifen. Diese wird als Massenkultur verstanden, womit kein sektoraler Kulturtyp der unteren Bevölkerungsschichten oder der Unterhaltungsindustrien gemeint ist, sondern vielmehr die Tatsache bezeichnet wird, dass sich Kultur heute durch allgemeine, kommunikative Verfügbarkeit (Medien und Markt) auszeichnet und in dieser Hinsicht eine vergesellschaftende Funktion erhält (Makropoulos 2004; Schrage 2003a). Der Konsum erscheint in diesem Zusammenhang als ein wesentliches Moment der Teilhabe an dieser Massenkultur, an dem sich zugleich auch seine vergesellschaftende Funktion verdeutlichen lässt." (Textauszug)
In: Journal of international development, Band 1, Heft 1, S. 168-179
Analyse der Bedingungen, unter denen in Afrika modernes ertragreiches Saatgut erfolgreich eingeführt werden kann, verbunden mit Vorschlägen für Entwicklungspolitik und Forschung. Entwicklungshilfe ist nur nützlich, wenn im Land selbst klare Prioritäten formuliert sind, dementsprechend Experten und Geldmittel bereitstehen. Die Forschung sollte sich auf den vernachlässigten Kleinbauernsektor konzentrieren und die Entwicklung ertragreicher Sorten von Grundnahrungsmitteln fördern. Eine bessere Koordination der Forschung auf Mikro- und Makroebene ist nötig. (DÜI-Wsl)
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Entwicklung eines Verfahrens zur Abbildung von Kriegsfolgen in Geldwerten (Monetisierung) aus der Sicht demokratischer Staaten und ihrer Bündnisse. Dabei wird sowohl die gesamtstaatliche Sicht als auch die Auswirkungen auf Staatshaushalte und die Lastenteilung innerhalb von Bündnissen berücksichtigt. Das Verfahren soll dazu beitragen, im Rahmen der Entscheidungsvorgänge im Vorfeld des Einsatzes von Streitkräften mögliche Kriegsfolgen besser erfassen zu können. Darüber hinaus sollen nach einem Krieg Unterstützungen für die Ermittlung und Aufteilung der zur Beseitigung der Kriegsfolgen aufzubringenden Geldmittel geleistet werden.
BASE
In: Geopolitique africaine, Heft 13/N.S. 2, S. 63-71
ISSN: 0774-6172
Die gegenwärtige wirtschaftliche, finanzielle und soziale Situation des Landes. Kurz eingegangen wird auf folgende Aspekte: Rückgang des Schulbesuchs aufgrund mangelnder Motivation und fehlender Geldmittel der Eltern; Rolle und Zustand der 'Union democratique du peuple malien'; die zaghafte politische Demokratisierung. Hoffnung sieht die Autorin in den guten Ernten seit 1986/87 - wenn auch die Situation im Norden kritisch bleibt - und in der dynamischen Entwicklung des informellen Sektors. (DÜI-Ott)
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In: Osteuropa, Band 36, Heft 4, S. 277
ISSN: 0030-6428
In: Voprosy ėkonomiki: ordena trudovogo krasnogo znameni ežemesjačnyj žurnal ; Vserossijskoe ėkonomičeskoe izdanie = Issues of economics, Heft 5, S. 120-126
ISSN: 0042-8736
Der Markt der kurzfristigen Staatsanleihen ist in den letzten fünf Jahren zum bestimmenden Element des gesamten Finanzmarktes geworden, und diese stellten aus verschiedenen Gründen die interessantesten Investitionsobjekte dar, obwohl das Risiko absehbar war. Die Verfasser vollziehen hier die Entwicklung des Marktes der Staatsobligationen nach und gehen auf die Frage ein, ob die Fehlregulierungen auf dem Wertpapiermarkt seitens des russischen Finanzministeriums eine der Ursachen für die Krise 1998 gewesen sind. Ein Teil der Geldmittel, die von der Zentralbank nach den Ereignissen vom August 98 in Umlauf gebracht wurden, stehen den Geschäftsbanken heute zur Verfügung - vorgestellt werden hier abschließend fünf Varianten der gewinnbringenden Anlage. (BIOst-Rgl)
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