Die Macht der Gefühle — Gefühle der Macht
In: Ordnungen der Gewalt, S. 55-69
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In: Ordnungen der Gewalt, S. 55-69
Mithilfe einer repräsentativen Umfrage untersucht die Studie, welche politischen Begriffe mit welchen Parteien verbunden werden. Des Weiteren analysiert die vorliegende Studie, welche Parteien bestimmte Gefühle wie Angst oder Empörung, aber auch Vertrauen und Zuversicht auslösen. Beide Aspekte der Wahrnehmung von Parteien wurden schon in früheren Umfragen (2018 bzw. 2020) untersucht, sodass für einen Teil der Begriffe und Gefühle ein Zeitvergleich möglich ist. So können 2024 Veränderungen und Konstanz in den Parteiimages nachgezeichnet werden.
SWP
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 10, S. 9-14
ISSN: 0863-4386
In: Kulturaustausch: Zeitschrift für internationale Perspektiven, Band 63, Heft 3, S. 14-57
ISSN: 0044-2976
World Affairs Online
In: Individuum und Gemeinschaft, Schriften der Internationalen Gesellschaft für Individualpsychologie 2
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 63, Heft 1, S. 91-109
ISSN: 1865-5203
In: Historische Geisteswissenschaften Bd. 4
Gefühle sind nicht nur per se vergänglich, sie sind es auch in der historischen Zeit. Es gibt Gefühle zum Beispiel Ehre , die uns fremd geworden sind, die aber unseren Groß- und Urgroßeltern noch vertraut waren. Umgekehrt finden heute Empfindungen großen Anklang wie Empathie und Mitleid , um die sich vormoderne Gesellschaften kaum scherten. Ute Frevert geht in ihrem Essay der Frage nach, wie sich solche emotionalen Konjunkturen erklären lassen, und zeigt damit, wie sich Emotionen in der und durch die Geschichte wandeln. "Mit "Vergängliche Gefühle" bietet Ute Frevert einen gelehrsamen Überblick, wie sich der Stellenwert von Ehre, Scham, Mitleid und Empathie in den letzten drei Jahrhunderten verändert hat... Flott formuliert, gelehrsam ohne Fachjargon, befragt Frevert in ihrem Gang durch die Emotionsgeschichte eine Fülle von Quellenmaterial aus den letzten dreihundert Jahren, Philosophen, Moraltheologen, Schriftsteller und immer wieder Lexika als Wissensspeicher mit sozialer Deutungsmacht. Neben Exkursen zu Effi Briest oder Nietzsches 'Mitleid-macht-schwach'-Verdikt ruft sie ganz nebenbei auch evolutionsbiologische Debatten darüber auf, was angeboren sei und was erworben" (dradio.de)
In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie / Sonderbände 4
Main description: Können unsere Gefühle uns Gründe dafür liefern, etwas für wahr zu halten und zu tun? Verfügen wir über bestimmte Werte und moralische Überzeugungen vielleicht sogar nur kraft unserer Gefühle? Entgegen der philosophischen Tradition, in der die Gefühle überwiegend als irrational und subjektiv abgetan wurden, zielt der vorliegende Sammelband auf den Nachweis, dass die Gefühle einen integralen und unverzichtbaren Bestandteil rationalen Urteilens und Handelns bilden. Neben der Darstellung verschiedener Facetten moderner kognitivistischer Gefühlsphilosophie kommt dabei auch die Psychologie zu Wort.
In: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft Band 245
In: Emotionen und Politik, S. 213-224