Die Gefährlichkeit von Gefährlichkeits-Prognosen
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 6, Heft 3, S. 21-25
ISSN: 0934-9200
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In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 6, Heft 3, S. 21-25
ISSN: 0934-9200
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 6, Heft 3, S. 21-25
ISSN: 0934-9200
Die Gefährlichkeit der Gefährlichkeitsprognosen, die die Gefährlichkeit von Straftätern einschätzen sollen, liegt vor allem in der falschen Sicherheit, in der Abschiebung gesellschaftlicher Risiken auf Experten und deren Methoden. Notwendig, so der Autor des vorliegenden Beitrags, ist jedoch die offene Diskussion und der gesellschaftliche Konsens über Risiken. Im folgenden werden zunächst die Anlässe strafrechtlich relevanter Prognosen genannt, um die Viefalt der Probleme deutlich zu machen. Im Anschluß daran werden Methoden strafrechtlich relevanter Prognosen vorgestellt. Es werden intuitive Prognosen, klinische Prognosen sowie statistische Prognoseverfahren unterschieden, wobei die intuitive Prognose als die wichtigste und weitverbreitetste gilt. Darüber hinaus findet man noch Strategien zur Prognosevermeidung, die intuitive Prognosen mit individueller Entscheidungsabsicherung vermischen. Erfahrungen mit strafrechtlich relevanten Prognosen in den USA werden abschließend skizziert und kritisch kommentiert. (psz)
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 95, Heft 2223
ISSN: 1424-4004
In: Journal für Strafrecht: JSt ; Zeitschrift für Kriminalrecht, Polizeirecht und soziale Arbeit, Band 7, Heft 5, S. 427
ISSN: 2312-1920
In: Journal für Strafrecht: JSt ; Zeitschrift für Kriminalrecht, Polizeirecht und soziale Arbeit, Band 6, Heft 4, S. 366
ISSN: 2312-1920
In: Recht und Staat in Geschichte und Gegenwart 248/249
In: Journal für Strafrecht: JSt ; Zeitschrift für Kriminalrecht, Polizeirecht und soziale Arbeit, Band 10, Heft 3, S. 233
ISSN: 2312-1920
In: migration - macht - bildung 6
Nicht erst seit dem Diskursereignis um die Kölner Silvesternacht findet im öffentlichen, medialen, politischen und wissenschaftlichen Raum eine affektbesetzte Auseinandersetzung mit Gefahren und Bedrohungen in der Migrationsgesellschaft statt. Dabei wird von einer vermeintlichen Rückständigkeit und Gefährlichkeit derjenigen ausgegangen, die als Andere gelten. In den Diskursen werden ihr Wesen und Körper fokussiert, sodass sich eine Grundlage für die zunehmende Legitimation ihrer Überwachung und Bestrafung ausbildet. Die Beiträger des Bandes diskutieren diese europäischen und westlichen Praktiken der geschlechterpolitischen Behauptung, Visualisierung und Hervorhebung migrantisierter Anderer und machen ihre Konsequenzen in unterschiedlichen Räumen deutlich.
In: Journal für Strafrecht: JSt ; Zeitschrift für Kriminalrecht, Polizeirecht und soziale Arbeit, Band 4, Heft 4, S. 4-5
ISSN: 2312-1920
In: Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht: NVwZ ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung, Band 16, Heft 8, S. 778
ISSN: 0721-880X, 0721-880X
In: Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge - Band 155
Hauptbeschreibung: Das deutsche Kriminalrecht zeichnet sich im internationalen Vergleich durch ein besonders differenziertes System individualpräventiv ausgerichteter Maßregeln aus. Maßregeln sollen die Palette der Strafen dort ergänzen, wo Gründe der Individualprävention dies erfordern. Trotz dieser ergänzenden Funktion geraten sie immer wieder ins Blickfeld der Öffentlichkeit, etwa in kriminalpolitischen Debatten über "gefährliche" Straftäter. Ziel der strafrechtlich und kriminologisch angelegten Untersuchung ist es, einen Beitrag zur Systematisierung dieser Sanktionsform zu leisten. Die allg
In: Deutscher Städtetag
In: Reihe A, DST-Beiträge zur Kommunalpolitik Heft 24
In: Was vom Krieg übrig bleibt