After Cancun: G21, WTO, and Multilateralism
In: Journal of international and area studies, Band 11, Heft 2, S. 1-16
ISSN: 1226-8550
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In: Journal of international and area studies, Band 11, Heft 2, S. 1-16
ISSN: 1226-8550
In: KAS-Auslandsinformationen, Heft 10, S. 53-91
"Ein Jahr nach dem Scheitern der Ministerkonferenz von Cancún ist zu fragen, ob die Position der Entwicklungsländer eine Stärkung erfahren hat und wie Welthandelspolitik künftig aussieht. Seitdem auf der Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation (WTO) in Doha 2001 eine verbesserte Integration der Entwicklungsländer in das Welthandelssystem beschlossen worden ist, machen verschiedene Gruppierungen von sich reden: So sieht sich die G90 als Anwalt der ärmsten Länder der Welt, die G33 kämpft für den Schutz des Agrarsektors in den Entwicklungsländern und die Cairns-Gruppe fordert die Senkung von Einfuhrzöllen und Agrarsubventionen. Kompromisslosigkeit zeigte in Cancún indes vor allem die G21. Sie schmälerte den Spielraum der Industrieländer erheblich und bewirkte durch das starke Auftreten ihrer Wortführer wie Brasilien und Indien das Scheitern der Konferenz. Inzwischen haben die Industrieländer die Bedeutung der G21 erkannt. Cancún, aber auch das Genfer Treffen vom Juli 2003 haben gezeigt, dass die Gruppe zwar stark ist, aber auch differenziert gesehen werden muss. Brasilien, China, Indien und Südafrika stellen die bedeutendsten Staaten der G21 dar. Ob sie jedoch die Anführer der Entwicklungsländer und somit auch deren Anwalt sind, ist ungeklärt." (Autorenreferat)
In: University of Milan Bicocca Department of Economics, Management and Statistics Working Paper No. 447
SSRN
Working paper
In: Leeds University Business School Working Paper No. 18-01
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In: BOFIT Discussion Paper No. 29/2013
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In: FINANA-D-23-00290
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In: EL57988
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In: FRL-D-24-03076
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Working paper
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Streitfragen bezüglich der Vorfälligkeitsentschädigung beschäftigen seit vielen Jahren deutsche Gerichte, weil die Bundesregierung die Berechnung bislang nicht rechtsverbindlich geregelt hat. Eine von zwei Bundesministerien eingesetzte Arbeitsgruppe legte Ende 2018 ihren Abschlussbericht vor. Ein Konsens zur Schadensberechnung und Verbesserung der Transparenz konnte jedoch nicht erzielt werden. Ob und wie der Gesetzgeber nun reagieren wird, ist unklar. Daher werden hier Beispielrechnungen dargestellt, die wichtigsten Streitpunkte untersucht und einige pragmatische Vorschläge diskutiert. ; Disputes about prepayment penalties have been keeping German courts busy for many years. This is partly because the German government has refrained to date from deciding on a legally binding method for the computation. Two federal ministries installed a working group, which presented its results at the end of 2018. However, the group was able to agree upon neither the methodology nor on improving the transparency of the computation. Whether and how the government will respond remains unclear. Therefore, this paper will describe the method of computation, investigate the most controversial subjects and present a few pragmatic solutions for further discussion.
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